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Sie reden viel, aber wenn es zum Schwur kommt, passen Sie. Games-Förderung in einem Land, das bei dieser Branche Nachholbedarf hat, ist aktive und intelligente Wirtschaftsförderung. Sie setzen auf Dialog, was bei Ihnen nichts anderes heißt als, Sie quatschen lieber, als zu handeln. Das sieht man wieder bei diesem Antrag.

Sie waren auf der gamescom. Wissen Sie was? Im Jahr 2018 hatten wir und unsere Fraktion in NRW sogar einen Stand in unmittelbarer Nähe der gamescom.

Ich will nur einige wenige schlagwortartig nennen: Wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts haben wir erneut eine nationalistische bis völkische Reaktion auf die Globalisierung, ein rückwärtsgerichtetes Aufbegehren gegen die Moderne mit den Globalisierungsfolgen. Wir haben darüber hinaus Einzeltäter, die sich mit ihren Games oder Blogs in einer virtuellen Subkultur und damit durchaus in Netzstrukturen bewegen. Das sind Menschen, die gleichzeitig kalt, beziehungslos und strikt technologisch orientiert sind, nicht selten auch noch paranoid. Die Einheit von Wahnsystemen und technologischer Perfektion ist ein Merkmal der extremen Rechten. Und schließlich haben wir die geistigen Brandstifter, die permanent ausländer- und muslimfeindliche Ressentiments schüren, sie verstärken und den Resonanzboden für Gewalt schaffen. Die politischen Zerstörungen, die rechte Demagogen produzieren, sind keine Entgleisungen, sondern Kalkül.

Institutionelle Förderung audiovisueller Medien ermöglichen – Film- und Games-Förderung im Land aufbauen Antrag der Fraktion der AfD – Drucksache 17/11451 –

Sehr verehrtes Präsidium, liebe Kollegen! Rheinland-Pfalz setzt auf Gamer – so lautet der Titel eines Beitrags auf der Seite des Wirtschaftsministeriums. In diesem Beitrag heißt es unter anderem – ich zitiere mit Erlaubnis des Präsidiums –: Rheinland-Pfalz hat die Bedeutung der Spieleentwickler erkannt und fördert die Branche. – Diese Aussage lässt einen staunend zurück. So berichtet das Fachmagazin GamesWirtschaft, dass Rheinland-Pfalz, nachdem Hamburg die Förderung für das Jahr 2020 wieder aufgenommen hat, eines von nur vier Bundesländern sei, das die GamesBranche nicht finanziell fördere.

Auf die Große Anfrage unser Fraktion, ob die Landesregierung ein landeseigenes Förderprogramm für notwendig halte, gab es auf unsere Anfrage keine Antwort. Es gibt also keine Förderung – keine institutionelle, keine sinnvolle, keine punktgenaue Förderung der Games-Wirtschaft in Rheinland-Pfalz.

Unternehmen aus der Games-Branche können zwar wie andere Unternehmen auch an der allgemeinen Wirtschaftsförderung der Investitions- und Strukturbank (ISB) partizipieren, eine Förderung der gesamten Branche, einer Zukunftsbranche, stellen wir uns aber anders vor.

Das hat gravierende Folgen. Selbst der SWR findet laut Aussage des Unternehmenssprechers Wolfgang Utz für Produktionen im fiktionalen Bereich kaum Produzenten in Rheinland-Pfalz, weil viele Filmemacher das Land aufgrund der mangelnden Fördermöglichkeiten längst verlassen haben. Eine explizite Förderung audiovisueller Medien findet im Land weder in Bezug auf die Film- noch auf die GamesBranche statt. Rheinland-Pfalz ist dort abgeschlagen.

Dabei birgt Rheinland-Pfalz für beide Branchen großes Potenzial, sei es die bewegte Historie unseres Landes, seine Landschaften, die sich für Filme und Filmemacher geradezu anbieten, und die Hochschullandschaft für die GamesBranche. Da muss ich Sie einmal loben. Da sind Fundamente gelegt worden. Wie es geht, hat Edgar Reitz mit seiner Heimat-Triologie im Bereich Film eindrucksvoll bewiesen. Doch auch für die Games-Branche bietet das Land ähnlich gute Ausgangsvoraussetzungen.

