Wie sich das mit dem T-Shirt verhält? – Ja, es war provokativ. Es ist aber auch provokativ, wenn man in Deutschland als Bundestagsabgeordnete hinter Bannern mit "Deutschland, du mieses Stück
Denn: Von einer Bundesregierung, die hauptsächlich aus Personen besteht, die dem Hass gegen das deutsche Volk kaum Grenzen setzen, ist nichts zu erwarten. Hierzu einige Beispiele, die bekannt sein dürften: Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth ist im November 2015 bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert, bei der – ich zitiere – "Deutschland, du mieses Stück
[Elke Breitenbach (LINKE): Schön feige:
Ja, ich kann Ihnen sagen: Ich zum Beispiel konnte als Kind bei den Bundesjugendspielen nicht einmal die Teilnehmerurkunde bekommen, geschweige denn die Siegerurkunde oder wie sie dann alle hießen. Wissen Sie, wie das gewesen ist? – Das war
(Frau Johlige [Die Linke]: 20 Euro für Kinder und 50 Euro für Erwachsene - das ist menschenunwürdige
Auf diese Grundrente heben Sie in Ihrem Antrag ansatzweise ab. Ich finde es gut, dass Sie die Grundrente auf einmal gut finden, aber Ihre beiden Bundesvorsitzenden finden diese Grundrente
Wenn wir dann auch noch Leute von den angeblichen deutschen demokratischen Parteien im Parlament haben, die „Deutschland verrecke!“, „Deutschland, du mieses Stück
(Michael Gwosdz GRÜNE: Ach du
Herr Kollege Kosmehl, der Rassismus der AfD klingt nicht nur
Wie sieht es denn bei den GRÜNEN aus? – Frau Roth leistet sich einen antisemitischen Vorfall nach dem anderen, ob Documenta oder Berlinale. Die Grüne Jugend erklärt, wir sind linksextrem, und überhaupt ist Deutschland nur ein mieses Stück
schiedentlich über den Schriftsteller Frank Goosen gesprochen und über eine schöne Szene, die in der Stadt Bochum spielt. Weil sie auch zu dieser Debatte passt, will ich sie noch einmal erzählen: Zwei Männer stehen in Bochum auf einer Brücke, gucken sich das Stadtpanorama an, und der eine sagt: „Woanders is auch
in einem Land, in dem eine kriegstreiberische Regierungspolitikerin unter dem Jubel der regierungsnahen Presse die Opposition mit Fliegen auf einem Haufen
Herr Minister, noch einmal sei gesagt: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie landauf, landab fahren und immer wieder hören: Hier ist alles in Ordnung und wir brauchen kein Geld. Wenn das der Fall ist, dann bitte ich die kommunalen Spitzenverbände dringend um Schulung ihrer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Selbstvertrauen und Ehrlichkeit; denn man muss auch einem Minister alles ins Gesicht sagen dürfen, ohne Angst zu haben, dass man demnächst vielleicht keine Fördermittel mehr bekommt. Es gehört zur demokratischen Gestaltung, einem Minister ehrlich ins Gesicht zu sagen: Es läuft hier gerade
Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich bin in den 70er-Jahren im Ruhrgebiet geboren. Es war wirklich so: Wenn es dann mal nicht so schön war, ein bisschen sehr grau und laut und der Strukturwandel hart, dann haben wir – fast jede Nachbar_in, fast jedes Familienmitglied von mir – gesagt – ich zitiere mit Erlaubnis der Präsidentin –: „Woanders is auch
Aber liebe Koalition, liebe Frau Ministerin Prien, „Woanders is auch
Wir können uns jetzt nicht hinstellen und sagen: Wir warten mal ab! Wir reden mit eine paar Leuten. „Woanders is auch
Ich zitiere: Die AfD ist ein Haufen
den Gewerkschaften und es ist verwendet worden, um eine Kampagne gegen die Opposition zu starten, die in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig ist. Die Deportationslüge hat es einigen von Ihnen vermeintlich erlaubt, selbst historisch belastende Beleidigungen auszureichen, wie beispielsweise seitens der FDP-Europa-Spitzenkandidatin die Bezeichnung „wir wären ein Haufen
schlimmer. Ich arbeite, ja, ich zahle Steuern. Aber ist das wichtig? Ich bin ein Mensch. Ich war drei Jahre Flüchtling, ich durfte nichts, rein gar nichts. Diese Zeit hat mich fast kaputtgemacht, psychisch. Die ständige Unsicherheit, nicht zu wissen, wie es weitergeht, nicht zu wissen, ob man bleiben kann, ob man in Sicherheit ist. Dieses Gefühl habe ich wieder. Es ist tief gruselig und es macht mir Angst. Ich bin nie geschützt und es kann immer sein, dass ich vielleicht gehen muss, dass ich auf eine ganz andere brutale Art auch entrechtet und entmenschlicht werde oder werden könnte. Und ja, diese Angst ist schon längst präsent. Aber dadurch bekommt sie natürlich noch mal einen ganz anderen Ausdruck und ein ganz anderes Ausmaß. Auf jeden Fall macht das Angst, ich spüre diese Angst. Ich habe immer gedacht: Okay,
