Die fahren zumeist mit
Dann wird das auf Paletten geladen, und die Paletten werden wieder mit einem Lkw, der mit
Jetzt habe ich hier so viel gesagt:
Das unterscheidet unseren Vorschlag übrigens vom Vorschlag der AfD. Deren Vorschlag der Mehrwertsteuerabschaffung bei Benzin und
Wenn wir z. B. sehen, dass für manche chemische Pflanzen bekämpfung mechanische Methoden Ersatzmethoden sind, dann müssen wir auch sehen, dass dabei Energie,
Lieber Herr Kollege, ich habe gestern für 1,95 Euro
Bayerns Aufgabe bei der bundesweiten Aufgabenverteilung ist es, hier vor allem auf die Mobilität setzen, das heißt: vor allem auf Langstrecken-Lkw. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen wir bis 2030 mindestens 80.000 Lkw in Deutschland, die klimaneutral, also nicht mehr mit
Lieber wollen Sie riskieren, dass die Speditionsbranche in die Knie geht und sich an Strafen für die
Kurz ein Satz zu den Energiepreisen: Der Preis von Benzin und
Sie haben den Bund des Weiteren aufgefordert, die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten angesichts steigender Energiepreise und angesichts der Inflation. Das ist eine Aufforderung, der ich mich anschließen kann. Wir können feststellen, dass der Bund hier schon sehr viel geliefert hat: Grundfreibetrag um 363 Euro erhöht, Arbeitnehmerpauschbetrag um 200 Euro erhöht, 300 Euro Energiepreispauschale, 6,6 Milliarden Euro Entlastung durch die Abschaffung des EEG, 350 Euro Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger, die Energiesteuern auf Benzin und
Ich bin froh darüber, dass SPD und CDU zugehört haben, wie die Situation bei den Lastwagenfahrern und Spediteuren heute ist, und dieses Thema aufgegriffen haben. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass jemand, der einen 30-t-
Und in der Aktuellen Stunde wollen wir über bezahlbare Mobilität, bezahlbare Energie und sichere Versorgung halt reden. Und fangen wir vielleicht mal mit dem Thema Mobilität an. Mobilität, da haben wir ja jetzt länger drüber gesprochen auch und auch mit dem Antrag der GRÜNEN, wir hatten auch eine ganz spannende Anhörung und letztens auch vom VDV eine ganz spannende Diskussionsveranstaltung, wo ja auch alle Vertreter entsprechend da waren. Beim Thema Mobilität ist ja immer die Frage, was ist die Zielstellung und wo geht die Reise da so hin, und da reden wir auch immer von der individuellen Mobilität und vom öffentlichen Verkehr. Und wir wissen, das mit dem öffentlichen Verkehr und der öffentlichen Mobilität funktioniert in diesem Bundesland nicht so, wie wir uns das alle wünschen. Dass mit der Mobilität funktioniert in diesem Bundesland nicht so, dass das brauchbar ist für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Und das bedeutet in der Konsequenz, wir sind immer noch auf individuelle Mobilität angewiesen. Das heißt also, welchen Weg wollen wir jetzt gehen. Und wir wissen auch, von heute auf morgen passiert hier gar nichts, von heute auf morgen werden wir nicht große Infrastrukturprojekte umgebaut kriegen, von heute auf morgen werden wir nicht die Lösung schaffen. Das heißt, wir müssen Mittel und Wege irgendwie hinkriegen. Und wir müssen an der Stelle, glaube ich, anerkennen, das Thema Individualverkehr wird in Mecklenburg-Vorpommern noch lange der größte Mobilitätsfaktor in diesem Lande für die Bevölkerung sein. Wir werden also zusehen müssen, dass das ganze Thema „
