Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

ifall bei der CDU und bei der FDP)

erkannt haben, fortführen, aber an anderen Stellen auch nachsteuern. Herr Homeier als Präsident des

Kultusminister Althusmann? Das ment, das sich landesweit um die Q

Not so zurechtgestutzt, dass nu gen eine Evaluation einzelner Schulen stattfinden soll.

„Die Eltern werden eine klare Antwort auf die Frage bekommen, ob ihr Kind an einer guten Schule ist“, hatte Herr Busemann damals erklärt. Den Schulen versprach er eine

worden. Das so wichtige Dreieck aus Eigen antwortlic Freiräumen auf der einen Seite, mit

und mit qualifizierter Unterstützung zustande gekomme zung - da passierte ni

Die Schulinspektion erwarb sich immer mehr A kennung, ten Inspektionsberichten viele Gymnasien schlecht abschnitten - bei keiner anderen Schulform wurden so viele Nachinspektionen notwendig -, protestierte der Philologenverband und begann mit seiner Lobbyarbeit.

(Ulf Thiele [CDU]: Was haben Sie ei- gentlich immer gegen die Gymna- sien?)

Inzwischen ist Kultusminister Althusmann vor der Lobby derjenigen, die eine Überprüfung ihrer Arbeit anscheinend fürchten wie der Teufel das Weihwasser - so der Vorsitzende des Landeselternrates, Pascal Zimmer -, völlig eingeknickt. Der Landeselternrat lehnt die geplante Reduzierung auf rein anlassbezogene Inspektionen scharf ab.

Auch

che andere Verbände. Aber offe diese Landesregierung einzig und allein auf den Philologenverband und auf sonst niemanden.

Meine Damen und Her mal vorstellen: Landesweit sind noch n alle Schulen ein Mal inspiziert. Mal hat Herr Althusmann dem Landtag vorgetragen, welche Erkenntnisse eigentlich aus den Inspektionen gewonnen werden können und wo der Landtag eventuell nachsteuern muss. Trotzdem will der Minister das einzige Instrument der Quali

tätsentwicklung gegen den Rat fast aller Verbände zerschlagen - angeblich weiterentwickeln, sagen Sie, Herr Althusmann. Entwickeln Sie gerne weiter, wirklich. Entwickeln Sie weiter, w

ieren gibt, z. B. endlic Das wird ja eine gr

Aber schaffen Sie dabei doch nich flächendeckende regelmäßige Inspektion ab, die Vergleichbarkeit ermöglicht und die den Schulen doch das den Weg macht, angeregt durch die eure Qualität zu verbessern, dann spektion auch irgendwann wieder und guckt sich eure Bemühungen an. - Das ist doch eine Frage der Anerkennung.

Was ist denn das für eine externe Evaluation, die ein Mal kommt, die den

aber nie wieder anguckt? I

druck, Herr Dr. Althusmann, Sie haben den Sinn dieses Instruments nie verstanden. Mit Ihren Plänen erweisen Sie den Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen, den Eltern und den Schulen einen Bärendienst, und deshalb müssen Sie gestoppt werden.

Dank.

(Beifall be

Meine Damen und Herren, für die CDU-Fraktion nimmt nun Herr Kollege von D

Dr. Karl-Ludwig von Danw

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die „Niedersächsische Schulinspektion hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiges Instrument der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung erwiesen.“ Dieser erste Satz Ihres Antrags, liebe Frau Korter, ist richtig. Doch alles, was darauf folgt - insbesondere die Vorwü

die Aufforderungen an die Landes völlig überflüssig. Deswegen sage i

ablehnen.

Nachdem fast alle Schulen in Niedersachsen einmal eine Inspektion durchlaufen haben, wird die Schulinspektion nun weiterentwickelt. Weiterentwicklung heißt, dass wir die Dinge, die wir als gut

Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung wird aus den bisherigen Ergebnissen der Schulinspektion neue Fragestellungen für zukünftige externe Evaluierungen erarbeiten und diese im Anschluss ganz eng mit Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die Schulen verknüpfen.

Im Antrag werden Vorwürfe mit Blick auf die Qualitätsentwicklung erhoben; und es wurde gefragt, wie es damit weitergeht. Selbstverständlich steht die Q er Schulen bei der Schulinspektion im Vordergrund. Selbstverständie Qualität der

en, um die Ergebnisse für gezielte

Alle sind einmal dran.

(Ralf Borngräber [SPD]: Ihr habt doch spektion durchlaufen kann. (Zustimmung bei der CDU)

rn, Schülerinnen und Schüler und

chte kennt!)

Aber wir wollen im Zusammenhang mit den Schulnegative Ergebnisse

iter!)

Dies motiviert unsere Lehrkräfte und Eltern - alle,

Die Fo s Antrags, zu aktuellen Fragestellungen g spektionsinstrumentarien zu

ch aus dem politis Ministese Fragen

Zum S gebnisse g zu berichten. Das

i der FDP)

ualitätsentwicklung d

lich wollen wir Kenntnisse über d einzelnen Schulen im Lande gewinnen. Wir wollen Daten erheb Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung nutzen zu können.

Weiter wird der Vorwurf erhoben, es gebe zu wenig Personal, und es würden zu wenig Mittel zur Verfügung gestellt. Hierzu kann ich nur sagen: Personell wird die Schulinspektion so ausgestattet dass sie ihre Arbeit vernünftig verrichten kann. Alle niedersächsischen Schulen werden auch in Zukunft - entweder anlassbezogen oder durch eine Zufallsinspektion - in einem bestimmten Zeitraum inspiziert werden.

jetzt noch nicht mal alle geschafft!)

Ich gehe sogar davon aus, dass durch Nutzung einer Daten- oder Dokumentenanalyse je nach Fragestellung sogar eine größere Anzahl von Schulen eine In

Man muss diese Inspektion nicht weiter nach demselben Prinzip durchführen, nach dem wir es in den letzten Jahren gemacht haben. Man kann auch ein bisschen Gehirnschmalz verwenden, das weiterzuentwickeln.

Im Antrag werden Nachinspektionen gefordert. Natürlich wird es auch Nachinspektionen geben. Wenn Mängel festgestellt werden, folgt eine Aufarbeitung der Problembereiche. Schulleitungen, Lehrkräfte, Elte auch die Schulträger werden eng mit einbezogen, wenn der Inspektionsbericht vorgelegt wird. Dann wird gemeinsam beraten, welche Instrumente der Beratung und Unterstützung genutzt werden sollen, damit Defizite abgestellt werden und diese Schulen bei einer Nachinspektion möglichst besser abscheiden.