In einer Befragung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft gaben Unternehmen der Games-Branche an, dass vorhandenes Fachpersonal einer der wichtigsten Standortfaktoren für sie sei. In Rheinland-Pfalz werden diese Fachkräfte an insgesamt fünf Hochschulstandorten ausgebildet. Für diese Fachkräfte gibt es im Land allerdings nur wenige Arbeitsplätze. Laut Antwort der Landesregierung auf unsere Große Anfrage sind nur 16 der bundesweit über 600 Unternehmen in Rheinland-Pfalz ansässig, also eine geringe Anzahl. Daten zu den genauen Beschäftigungszahlen stünden allerdings nicht zur Verfügung.

Europäisches Musterbeispiel – Ausrufezeichen – für den Umgang mit der Games-Branche, für eine sinnvolle Förderung, die Erträge bringt, ist unser Nachbar Polen. Die ca. 400 dort ansässigen Entwicklerstudios haben einen kumulierten Marktwert von sage und schreibe 7,5 Milliarden Euro. Das ist ein riesiges Wirtschaftspotenzial, an dem Innovationen und Arbeitsplätze hängen.

Diese Studios haben Polen zum viertgrößten GamesExporteur der Welt mit einem Marktanteil von fast 7 % gemacht. Damit liegt der Anteil polnischer Spiele am internationalen Markt deutlich über dem Anteil deutscher Produktionen am innerdeutschen Markt. Dieser lag zuletzt bei enttäuschenden 4 %. Das heißt, wir haben einen riesigen Markt, aber den Umsatz teilen sich eben Produzenten anderer Länder auf. Das kann so nicht mehr weitergehen.

Der Erfolg gelang Polen auch dank einer staatlichen Förderung, insbesondere einer staatlichen Förderung. Das Studio „CD-Projekt“, das hauptverantwortlich für den Erfolg Polens auf dem internationalen Markt sein dürfte, erhielt für sein jüngstes Projekt mehr als 7 Millionen Euro vom polnischen Staat. Innerhalb der letzten fünf Jahre – das ist der Ertrag – stieg die Aktie des Unternehmens um 1.750 %. So geht Games-Förderung. So geht zeitgemäße Games- und Wirtschaftsförderung.

Ich appelliere an Sie: Stimmen Sie unserem Antrag zu, und lassen Sie uns Rheinland-Pfalz zu einem Games-Standort machen, der diesen Namen tatsächlich auch verdient.

Sie nennen in Ihrem Antrag auch die verschiedenen Formen von Förderungen, mit denen Filme und Games in RheinlandPfalz unterstützt werden. Wir sind gerne bereit, darüber zu sprechen, wie diese Instrumente für die Zukunft weiterent

Als Lobby der Film- und Games-Szene ist die AfD daher ungeeignet.

An dieser Stelle darf ich noch einen Dank an das Team von GameUp! aussprechen. Dies beteiligt sich auf rheinlandpfälzischer Ebene an der Gamescom, ist in Rheinland-Pfalz gut vernetzt und steht ehrgeizig für die Szene ein. Ebenfalls auch einen Dank an die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK), das Wirtschaftsministerium und das Wissenschaftsministerium, die diesbezüglich ebenfalls im Kontakt stehen und für die Zukunft arbeiten.

Außerdem ist es nicht falsch, in einem Kulturtest festzulegen, dass die Förderung auch Arbeitsplätzen in RheinlandPfalz zugute kommt. Die Bundesförderung richtet sich auch nicht an die Games-Branche in Neuseeland, sondern die Games-Branche in Deutschland.

