von Linken, die zwischen guter und böser Gewalt unterschei den können, oder – entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihren frü heren Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Gerhard Glo gowski, zitiere – von Leuten, die offensichtlich „
- Das ist keine
(Sebastian Wippel, AfD: Krieg ist immer
Veranstaltung, zu der das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ unter dem Titel „Sachsen muss sterben, damit wir leben können“ aufgerufen hatte. Der Titel spricht für sich. Ich zitiere Äußerungen von dem oben genannten Anwalt – so viel zur Toleranz –: „Wir sind nicht bereit, irgendetwas zu tolerieren. Wir sind nicht bereit, zu tolerieren, in einem Land zu leben, wo Menschenfeindlichkeit und Rassismus so normal sind, dass 25 % der Wahlberechtigten einfach ins Wahllokal gehen und
Sie können Frau Baum anführen; ich führe aber heute Mor gen auch nicht Frau Roth an, die hinter Plakaten mit der Auf schrift „Deutschland, du mieses Stück
(Zurufe von der SPD: Die Rede ist von ges- tern! – So eine
Nein, das ist nicht "Ach du
Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Bevor ich etwas zum Thema Impfen sage, muss ich doch etwas in Richtung Dr. Weigand sagen: Das, was Sie uns hier erzählt haben, macht sehr transparent, was diese Landesregierung, was wir gemeinsam gerade erleben. Wir versuchen uns seit 14 Monaten einen abzustrampeln, um mit dieser Katastrophe von Pandemie klarzukommen, und Sie sitzen in Ihrem Ortsverein ohne Maske, ohne Abstand und erzählen, Impfen sei
indem Sie nicht mehr den Extremismus angeprangert haben, indem Sie nicht mehr gegen Extremismus kämpfen, sondern indem sich hier alle – alle ja nicht –, viele einfach zusammengeschlossen haben im Kampf gegen rechts, und das heißt Kampf gegen die CDU, gegen die CSU, gegen die AfD, alle bürgerlich-konservativen Kräfte hier im Land. Sie haben den Kurs ja mittlerweile auch verlassen und deswegen stellen Sie sich auch gegen das Demokratiefördergesetz im Bund, weil Sie gemerkt haben, Mist, das ging für uns alle nach hinten los. Die CDU ist mittlerweile mit auf dem absteigenden Ast – liegt an der Berichterstattung, liegt an der Gesellschaft, die quasi nur noch links dominiert ist. Da haben Sie viel zu spät gemerkt,
Dann kam die Maskenpflicht, dafür war ich sehr dankbar, das haben wir als CDU ja auch lange gefordert. Dann ist sie wieder abgeschafft worden, weil der Senat das handwerklich so schlecht gemacht hat, dass das Gericht es einfach sofort kassieren musste, weil es nicht hinreichend begründet war. Dann ist die Maskenpflicht für zwei Tage wieder eingeführt worden, dann hat man festgestellt, oh,
(Zurufe: Oh! - Was ist denn jetzt los? - Mat- thias Büttner, AfD: Jetzt sieht es ganz an- ders aus! - Tobias Rausch, AfD: Das ist doch
ten Tendenzen zu distanzieren. Das ist eine Verharmlosung und mangelnde Distanzierung von Positionen und Protagonisten, die unseren Staat und seine Vertreter angreifen. Wir haben es im Hambacher Forst erlebt, als Polizisten mit
(Tobias Rausch, AfD: Die Leute haben die Schnauze voll von Ihrer
Kann es sein, dass Mitglieder Ihrer Partei Stalinismus und Sozialismus großartig finden und hinter Bannern herlaufen, auf denen steht: „Deutschland, du mieses Stück
Man will ja nicht nur meckern, wir sind ja nicht die AfD, die alles ablehnt und sagt: alles