Ich will noch betonen: Dies wird sicherlich nicht die letzte Debatte zu PCK Schwedt gewesen sein. PCK ist in jeder Hinsicht eine europäische Spitzenraffinerie. Wer von Ihnen schon einmal dort war, weiß das. Diese Raffinerie ist größer als das gesamte Stadtgebiet von Schwedt. Sie verarbeitet 12 Millionen Tonnen Rohöl und sorgt dafür, dass jeder, der heute mit dem Pkw gekommen ist, Benzin oder
Und wenn morgens der
Stattdessen hat die Bundesregierung ein Paket geschnürt, bei dem jeder der drei Ampel-Partner sein Lämpchen angeschaltet hat und nun zufrieden scheint: Hier ein Nachlass für Benzin und
Für uns geht es also nur darum, damit und mit den Folgen dieser Entscheidung möglichst klug und weitsichtig umzugehen. Das heißt: Wir müssen die Folgen so gut wie möglich abfedern. Die Rettung von Arbeitsplätzen, der Erhalt wichtiger Infrastruktur, nämlich einer Raffinerie, die Sicherstellung der Versorgung mit ölbasierten Produkten all das wurde hier schon angesprochen - und die Verhinderung des Zusammenbruchs unserer Wirtschaft denn die ganze Versorgung der Wirtschaft fällt weg, wenn auch die nötigen Zulieferstoffe nicht mehr da sind,
Wir dagegen in Deutschland, ganz besonders in Ostdeutschland und in Brandenburg, werden von dem Ölembargo hart getroffen. Da stimme ich Ihnen zu, Herr Walter, dass wir in Ostdeutschland und damit auch in Berlin und Brandenburg besonders zu leiden haben werden. So ist nicht nur zu erwarten, dass die Preise für ölbasierte Produkte wie Benzin,
Letzter Punkt: Sich beim Bund dafür einzusetzen, das Ölembargo nicht sozusagen auch unter dem Umstand durchzusetzen, dass gerade hier in Ostdeutschland höhere Preise für Benzin,
Dann kommt noch die nächste Frage zu dem Öl, das in Rostock und Danzig ankommt wenn denn die Abfertigungskapazitäten genügen. Herr Walter hatte, glaube ich, schon gesagt, dass die erst mal gebaut werden müssen. Aber darüber wird natürlich geflissentlich hinweggesehen bei diesem mit heißer Nadel gestrickten angeblichen Lösungskonzept von Herrn Habeck. Dann stellt sich auch hier die Frage: Wie transportieren wir dieses Öl, das übrigens in der PCK in Schwedt nicht verarbeitet werden kann, in ausreichender Menge dorthin? Die Pipelines schaffen das nicht. Wollen Sie es per Lkw machen? Dann belasten Sie das Klima und die Umwelt massiv; die Lkws fahren heutzutage nämlich noch mit
Und ganz Deutschland lässt sich davon immer noch versorgen. Und in Lubmin wird dafür Sorge getragen, dass das auch sicher in Ostdeutschland bis nach Tschechien verteilt wird. Aber eins ist klar – und das haben wir hier schon alle, nicht alle, aber die meisten hier im Landtag an diesem Pult gesagt, auch ich –, mit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist diese Grundlage dafür entfallen, und deswegen hat die Bundesregierung entschieden, dass Deutschland unabhängiger von Energieimporten aus Russland werden muss, und dieses Ziel unterstützt die Landesregierung. Es geht dabei aber auch um Versorgungssicherheit und bezahlbare Preise. Und wir erleben gerade nicht nur beim Gas die Debatte, sondern auch beim Öl, ganz konkret in Brandenburg, wenn es um ein Ölembargo geht, was dann auch Schwedt betrifft. Ein Bürger hat mir kürzlich eine E-Mail geschrieben und daran erinnert, dass viele Frauen und Männer seiner Generation die DruschbaTrasse einst gebaut haben und damit maßgeblich die Gasund Ölversorgung, auch der westlichen Länder Europas, gesichert haben. Seine Generation – das sind heute die Menschen, die 80 Jahre alt sind. Seit 1963 fließt russisches Erdöl nach Schwedt in Brandenburg. Diese Raffinerie sichert 1.200 Arbeitsplätze im nördlichen Brandenburg und damit in unserer Nachbarregion. Und diese Raffinerie sichert vor allem die Versorgung für viele Tankstellen auch in unserem Land mit Benzin und
