[Beifall von Paul Fresdorf, Sibylle Meister (FDP) und Tobias Schulze (LINKE)] Auf der anderen Seite haben wir große Fortschritte im Bereich der Hybridfahrzeuge – Sie erinnern sich auch an das Förderprogramm, das der Senat aufgelegt hat: Es gab eine Kaufprämie für Unternehmen, damit sie, wenn sie auf ein Benzinhybridfahrzeug umsteigen, einen alten
Das heißt, genauso lange wie dieser Antrag hier alt ist. Die Innovationsbank Berlin feiert sich dafür, dass für das zugehörige Förderprogramm WELMO in zwei Jahren rund 4 500 Anträge gestellt wurden. Wie viele davon tatsächlich aus dem Taxigewerbe kommen, wird nicht verraten. Große Frage: Warum wohl? Aus der Anfrage mit der Drucksachennummer 18/23540 ergibt sich, dass im Mai so wenige reine Elektrotaxen in Berlin registriert waren, dass sie nicht einmal in der Darstellung der Berliner Taxiflotte nach Antriebsarten aufgelistet sind. Und wie wir auch schon gehört haben – soweit ich auch selber weiß –, hat nun die Taxiinnung tatsächlich ein einziges reines Elektrotaxi in den Dienst genommen. Auch das wird seine Gründe haben. Die liegen nicht darin, dass es zu wenig Ladestationen gibt, sondern daran, dass ihre Ladezeiten extrem lang sind, und kein Mensch weiß, welche Distanz mit einer Ladung überhaupt gefahren werden kann, erst recht nicht im Sommer, wenn klimatisiert werden muss, und im Winter, wenn die Heizung läuft. Reicht eine Ladung überhaupt für eine ganze Schicht? Und wenn nicht, was macht dann der Fahrer in der nächsten Schicht mit dem leeren Fahrzeug? Taxifahrer brauchen verlässliche und nahezu ausfallsichere Fahrzeuge, deswegen setzen zwei Drittel auf saubere
Ich traf letztes Jahr auf einem englischen Campingplatz einen Briten, der dort mit seiner Tochter zeltete. Neben seinem Vaude-Zelt aus Schwaben stand ein nagelneuer Porsche 911. Nach einem kurzem Gespräch ließ er ihn stolz an und meinte: I love German Engineering. Deutschland hat Kummer über die Welt gebracht. Deutschland hat der Welt viel gegeben. Deutschland hat seinen Platz in der Welt. Erinnern wir uns: Albert Einstein, Carl Benz, Friedrich Schiller, Ferdinand Porsche, Fritz Haber, Immanuel Kant, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven, Nikolaus Otto, Rudolf
Der eine oder andere wird sich vielleicht an die legendären Karlex- und Karola-Züge erinnern, die von Berlin über Leipzig und Plauen nach Karlsbad fuhren und diese Strecke dort genutzt haben, allerdings mit
Drittens. Straßenbahnen sind im Vergleich zu anderen Nahverkehrsmitteln wie etwa dem Bus, unabhängig davon, ob er mit
Ich gebe Ihnen gern noch ein zweites Zitat von Denner mit auf den Weg: „Dort, wo ich zehn Arbeitsplätze vorhalten kann für den
Wie können wir jetzt den Strukturwandel in der Krise gestalten? – Wir müssen die Unternehmen, aber auch Arbeitnehmer und Zulieferer bei den vier Innovationstrends unterstützen: Das sind Dekarbonisierung, also weniger Kohlenstoffeinsatz, Digitalisierung, autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Ich sage ganz deutlich: Der schrittweise Umstieg auf andere Antriebstechnologien jenseits von
Eine ganz klare Botschaft an den Bund: In dieser Stunde der Not muss für die Arbeitsplätze gesorgt werden. Damit tun wir auch der Umwelt und dem Verbraucher etwas Gutes. Wir müssen diese Bereiche direkt anpacken; wir müssen sie steuerlich subventionieren oder über direkte Kaufanreize unterstützen. Sobald jemand seinen alten