„Woanders is auch
(Abgeordneter Rainer Bensch [CDU]: Nein, fang nicht an, jetzt hier
Zitat Nummer drei, Herr Präsident: Die sollen die
Los gehts mit Artikel 1 Absatz 1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Da könnte man sagen, okay, so langsam versteht man, warum die AfD das hier zum Thema macht. Den Schutz der Würde des Menschen als Verpflichtung aller staatlichen Gewalt, den kann man in der Tat bedroht sehen, aber ganz bestimmt auf eine andere Art und Weise, als Sie, Herr Förster, das hier vorhin für die AfD vorgetragen haben. Wenn beispielsweise in Chatgruppen von Polizistinnen und Polizisten bekannt wird, dass dort rechtsextreme Inhalte geteilt werden, wenn beispielsweise ein hier anwesender Polizeioberkommissar mal ausrutscht und ein Foto der SSLeibstandarte Adolf Hitlers mit dem Text, Zitat, „Ein schwarzer Block ist nicht grundsätzlich
Was ich aber faszinierend finde, ist, dass eine Partei wie die FDP, die in ihren früheren Tagen eigentlich einmal das Bürgerengagement unterstützt hat, nun der Meinung ist, es sei jetzt Staatsaufgabe, zu kontrollieren, was in einem Laden passiert, der selbst in Schwierigkeiten geraten ist. – Dann schauen Sie sich das doch bitte einmal an. Glauben Sie vielleicht, Petra Rossbrey, Barbara Dembowski oder Wolfgang Hessenauer haben sich das Ende ihrer Berufsleben so vorgestellt, dass sie ehrenamtlich ohne Bezahlung normale Arbeitstage leisten müssen, um in der
„Ob schwarz-rot oder rot-grün oder rot-rot-grün oder schwarz-gelb oder schwarz-rot-grün etc. Man kann es mischen, wie man will, es bleibt
Vorgestern schrieb eine Mutter auf Twitter - ich zitiere: Ich habe Angst, wenn die Tochter zur Schule geht, und gleichzeitig Angst, dass die Schulen bald wieder komplett schließen. Es ist merkwürdig. Es ist
Ich bin erschüttert über manche Reaktionen, die ich in den letzten Wochen teilweise aus dem Bereich der Wirtschaft und Ökonomie erfahren habe. Das wird Ihnen vielleicht ähnlich gegangen sein. Auch ich habe ganz viele Nachrichten über SMS und WhatsApp bekommen. Eine hat mich am 3. April 2020 erreicht. Sie kam von einem an sich guten Freund, dem ich so etwas nie zugetraut hätte. Er schreibt mir - Zitat -: Diese ganze Shutdown-
(Simone Oldenburg, DIE LINKE: Aber so ein Verwaltungskopf kann bestimmt nicht Gas, Wasser,
Hier geht es überhaupt nicht mehr um irgendwelchen Badewannenluxus. Da merkt man, welche fachliche Ahnung Sie haben. Die Abwasseraufbereitung muss unterhalten werden, ob viel oder wenig Abwasser vorhanden ist. Die Werte bleiben gleich. Es passiert nur eines, wenn man den ganzen Wassersparirrsinn fortführt: Die Fäkalien bleiben in Abwasserleitungen liegen und müssen teuer ausgespült werden. Das ist doch das Faktum. Davon, dass die
(Thomas Krüger, SPD:
Auch dabei lässt sich sagen: Das war damals „
Aber ein Gutes hat Ihre Kurzintervention: Wenn Nazis nicht Nazis genannt werden wollen, heißt das dann, dass sogar Nazis wissen, dass Nazis
Für uns Freie Demokraten ist der Schwerpunkt Wasserreinheit auch besonders wichtig. Wir haben immer noch Starkregenüberläufe, Abwasserüberläufe –
(Beifall bei der CSU – Gisela Sengl (GRÜNE): Vollkommene
(Zwischenruf Abg. Dittes, DIE LINKE: Mich stört diese verlogene
(Jürgen Barth, SPD: Was soll denn diese