Die Bauwirtschaft ist ebenfalls stark von steigenden Baustoffpreisen und Lieferproblemen betroffen, weshalb die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa bereits am 29. März 2022 die Vereinbarung von Stoffpreisgleitklauseln bei öffentlichen Bauaufträgen ermöglicht hat. Auf diese Weise tragen nicht allein die Bauunternehmen die steigenden Materialkosten. Des Weiteren ist natürlich auch der Häfenund Logistikbereich betroffen, da einerseits das Handelsgeschäft mit Russland deutlich reduziert worden ist oder ganz eingestellt wurde, andererseits die gestiegenen Preise für Kraftstoffe, insbesondere
Dann zu Recht beim Arbeitgeber auf dem Firmenparkplatz. Da haben wir in der Regel mehr Platz. Da wissen wir auch, die Autos stehen über lange Zeit. Darum geht es auch. Die Autos brauchen eine längere Zeit als beim Tanken mit Benzin oder
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Ukraine und Russland sind bedeutende Akteure auf dem internationalen Agrarmarkt. Wegen der in vielen Regionen nicht erfolgten Aussaat der Sommerkulturen fällt die Ukraine in diesem Erntejahr als Produzent in weiten Teilen weg. Die Landwirte, die noch arbeiten können, riskieren täglich bei den Arbeiten auf den Feldern ihr Leben. Nach Angaben des Vorsitzenden des ukrainischen Agrarrates, Andriy Dykun, werden Landwirte in den von Russland besetzten Gebieten beschossen. Im Internet findet man Videos von Schleppern, die über Minen gefahren sind und vollständig zerstört wurden. Neben all diesen Gräueltaten und den Gefahren, denen sich die Landwirte in der Ukraine aussetzen, fehlt es den Betrieben an Betriebsmitteln, vor allem an
Die staatliche Förderung von Carsharing ist mithin Förderung der Mobilität und der Lebensqualität in den Städten, während der ländliche Raum weitgehend außen vor bleibt. Daran wird wieder einmal mehr deutlich, dass es entscheidend ist, die Mobilität aller Menschen im Blick zu behalten und entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Mobilität für alle erhalten werden kann. Es hilft den Menschen, die mit dem Auto unterwegs sein müssen oder wollen, gewiss am meisten, wenn die Steuerlast auf
Seit dem Krieg liegen die Energiepreise auf bisher nie gekanntem hohen Niveau. Am deutlichsten kann man das an der Tankstelle sehen. Daher habe ich mich wiederholt für eine temporäre Senkung der Energiesteuer auf Benzin,
die Energiesteuer auf Benzin, Super und
Die zweite wichtige Zielsetzung, sehr geehrte Damen und Herren Kollegen Abgeordnete, ist, darauf hinzuweisen, dass die Preissteigerung, unter der die Thüringer im Augenblick leiden, 3 Euro mittlerweile für ein halbes Pfund Butter, über 2 Euro für 1 Liter Super-Benzin, über 2,20 Euro für 1 Liter
Aufgrund des heutigen Erdüberlastungstags, auch Earth Overshoot Day, will ich auch noch auf die Verantwortung des Bundesentlastungspakets für den Klimaschutz hinweisen. Die Energiesteuersenkung auf Benzin und
Gleichzeitig treibt der Krieg die Lebenshaltungskosten bei Nahrung, Rohstoffen und Energie auch bei uns in Sachsen hoch. Diese drastischen Preissteigerungen treffen besonders die hart, die nicht so viel auf dem Konto haben oder als Berufspendler mit dem gebrauchten
Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Zuschauer, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat seit Wochen auch erhebliche finanzielle Auswirkungen, was die Menschen in unserem Land unter anderem an der Tankstelle, beim Heizen und beim Einkaufen im Supermarkt deutlich spüren. Mit dem Ziel, diese Entwicklungen zu dämpfen, hat sich die Bundesregierung Ende März auf ein Entlastungspaket verständigt, das neben einer Energiepreispauschale, einem Kinderbonus und einer Einmalzahlung für Empfänger/-innen von Sozialleistungen auch die Absenkung der Energiesteuer um 30 Cent je Liter Benzin und 14 Cent je Liter
Der Verdacht liegt nun nahe, dass die Mineralölkonzerne durch die gestiegenen Preise zusätzliche Gewinne einstreichen. Ich komme zu der Studie von Greenpeace, welche hier als Argumentationshilfe genutzt und in der Presse immer wieder zitiert wird. Diese gerade einmal 13 Seiten umfassende Studie extrapoliert aus den Einkaufspreisen und der abverkauften Menge an
Faktor zwei sind die gestiegenen Mobilitätskosten, die das Wohnen auf dem Land verteuern. Knapp die Hälfte der deutlich gestiegenen Kosten für
Mit der Förderung von E-Autos wird von Ihnen schlichtweg in den Markt eingegriffen. Vielleicht sollte die Politik einmal darüber nachdenken, dass die Bürger selbst entscheiden wollen, womit sie fahren. Für den einen ist das E-Bike perfekt, für den anderen ein großes
Und: Wenn das künftig warum auch immer mit
durch Gewichtsverlagerungen andere Anforderungen an Karosserien und Lenksysteme als ein klassischer Benziner oder
Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Der vorliegende Antrag ist schon ungewöhnlich und in einem Detail geradezu atemberaubend. Dieses wirklich phänomenale Detail finden Sie ganz am Ende des Antrages, wenn Sie bis unten scrollen. Es ist die Unterschrift der CDU-Fraktion. Ein ganzer von der CDU unterstützter Antrag zu dem Thema Mobilität, ohne dass auch nur einmal das Wort
Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Sehr geehrter Herr Fuß, Sie sprachen soeben davon, der Taxifahrer würde sich freuen, wenn er angesichts dieser hohen
Gehen wir das Ganze einmal einzeln durch. Die grüne Politik ist nicht sozial. Sie ist eine Luxuspolitik für die grüne Klientel und geht zulasten der normalen Leute. Das sehen wir gerade an der Kostenexplosion im Energiebereich. Die ist mit gewollten Preiserhöhungen für Benzin und
Der Benzinpreis sinkt damit um 30 Cent je Liter, der Preis für
Aber ich finde, unser Wirtschaftsminister Herr Meyer hat das eingangs wirklich sehr gut ausgeführt, und vor allen Dingen möchte ich es an der Stelle auch noch mal unterstützen, dass gerade jetzt diese Abwägungen da auch getroffen wurden, dass gerade Lubmin da auch noch mal mit drin ist. Und wir haben mit den Standorten Rostock und Lubmin wirklich zwei exponierte Standorte hier in Mecklenburg-Vorpommern, die für die komplette Energiewende nicht nur in Deutschland, sogar für Europa eine wirkliche Rolle spielen können. Das heißt, diese Weitsicht, die wir hier entwickeln müssen, heißt doch nicht einfach nur, wir müssen uns jetzt irgendwie entscheiden und gucken, wie wir jetzt mal schnell diese Brückentechnologie hinbringen. Das wurde ja auch hinreichend jetzt ausgeführt von Ihnen, Herr Meyer. Diese Floating