Wir sind schon der Meinung, dass wir uns auch über Änderungen in der Förderung der Filmbranche und des GamesGeschäfts unterhalten sollten. Aber im AfD-Antrag selbst sind zu wenig konkrete Vorschläge und vor allen Dingen keine Angaben zu den Kosten, die hier auf uns zukommen, gemacht worden. Wenn Sie einen solchen Antrag stellen,

Von der Landesregierung erwartet die CDU-Fraktion eine im Rahmen der Überwindung der Corona-Krise zu erstellende Strategie, die eine innovative, zukunftsfeste Entwicklung von Film- und Games-Branche ermöglicht.

Computer- und Videospiele haben sich mittlerweile als Leitmedium des digitalen Zeitalters sowie als wichtiges Kultur- und Wirtschaftsgut etabliert. Der Bereich „Software und Games“ als wesentlicher Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein sehr dynamischer und ausbaufähiger Wirtschaftszweig und rückt daher zunehmend in den Fokus, insbesondere als innovativer Impulsgeber.

lypso Media sowie kleinere Entwicklungsstudios sind in Rheinland-Pfalz vertreten. Rheinland-Pfalz ist zudem deutschlandweit ein führender Hochschul- und Ausbildungsstandort für Berufe rund um die Games-Branche.

Für die Wirtschaftspolitik der Landesregierung gilt es, dieses Potenzial an den Hochschulen sowohl für die hiesige Games-Branche als auch möglichst für die gesamte Wirtschaft in Rheinland-Pfalz weiter zu erschließen. Seit August 2015 unterstützt das Wirtschaftsministerium die Etablierung des GameUp! Software-/Gamesforums Rheinland-Pfalz über die Projektförderung der InnovationsManagement GmbH in Kaiserslautern.

Über GameUp! unterstützt die Landesregierung die GamesBranche, hält den landesweiten Kontakt zu den Hochschulstandorten, unterstützt Studierende ebenso wie Start-ups und vernetzt Branchenvertreter auch über die Landesgrenzen hinaus in andere Netzwerke, auch auf Bundesebene.

Im Jahr 2019 hat GameUp! zum ersten Mal mit einem eigenen Gemeinschaftsstand den Standort Rheinland-Pfalz auf der Gamescom in Köln präsentiert.

Unternehmen der Games-Wirtschaft können wie andere gewerbliche und freiberufliche Unternehmen am Förderund Unterstützungsangebot der ISB partizipieren. Zudem können sich Gründer der Games-Branche beim Wirtschaftsministerium für eine Förderung im Rahmen des Programms „startup innovativ“ bewerben. Förderungen finden aber auch auf Bundes- und auf EU-Ebene statt. Das ist schon gesagt worden.

Die Landesregierung setzt den Dialog mit der Branche natürlich fort. Die sich hieraus ergebenden Vorschläge für Maßnahmen, insbesondere auch im Hinblick auf eine institutionalisierte Games-Förderung, werden hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit, angesichts personeller und finanzieller Ressourcen geprüft. Zwar steht die Landesregierung branchenspezifischen Maßnahmen angesichts der Ressourcen zurückhaltend gegenüber, schließt aber ergänzende Maßnahmen nicht aus.

Meine Damen und Herren, die Medien- und Games-Branche ist eine junge und sehr dynamische Wirtschaftsbranche, die wir umfassend unterstützen, von den Studiengängen an unseren Hochschulen über die Förderung von Start-ups und deren Vernetzung bis zur klassischen Wirtschaftsförderung.

Ich habe gestern schon einmal die Gamescom in Frankfurt in den Raum geworfen. Das sind aber alles noch Debatten. – Aber das ist nicht das Thema des heutigen Tages, sondern es ist die bedauerliche Entscheidung des VDA auf der einen Seite; auf der anderen Seite sind es aber auch manche Äußerungen – das will ich hier einmal deutlich machen – wie z. B. von solchen Gelegenheits-Twitterern wie Herrn Bellino. Er hat gestern dieses Thema – wie ich finde – völlig inakzeptabel und unangemessen kommentiert.