Ich will euch heute anhand von ein paar Beispielen aufzeigen, welch wahre Demokraten ihr seid: Frau Strack-Zimmermann darf uns als "Haufen
(Kathrin Tarricone, FDP:
dass wir ein Leseprogramm jetzt verbindlich an den Grund schulen eingeführt haben und in allen Klassen Leseförderbän der eingeführt haben. Das sind die probaten Mittel. Aber wir können hier keine Leiste oder Latte einziehen, die an dieser Stelle gar nicht hilft. Sie wissen, dass ich Sie sehr schätze, aber ich hatte ehrlicherweise nach der letzten IQB-Studie das Gefühl: „
(Ansgar Georg Schledde [AfD]: Labern Sie doch nicht so eine
(Ulf Thiele [CDU]: Entschuldigung, das Wort „
(Beifall bei der AfD – Jennifer Jasberg GRÜ- NE: Ach du
(Abg. Daniel Köbler, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Ach du
(Petra Čagalj Sejdi, BÜNDNISGRÜNE: Ja, Menschlichkeit, nicht so eine braune
Mit Leuten, die „Deutschland verrecke!“ sagen, die hinter Transparenten „Deutschland, du mieses Stück
(Oh! von der AfD sowie Heiterkeit - Dr. Berndt [AfD]:
Was passiert denn, wenn wir ein Überholverbot zu den Stoßzeiten hier in Sachsen-Anhalt erlassen? Was passiert, wenn die Kolonnen, die heute schon existieren, einfach viel länger werden, weil keiner mehr aus dem Pulk überholen kann? - Dann fährt dort die von Herrn Büttner erwähnte ältere Dame in dem kleinen, netten, schnuckeligen Auto. Sie fährt dann an einer 4 km langen Kolonne vorbei, muss eigentlich Magdeburg-Zentrum abfahren und merkt:
(Andreas Schumann, CDU: Das ist
(Lars Kuppi, AfD: Na ja, das ist doch Ihre Landespolitik, die macht doch nur
Am 1. September 2019 schrieben Sie auf Twitter: Jeder dritte männliche Wähler in Sachsen hat mutmaßlich
Und ja, es tut mir leid, ich habe da „
(Zwischenruf Abg. Henfling, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Aber in
(Sprechen. - Abg. Haas (SPD) : Das ist so ei ne
Dieses Ereignis in der Bundeshauptstadt bildet den Höhepunkt einer ganzen Serie von landesweiten illegalen Straßenblockaden durch die Gruppierung "Letzte Generation" und weitere klimaextremistische Organisationen. Wer jetzt allerdings gedacht hätte, diese Klimaextremisten würden sich für ihr Verhalten entschuldigen oder gar schämen, der täuscht sich. Ganz im Gegenteil: Einer dieser Rädelsführer der Klimaextremisten, Tadzio Müller, rechtfertigte die Blockaden mit folgendem Tweet, den er später allerdings wieder löschen musste. Ich zitiere: "
(Eka von Kalben [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN]: Das ist
(Zwischenruf Abg. Montag, Gruppe der FDP: Nun hör doch mal auf mit der
Vielen Dank, Frau Abgeordnete. Herr Abgeordneter Montag, ich weiß, dass für Sie manches nicht ganz leicht zu ertragen ist, was hier vom Rednerpult kommt, aber für die Aussage „Hör doch mal auf mit der
Ja, Herr Schubert, noch mal: Das Problem geht schon richtig
Haben Sie vorhin den Herrn Duin gehört, was er gesagt hat? – Das ist "
Werter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Erst ein Versprechen: Hildegard! Ich kenne gar keine Hildegard. Das war nur ein Versprechen, das ich einmal gegeben habe, das ich einlösen wollte. Tatsächlich ist es so: Das war es heute eigentlich. Ich habe nichts Neues gehört. Der Staatsminister hat versucht, uns zu erklären, was man machen könnte und was man machen sollte. Das erzählt er uns seit Jahren. Schon 2019 hast du, lieber Hubert, erzählt: Wir haben eine Menge Gaskraftwerke in der Garage stehen. –
abhängig. Wenn Sie es gern schnell hätten - das können wir machen: Wir können die momentanen analogen Prozesse in der Verwaltung gern in einen digitalen Prozess umsetzen. Aber lassen Sie sich eines gesagt sein - jetzt werde ich wahrscheinlich gleich ermahnt -: Ein schlechter analoger Prozess ist auch digital
schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD.“ Der Satz geht noch weiter: „Das ist natürlich
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal zurückkommen zum Tagesordnungspunkt 8 heute Morgen und der Unterbrechung durch den Ältestenrat. Es ging ja hier um die Bewertung einer Aussage des Abgeordneten Müller, der den Begriff der „gequirlten
Sehr geehrte Frau Präsidentin, ja, jetzt kann man sich dem auch wieder anschließen: Das ist gequirlte
Das ist der eine ganz simple Punkt. Das heißt nicht, ihnen nach dem Mund zu reden. Hier heißt es in der Landwirtschaft – ich weiß doch aus den Gesprächen, dass das, was Frau Knell gesagt hat, nicht nur ihre Erfindung ist –, dass man ihnen sagen muss, dass sie genau das machen, was sie in die
Frau Präsidentin, Kolleginnen und Kollegen! Krieg ist Mist. Darüber sind wir uns einig. Ich sage es noch drastischer, was sonst nicht meine Art ist: Krieg ist