[Frank-Christian Hansel (AfD): Ach, Leute! Immer die gleiche Leier! Ist doch
(Nic Peter Vogel [AfD]: Das ist doch
Mit Verlaub, das Klagelied über die Journalisten. Machen Sie einmal Folgendes: Nehmen Sie alle Parteien im Hessischen Landtag, sammeln Sie alle Zeitungsartikel des letzten halben Jahres. Wenn Sie dort nur Artikel finden, in denen eine einzige Partei heruntergemacht wird, dann weiß ich nicht, welche Zeitungen Sie lesen. Die Sozis haben Erfahrung darin, die CDU hat Erfahrung darin, die GRÜNEN, die FDP, DIE LINKE. Wir haben alle Erfahrung damit, dass gesagt wird, wir sind „
Vielen Dank, Herr Abg. Grumbach. Ich will nur darauf hinweisen, dass das Wort „
Eine Kurzintervention, bitte. - Sehr geehrter Herr Erben, nur zur Erinnerung vorab ganz kurz: Der Satz „Deutschland verrecke, du mieses Stück
Ein CDU-Ratsherr aus Seesen in Niedersachsen hat nach dem mutmaßlichen Rachemord an einem palästinensischen Jun gen in Israel auf seiner Facebookseite geschrieben – auf Fa cebook sind wir heute ja schon mehrfach gewesen –: „Juden sind
(Michael Hübner [SPD]: Ach du
Wie erbärmlich ist dagegen das Verhalten einer Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, die hinter einem Banner „Deutschland, du mieses Stück
(Ann Christin von Allwörden, CDU: Ja,
dacht haben:
(Zwischenruf Abg. Harzer, DIE LINKE: Ach, du
In Magdala haben die Nazis – oder wer auch immer das war – ihm die ganze
Sie ist eine Chance, sie kann ein Werkzeug sein, aber falsch eingesetzt kann die Digitalisierung zu mehr Bürokratie führen, als man ursprünglich haben wollte. Ich kann Ihnen ein Beispiel nennen. Ich mache seit über 25 Jahren die Lohnabrechnung bei mir in der Firma. Früher hatte man als mittelständischer Unternehmer für die Steuererklärung ein Formular. Das hat man ausgefüllt; darin standen vielleicht drei Zahlen. Stempel darauf, Unterschrift darunter, an das Finanzamt geschickt, fertig. Heute braucht man dafür ein spezielles Programm. Das Programm muss zertifiziert sein. Für diese Zertifizierung braucht man eine Identifikationsnummer. Um die zu bekommen, muss man sich bei einer Zertifizierungsstelle anmelden. Das Zertifikat bekommt man zugeschickt. Das Zertifikat muss man dann einlesen. Das Zertifikat hat die Eigenschaft, irgendwann auszulaufen. Dann muss man ein neues Zertifikat beantragen. Wenn Sie ein Mensch sind wie ich, der denkt, er habe ja noch ein bisschen Zeit, dann passiert Folgendes. Beim ersten Mal geben Sie Ihre Steuererklärung mit einem gültigen Zertifikat ab, das Sie zeitnah irgendwie beschafft haben. Beim zweiten Mal bekommen Sie den Hinweis, dass Ihr Zertifikat abläuft. Da denken Sie: Das muss ich irgendwann einmal neu beantragen. – Beim dritten Mal denken Sie:
wenn Polizisten wie beim G20-Desaster massiv angegriffen und danach auch noch kritisiert werden, wenn stellvertretende Bundestagspräsidentinnen hinter Transparenten herlaufen, auf denen „Deutschland, du mieses Stück
Ich frage mich schon – wir haben es in NRW immer wieder diskutiert –, was ein „Westfälischer Knochenschinken“ als regionales Produkt tatsächlich wert ist, wenn das Ferkel aus Dänemark kommt, Soja aus Argentinien, Gerste aus der Ukraine, und die
(Dr. Ralph Weber, AfD: Das war
Danke. Sie haben irgendwo in Ihrer Rede gesagt, es würde „