Moderne Verbrennungsmotoren werden in den kommenden Jahren auch unabhängig von einer zusätzlichen Förderung ihren Absatz finden. Einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der CO2-Flottenverbrauchsziele und der EG-Klimaziele leisten und dadurch auch Arbeitsplätze erhalten. Es zeichnet sich deutlich ab, auch das ist eine Entwicklung, die wir in den letzten Tagen verfolgen konnten, dass die Weiterentwicklung der Batterietechnik sowie der Ausbau der Wasserstofftankstellen-Infrastruktur noch einige Zeit benötigen wird, wodurch die Langstreckentauglichkeit der Benziner und
Wenn wir jetzt beim Verbrenner, beispielsweise beim
Ein weiteres Argument. Industriepolitisch würde ich immer ein Nein zur Prämie sagen. Wir brauchen das hat der Kollege Kurtz schon angedeutet - den Umstieg in die Transformation. Das ist alles, was wir im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 schon häufig miteinander diskutiert haben. Da treffen wir momentan auf Autokonzerne, die das Vertrauen verspielt haben. Das ist ein Problem dabei. Wir alle wissen vom
Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren Kollegen! Sehr geehrte Saarländerinnen und Saarländer! Der Antrag zeigt mal wieder sehr schön, wie einfach die Welt funktionieren müsste, damit die AfD-Fraktion Antworten oder Lösungsvorschläge unterbreiten könnte. Sie schaffen hier einfache Feindbilder. Sie nennen nicht Corona als Ursache für den Rückgang der Wirtschaft, sondern die Corona-Maßnahmen. Also ist die Regierung Ihr Feind. Sie schieben der linksgrünen Ideologie die Schuld in die Schuhe; sie wäre schuld, dass der
Elektroautos sind geräuscharm, sie sorgen für wenige Emissionen vor Ort. Wenn wir uns die Umweltbilanz aus der Vogelperspektive anstatt aus der Froschperspektive anschauen, wie die Umweltbilanz insgesamt ist von der Herstellung bis nachher zur Entsorgung der Batterie, dann ist das E-Auto definitiv nicht besser als unser Verbrenner. Trotzdem ist es bei innerstädtischen Kurzstrecken sinnvoll, elektrisch zu fahren. Bei Langstrecken über Land ist eine Mischung mit einem hybridgetriebenen Auto oder mit einem
Unsere Lebensentwürfe werden immer individueller. Wir unterscheiden uns in unseren Arbeitswegen. Wir unterscheiden uns darin, wo wir wohnen. Von daher bin ich der Meinung, wir unterscheiden uns zukünftig noch stärker im Antrieb unserer Autos. Deshalb muss ich dem Kollegen Kurtz widersprechen. Ich bin durchaus der Meinung, dass eine Kaufprämie sinnvoll ist, weil uns eine Kaufprämie eben im wahrsten Sinne des Wortes Zeit kauft, um auf der einen Seite Transformation umsetzen zu können und um auf der anderen Seite diesen Antriebsmix für die Zukunft zu sichern. Ich bin der Meinung, wir werden nicht in allen Fahrzeugen mit Wasserstoff fahren. Wir werden nicht alle Autos elektrisch betreiben. Wir werden aber eben auch nicht alle Autos wie in der Vergangenheit mit
Liebe Kolleginnen und Kollegen, eins vorab: Kein einziger vernünftiger Mensch, ob selbst in der Automobilbranche oder bei einem Zulieferer tätig, lässt sich durch Ihren Antrag für dumm verkaufen und glaubt auch nur ansatzweise, dass wir aus Thüringen heraus einen weltweiten Megatrend wie die Elektromobilität zum Erliegen bringen oder eine veraltete Technologie wie den
Drittens: Der Verbrennungsmotor kann noch weiterentwickelt werden, seine Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit lassen sich noch steigern. Deswegen sagen wir Ja zum
