Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

t, dass nach den EU-Ber liarden Euro vereinnahmt

finde, das ist nur recht und billig angesichts von 4,6 Billionen Euro, die die Mitgliedsstaaten für die Rettung des Finanzsektors ausgegeben haben.

Außerdem würde natürlich ein koordinierter Rahmen auf EU-Ebene zur Stärkung des EU-Binnenmarktes beitragen. Immerhin wenden schon zehn Mitgliedsstaaten eine Art Finanztransaktionssteuer an. Sie würde die EU in der Debatte über die wichtige weltweite Finan dere im Rahmen der G 20 stärken. Last, but not least geht es natürlich darum, die bisherigen regulatorischen Maßnahmen zu ergänzen und r

Hande enzhande

indestens ein Transaktionspartner in der

on möchte gern am 1. Januar 2014

ar doch Ihr Vorschlag!)

igt, ist eine Direktüberwei

Ich ru kt 38 auf:

n den Landtag kommt,

Dieser Geheimdienst maßt

dass das Parlament, vor allem die Optrolliert.

lsgeschäfte wie z. B. den Hochfrequ l einzuschränken.

Kommen wir zum Inhalt. Diese EU-Steuer deckt eine sehr breite Palette von Finanzmarktakteuren, Instrumenten und Produkten ab. Sie wird fällig, sobald m EU ansässig ist. Es ist also nichts mit Ausweichen. Sehr wenige, aber sehr gezielte Ausnahmen befreien oder entlasten den Privatkundenbereich, die KMU und den Bereich der öffentlichen Finanzierung. Niedrige Steuersätze - nämlich 0,01 % bei Derivaten und 0,1 % bei anderen Finanztransaktionen - verhindern Ausweich- und Vermeidungsstrategien.

Die Kommissi starten. Wir sollten sie dabei unterstützen und die Bundesregierung ermuntern, die Beratungen in Brüssel voranzutreiben. Die FDP hat doch gerade ihren Bundespräsidenten bekommen, Herr scha.

(Dr. Manfred Sohn [LINKE]: Das w Dann könnten doch jetzt Frau Merkel und He Schäuble wieder bestimmen, wo es langgeht. Herzlichen Dank. (Beifall bei den GRÜNEN)

Weitere Wortmeldungen liegen mir nicht vor.

Wir kommen zur Ausschussüberweisung.

Vorgesehen ist eine Beratung im Ausschuss für Haushalt und Finanzen. Ich schaue in die Runde. Zeigt sich dagegen Widerspruch? - Nein. Damit ist die Ausschussüberweisung erfolgt.

Wir kommen zu Tagesordnungspunkt 37:

Das Recht auf Unversehrtheit gilt auch für intersexuelle Menschen - Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/4442

Wie bereits angekünd sung zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und zur Mitberatung an den Ausschuss für Haushalt und Finanzen vorgesehen.

Der Blick in die Runde zeigt mir, dass sich auch dagegen kein Widerspruch erhebt. Das ist damit beschlossen und verkündet.

fe jetzt Tagesordnungspun

Erste (und abschließende) Beratung: Beobachtung der Gesamtpartei DIE LINKE in Niedersachsen und ihrer Abgeordneten durch die niedersächsische Verfassungsschutzbehörde unverzüglich beenden - Antrag der Fraktion der SPD, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE - Drs. 16/4443

Zur Einbringung erteile ich dem Kollegen Adler das Wort.

(Dr. Manfred Sohn [LINKE]: Wo ist unser Schlapphutminister?)

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wenn eine Besuchergruppe z. B. aus einer Schule aus Niedersachsen i wird ihr der Parlamentarismus erklärt. Wahrscheinlich fällt dann auch der Satz: Das Parlament kontrolliert die Regierung.

(Kreszentia Flauger [LINKE]: Wo ist eigentlich Herr Schünemann?)

Der Befund ist aber anders. Diese Landesregierung hält sich einen Geheimdienst, organisiert als Abteilung des Innenministeriums, und nennt ihn „Verfassungsschutz“. sich das Recht an, Abgeordnete des Landtages mit geheimdienstlichen Mitteln zu kontrollieren. So hat es der Verfassungsschutzleiter Wargel eingeräumt. Laut Agentur Reuters werden im Umfeld der Fraktionen V-Leute eingesetzt. Dies soll acht von zehn Abgeordneten unserer Fraktion betreffen.

Der Parlamentarismus wird ad absurdum geführt, wenn die Regierung mit ihrem Geheimdienst die Opposition im Parlament kontrolliert, obwohl es so sein sollte, position, die Regierung kon

(Beifall bei der LINKEN)

Herr Kollege, Ihre Kollegin Frau Reichwaldt möchte eine Frage stellen. Gestatten Sie das?

Ja, bitte!

Herr Kollege Adler, wie werten Sie die Tatsache, esordnungspunkt ?

(Pia-Beate Zimmermann [LINKE]:

uszusagen, würde er natürlich nichts

ird dieser Abgeordneter aber, wie ja zugeheimdienstlich überwacht, z. B. Das könnte auch ein Mitarbeiter n sein. Was wird der gen Ihrer Meidas weiß oder damit

So werden Rechte der Opposition durch diese Regierung

Das Pe se Einsch dem Schut undordnu n aber

Zu de kratischen ncengleich rteien im politischen Wettbewerb, die durch diese Praktiken verletzt wird. Auch diese Kernbestimmung unserer Verfas

dass ausgerechnet bei diesem Tag

der Innenminister nicht anwesend ist

Schon wieder nicht!)

Das ist nur Ausdruck eines schlechten Gewissens.