Storage and Regasification Units, diese Schiffe, das sind ja bewegliche Dinge, die können halt kommen und die können halt wieder gehen. Und ich fand diesen Punkt, einfach noch mal die Pipeline da über das Geländer zu legen und selbst dann noch mal irgendwie nach Güstrow anzuschließen, die 25 Kilometer, das ist genau das, was wir brauchen, weil, wir hatten das Thema gestern, Transferstrategie. Wir haben in Rostock ein Leibniz-Institut für Katalyse, die unglaublich krasse Forschungsprojekte machen, wo sie dann halt auch aus Wasserstoff quasi künstlichen
Ich hatte gehofft, dass auch bei unseren Oppositionsparteien ein wenig Umdenken einsetzt. Ein bisschen sehe ich das, wenn ich an die Debatte vor zwei Wochen denke. Denn damals hatte die Kollegin Watermann-Krass im Plenum noch gesagt, sie sehe gar keine Probleme bei der Versorgung der Landwirtschaft in der Ukraine mit
Ich möchte die Zeit noch nutzen und auf die Kollegin Sengl eingehen, die gesagt hat: die Zeichen der Zeit erkennen. Das ist richtig. Bei den Zeichen der Zeit dürfen wir uns einfach nicht mehr nur von der Ideologie leiten lassen. Ich gehe auf die wahnsinnig hohen Düngemittelpreise und auf die Energiepreise ein und kann den lieben grünen Kollegen nur zurufen: Ihr seid doch am Ziel! Eure politischen Vorgänger haben immer 5 D-Mark für den Liter Sprit gefordert. Jetzt waren wir bei 2,35 Euro für den Liter
Da dies morgen im Bundesrat entschieden wird, lassen Sie mich einmal kurz die Risiken dieser Lebensmittelversorgung aufzeigen. Wir hatten in der letzten Sitzung des Umweltausschusses einen ukrainischen Landwirt zu Gast, der uns auf Initiative von Herrn Rüße mit zum Teil gebrochener Stimme von der schwierigen Situation in der Ukraine berichtet hat. Nicht nur, dass es momentan keinen
Erstens: Berlin braucht mehr Mobilität, aber weniger Verkehr, denn der Verkehr, und zwar der motorisierte Individualverkehr, erzeugt nicht nur klimaschädliche Emissionen, er verbraucht auch Energie. In Berlin sind wir noch abhängiger von russischen Gas-, Kohleund Ölimporten als der Rest Deutschlands. Wir müssen unsere Energieversorgung genauso wie unsere Mobilität insgesamt so organisieren, dass sie uns unabhängig macht – frei, um es in den Worten der FDP zu sagen –, dass sie uns vom Import fossiler Energien aus autokratischen Regimen unabhängig und frei macht. Das bedeutet, dass wir von Benzin und
Die Futterund Lebensmittelpreise, aber auch die Kosten für die Betriebsmittel steigen rasant an. Jeder weiß, dass der
Die verkündete Senkung auf die Mindeststeuer bedeutet für die Energiesteuer bei
Klar ist: Ein so großer Fuhrpark hat natürlich auch einen ent sprechenden Kraftstoffverbrauch. So haben die Fahrzeuge im vergangenen Jahr rund 7 Millionen Liter
Die Kosten tragen die Polizeidienststellen und -einrichtungen, insbesondere die Polizeipräsidien, im Rahmen der ihnen da für zugewiesenen Betriebsmittel. Eine Preiserhöhung, wie wir sie im Moment erleben, führt freilich zu Mehrkosten. Ausge hend von 2,26 € für einen Liter
Weiter kümmert sich die Polizei Baden-Württemberg derzeit intensiv um Möglichkeiten einer weiteren Elektrifizierung der Fahrzeugflotte bzw. um die Nutzung alternativer Antriebsmög lichkeiten. So wurden in einem ersten Schritt ganz aktuell rund 100
Daraus resultiert nach Studien des Karlsruher Instituts für Mo torentechnik ein CO2-Ausstoß von mindestens 160 g pro Ki lometer, während ein moderner