- Herr Kollege Bracht, das ist ein bisschen widersprüchlich. Das kann man eigentlich nicbt auflösen, weil man Geld nur einmal ausgeben kann Ulld nicht zweimal.
- Dabei muss mir sogar Herr Mertes, die Verkörperung des ländlichen Raum-s, zustimmen, dass das nicht geht. Unser An
Loreleybrücke vollkommener Unsinn wäre; weil man damit _ das UNESCO-Weltkulturerbe infrage stellen würde.
Herr Bracht, für beide Brücken gilt- jetzt komme ich wieder auf die finanziellen Zwänge, die mir in diesem Fall gar nicht _so unlieb sind-, es is1; kein Geld in Sicht, womit man eine die
herzlich, streuen Sie den Menschen keinen Sand in die Augen über etwas, was dann doch nicht kommt, sondern bemühen Sie sich weiterhin gemeinsam mit uns und der Landesreg.ierung, die dafür ein klein bisschen ein offenes Ohr hat, die Fährverbindungen dauerhaft zu optimieren.
Meine Damen und Herren, ich darf noch einmal Gäste im rheinland-pfälzischen Landtag begrüßen, und zwar Mitglieder des SPD-Ortsvereins Monzingen. Seien Sie herzlich will
Liebe Frau Kollegin Kiltz, wenn man Visionen verwirklichen will, muss man dicke Bretter bohren. Meine Vision am Mittelrhein ist tatsächlich immer noch die Brücke. Das ist für mich
Herr Bracht hat die Situation ausreichend beschrieben. Ich könnte eigene Beispiele bringen- ich bin in diesem Gymnasium, das Sie angesprochen haben, zur Schule gegangen-, will
gierungsfraktionen. Der Ausschuss hat im Februar getagt. Politik hat zur Aufgabe, miteinander zu sprechen, zu verhandeln und Möglichkeiten auszuloten. Wir hatten gemeinsam mit den Kollegen Bruch und Mertes ein sehr erfolgreiches Ge
spräch mit Herrn Minister Bauckhage, der, da er sehr oft vor Ort ist, die Situation im Mittelrheintal sehr genau kennt. Wir
se Themen sind nicht im Dezember erfunden, sondern im Dezember formuliert worden. Diese Themen werden am Mittel
rhein schon sehr lang diskutiert. Von daher meine ich einfach, man sollte jetzt nicht versuchen, eine Urheberschaft für die eine oder andere Partei zu reklamieren. Ich könnte jetzt auch
genug Zeitungsartikel etc. vorweisen, was andere und ich dazu in den letzten Jahren zum Ausdruck gebracht haben.
- Gegenseitig, ja. Wir haben eine gemeinsame Presseerklärung nach dem Gespräch abgegeben. Das darf man hier auch
einmal erwähnen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, dass man bei zwei konkurrierenden Parteien gemeinsam mit dem zuständigen Minister einen gemeinsamen Nenner findet.
Der Vollständigkeit des Bildes wegen, damit nicht der Eindruck entsteht, nur weil eine Brücke noch in weiter Ferne ist,
Planungsaufträge oder die Gutachten sind endlich in Auftrag gegeben. Wenn ich mir aktuell beispielsweise vorstelle, das
Millionen-Programm, UNESCO-Weltkulturerbe, das, was an der Loreley passiert ist, Hochwasserschutz, dies ist ein umfassendes Thema, in das auch die Frage der Erreichbarkeit bei