Herr Prof. Kaufmann, es gibt doch die einfache Argumentationskette: Wenn es einen Klimawandel und eine Erderwärmung gibt und wenn das mit dem CO2-Ausstoß zusammenhängt, wenn dieser CO2Ausstoß und mithin der Klimawandel menschengemacht sind und wenn hinzukommt, dass unsere Rohstoffe, die fossilen Rohstoffe endlich sind – in Klammern: wir verfeuern in dieser letzten Sekunde einer Vierundzwanzigstundenuhr seit Mitte des 19. Jahrhunderts sämtliche Reserven in einer Sekunde der Menschheitsgeschichte –, und wenn es dann also so ist, dass wir uns mit der Frage, wie wir alle Anstrengungen bündeln, beschäftigen müssen, um nicht zuletzt auch um der Menschen willen den Klimawandel einzudämmen, wenn das also eine Argumentationskette ist, die trägt, dann frage ich mich: Wie kann ein Wissenschaftler seine Fraktion nicht genau anders beraten und ablassen von einem populistischen Weg, nämlich eigentlich mit diesem Antrag nicht etwa über Technologie diskutieren zu wollen, sondern im Kern sagt: Wenn wir uns diesem Strukturwandel verweigern, wenn wir den
Bis 2035 brauchen wir den
Aber den deutschen
Wenn er bezahlbar bleiben soll, dann muss man schauen, wo man Geld einsparen kann. Wenn der Tanker zu schwer ist, dann verbraucht er zu viel
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte erst mal mit einer ungewöhnlichen Formulierung anfangen, und zwar mit der Feststellung, dass die AfD hierbei tatsächlich schon mal fast fortschrittlich war. Jedenfalls ist der Antrag, den Sie jetzt vorlegen, gemessen an dem Antrag, den Sie 2018 eingebracht haben, ein echter Rückschritt. Herr Scholtysek war ja der Vorkämpfer dafür, dass wir keine Elektrobusse anschaffen, sondern stattdessen auf Biomethan setzen sollten. Damals gab es auch hier im Plenum eine einhellige Ablehnung, die Koalitionsfraktionen gemeinsam mit CDU und FDP, und uns eint ja auch der Konsens, dass es nicht sinnvoll ist, in weitere Infrastrukturen zu investieren, die als Übergangstechnologien dienen, sondern dass man sehr zielgenau die Umrüstung der BVG-Flotte angehen sollte. Von der ablehnenden Haltung der BVG gegenüber der Gastechnologie hatten wir ja hier im Plenum in den letzten Jahren vieles gehört. Das Thema lässt Sie allerdings nicht los. Diesmal heißt es eben: Keine E-Busse, sondern nur
Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Die Autofahrer unter Ihnen wissen, wie es sich anfühlt, wenn ihr Tank fast leer ist und sie auf Reserve fahren. Mit Elektroautos fahren Sie immer auf Reserve. Das gilt auch für Busse. Erst vor sechs Jahren hat die BVG damit begonnen, Leichtbusse, die bis zu einem Viertel weniger Kraftstoff verbrauchen, im Linienverkehr einzusetzen. Die älteren Busse wurden mit SCR-Filtern nachgerüstet, um den Schadstoffausstoß der Flotte weiter zu verringern – das ist diese BlueTec-Geschichte. Moderne
Mehrkosten, weil diese Busse doppelt so teuer sind wie
Aber Ihre Kollegen können etwas dafür. Die EU zerstört unter ihrer Verantwortung mit irren Vorgaben für den Benzinverbrauch von Autos den kompletten Automarkt. Der Vertreter von Ford sagte bei einer Anhörung hier im Landtag, dass sein Unternehmen Milliarden an Strafen zahlen müsse, wenn es ihm nicht gelinge, den Spritverbrauch seiner Fahrzeuge auf 3,6 Liter
Deshalb ist die Forderung nach einem Auto mit einem Verbrauch von 2,3 Litern
Sie ignorieren schmelzendes Kontinentaleis, Sie ignorieren die Warnungen renommierter Klimawissenschaftler. Das sind in Ihrem Augen alles Fake News. Ihre Verschwörungstheorien braucht niemand. Nehmen Sie zur Kenntnis: Würden wir nach Ihrer