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! „Barrierefrei ist gut – inklusiv ist besser“ – auch hier sind sich eigentlich alle im Haus einig, dass dem so ist. Dennoch diskutieren wir mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention in immer noch zu vielen Bereichen über grundlegende Maßnahmen, um Teilhabe für alle Menschen gleichermaßen zu gewährleisten. Im Sport können wir zum Glück feststellen, dass die Sportvereine inzwischen ganz selbstverständlich ein breites Angebot des Parasports und des Inklusionssports entwickelt haben, und dieser Anspruch zieht sich zum Glück auch bis in den Spitzensport durch. Wir freuen uns darauf, 2023 die Special Olympic Games hier in Berlin ausrichten zu dürfen.

Senator Brosda ist glücklicherweise anwesend. Und wir haben an anderer Stelle jetzt gerade auch als CDU-Fraktion einen Antrag eingebracht, in dem es um die Games-Förderung geht. Ich freue mich auch sehr, dass die Regierungsfraktionen ein Einsehen hatten und gesagt haben, diesen Antrag, der ist so gut, den wollen wir weiter diskutieren und überweisen an den zuständigen Ausschuss und werden da weiter darüber diskutieren.

Kommen wir zu Niedersachsen. Die Förderung der nordmedia ist für uns eine Erfolgsgeschichte. In unserem Koalitionsvertrag haben wir uns die Erhöhung der Mittel für die Medienförderung zum Ziel gesetzt. Das machen wir auch in diesem Jahr, indem wir zusätzlich 300 000 Euro für die GamesEntwicklung vorsehen. In Deutschland lässt sich nämlich im Bereich der Spieleentwicklung eine negative Entwicklung beobachten, z. B. in Form sinkender Marktanteile deutscher Unternehmen, auch bedingt durch die derzeitigen Rahmenbedingungen der Games-Förderung. Der Anteil deutscher Produktionen am Heimatmarkt sank um 4,3 %, und auch die Anzahl der Beschäftigten in der Entwicklung in Deutschland sinkt stetig.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat der deutsche Games-Markt einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro erzielt. Der Umsatz mit Computer- und Videospielen über den Verkauf von Software oder Abonnementprodukten wuchs allein in diesem Zeitraum um 11 %. Wichtig dabei ist, dass die Games-Branche das Dreifache der Musik- und das Fünffache der Kinobranche erwirtschaftet. Daher ist es gut und richtig, dass sowohl der Bund in seinem Haushalt für das kommende Jahr als auch wir in unserem Land Niedersachsen ein Zeichen für eine bessere Games-Entwicklung setzen.

Die Reise, die wir zur gamescom gemacht haben, hat nun endlich etwas bewirkt. Auch wenn es jetzt, wie der Kollege Saipa gesagt hat, 300 000 Euro mehr gibt - das ist nur ein Zehntel von dem, was z. B. Nordrhein-Westfalen ausgibt. Niedersachsen ist bei der Spieleförderung leider Schlusslicht. Von den 50 größten Spieleunternehmen in Deutschland befindet sich nur eines in Niedersachsen, und das ist noch nicht einmal unter den ersten zehn. Von daher müssen wir gerade etwas für die Entwicklung qualitativ hochwertiger und pädagogisch an

Auch unser Besuch auf der gamescom hat aus meiner Sicht einen echten Erkenntnisgewinn gebracht. Wir haben auch entsprechende Folgen im Haushalt erkennen lassen.

Auch ich meine, dass die Games-Förderung einen anderen Stellenwert bei der Förderung in diesem Land bekommen muss. Die Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Medienstandorts Niedersachsen fußt auf Überlegungen des 20. Jahrhunderts, die in das 21. Jahrhundert zu transformieren sind. Wir haben bereits gehört, wie wichtig die Gaming-Industrie inzwischen geworden ist.

Ich stimme auch all denjenigen zu, die darauf aufmerksam gemacht haben, dass wir der GamesBranche mehr Aufmerksamkeit widmen müssen. Ich finde es gut, dass an dieser Stelle die Mittel durch die Fraktionen erhöht worden sind, und will hinzufügen, dass wir derzeit innerhalb der Landesregierung prüfen, ob wir im Rahmen unserer Digitalisierungsmittel auch weitere und weitergehende Möglichkeiten haben, Investitionen in diesem Sektor zu unterstützen. Das ist ein Bereich, der insbesondere, was die innovative Wirkung betrifft, durchaus über seinen engeren Wirkungskreis hinausgeht. Ich glaube, da sind wir alle einer Meinung.

Dafür, dass wir ausprobieren müssen, steht das Digi-Lab und stehen zwei weitere grüne Modellprojekte, einmal das Robotics Gardening Open Source Project, das sich an einer verlockenden Kombination unserer beiden gesellschaftlichen Supertrends, Digitalisierung und Ökologisierung, versucht und zweitens unser Pilotversuch zur Frage des pädagogisch wertvollen Einsatzes von Games im Unterricht, von Computerspielen im Unterricht.

53 19085 Förderkonzept für den Games-Standort Hamburg SPD, CDU, GRÜNEN

Meine Damen und Herren, mit dem Medienhaushalt 2020 entwickeln wir unsere Strategien und Konzepte weiter, die wir vor zweieinhalb Jahren vor allem für die Film- und Fernsehwirtschaft und für die GamesBranche gestartet haben.

Wir brauchen einen zukunftsfähigen Rechtsrahmen, sei es im Landesmediengesetz, in den Rundfunkstaatsverträgen oder mit Blick auf EU-relevante Gesetzgebung wie das EU-Leistungsschutzrecht. Wir brauchen eine starke Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, die nicht nur unsere Film- und TVBranche gezielt fördert, sondern auch die aufstrebende Gamesbranche. Wir brauchen ein starkes Mediennetzwerk und nicht zuletzt eine Landesanstalt für Medien mit zwei Standbeinen: einem starken Profil in der Medienaufsicht und in der Förderung von Medienkompetenz.

Weil wir da den Schwerpunkt setzen – man muss im Medienhaushalt Schwerpunkte setzen –, haben wir die Förderung der Film- und Medienstiftung seit 2017 um 69 % erhöht. So wollen wir die guten Filmemacher aus Deutschland an Nordrhein-Westfalen binden. Wir haben mit dem Aufbau eines Games-Kompetenzzentrums einen Ort geschaffen, der gamesbezogene Dienstleistungen bündelt.

Man kann über dieses Medienforum – dem Sie so sehr anhängen, Herr Kollege Vogt – streiten wie man will. Wir haben aber mehrere Ereignisse wie den gamescom congress und das Global Media Forum,

Dieser Erfolg hat viele Aspekte. Die Games-Branche wird weiter intensiv gefördert, zum Beispiel durch den Aufbau des Games-Kompetenzzentrums als gemeinsamer Entwicklungsplattform für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik. Die Rahmenbedingungen für die Film- und Fernsehwirtschaft werden weiter verbessert.

Die Film- und Medienstiftung als zentrale Förderagentur hat ihre Förderbereiche um Games-, Web- und crossmediale Inhalte erweitert. Deshalb ist es gut, dass die Film- und Medienstiftung zu einer der am besten aufgestellten Förderungseinrichtungen in Deutschland zählt.

Enercon ist neben Vestas, Siemens, Gamesa, Goldwind oder GE Wind Energy einer der größten Windkraftanlagenbauer. Allein bis 2016 installierte Enercon mehr als 26 500 Anlagen. Die meisten Anlagen befinden sich in Niedersachsen und in Sachsen-Anhalt.

Ich habe mir einmal ausdrucken lassen, was im Netz bei Spielen, bei Games und anderen Dingen abläuft.

Wir verteufeln niemanden, der Games spielt, aber wir wissen alle, dass in diesen Bereichen auch solche Tendenzen in Untergruppen stattfinden.

8 Gamesförderung nachhaltig gestalten – Pla

Ich will heute aber gar nicht in erster Linie über die gesellschaftliche Bedeutung von Computerspielen, von Games diskutieren, sondern maßgeblich über den wirtschaftlichen Faktor der Branche sprechen.