Deshalb wird es für unterschiedliche Märkte und deren Bedürfnisse auch unterschiedliche Lösungen geben. Niedrigere Wirkungsgrade können gegebenenfalls durch die im Überfluss an bestimmten Stellen anliegenden erneuerbaren Energien kompensiert werden. Aber es wird auch Gegenden der Erde geben, in denen weiter und auch noch sehr lange Verbrenner fahren, auch mit konventionellen Antrieben. Es wäre deshalb falsch, alles nur unter alternative Antriebsstränge zu packen. Die Konzerne tun das auch nicht. VW hält sein Motorenwerk in Chemnitz weiter offen. Die dort produzierten kleinvolumigen Otto-Motoren gehören zu den saubersten der Welt. Sie werden deshalb eine Zukunft haben, auch wenn moderne
Da fallen mir
Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem. Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren. Auch ich glaube, dass viele Menschen in ihrem Leben Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht haben. Es trifft aber nicht nur, wie ich es einmal nenne, die üblichen Verdächtigen der Gutmenschen, wie im Antrag beschrieben. Es betrifft uns alle in der Gesellschaft, die Staatstragenden, die Polizisten, die Steuerzahler, die Rundfunkgebührenzahler, die Selbstständigen, die Autofahrer, mit oder ohne
Es sind aber ja gerade diejenigen, die hier diesen Antrag stellen, die andere, zum Beispiel die Unternehmer, die Polizei, die Autofahrer, mit und ohne
Ein letzter Punkt: Einer Autoprämie hinterherzulaufen - wir müssen in die Zukunft investieren und nicht in fossile Verbrenner! Mit Benziner und
Ich habe Sie im Ausschuss schon entsprechend gewarnt, aber doch gehofft, dass Sie nach der Anhörung noch eine Änderung an Ihrem Antrag vornehmen. Ich möchte Sie auch hier noch einmal warnen - denn das Thema Wasserstoff wird uns ja auch in Zukunft begleiten -: Tappen Sie nicht in die Bequemlichkeits- oder die hier aufgestellte Lobbyfalle! Erklären Sie den Leuten nicht, dass sie ihre Gasheizung weiter benutzen können und diese irgendwann mit grünen, bezahlbaren Gasen gefüttert wird. Diese werden auch in Zukunft nicht zur Verfügung stehen; denn sie werden für den Privatverbraucher und die Privatverbraucherin zu teuer sein. Auch das von vielen so geliebte
Der Ministerpräsidenten hat ganz mutig die eigene SPD-Spitze kritisiert, indem er gesagt hat: Sorry, so wie ihr das macht und nur die E-Mobilität fördert, geht das nicht. - Ich zitiere ihn mit folgendem Satz aus dem Spiegel: „Wenn wir jetzt ignorieren, dass es noch geraume Zeit Autos mit
Dortmund, Düren, Paderborn, Hagen, Bielefeld, Oberhausen und Wuppertal dürften nicht mehr mit ihren
Ich rufe auf: 13 Freispruch für den
Deshalb will ich nur darauf hinweisen, dass neben dem geringeren Verkehr der letzten Wochen an den beispielhaft genannten Stellen inzwischen auch schadstoffärmere
Mit Blick auf die Plenarwochen, die nach der Sommerpause anstehen, können wir rätseln, was dann von der AfD für Anträge kommen werden. Zuletzt haben wir über das Thema „
aber er hat sich ein anderes Autopaket vorgestellt, nämlich ein Autopaket, das nicht nur bei 2 % der Fahrzeuge in diesem Land ansetzt. Die Förderung der rein batterieelektrischen Mo bilität nutzt zu drei Vierteln Tesla oder irgendwelchen japani schen Autoles, aber nicht der Automobilwirtschaft des Lan des Baden-Württemberg. Herr Kretschmann hat völlig recht, wenn er sagt: Es ist notwendig, etwas für den Automobilstand ort Baden-Württemberg zu tun, beispielsweise indem man auch moderne, umweltfreundliche
einen
Okay. – So unehrlich wie Herr Spahn mit deutschen Unternehmen, so widersprüchlich ist die Staatsregierung im Umgang mit sächsischen Innovationen. Einerseits veröffentlicht die Staatsregierung auf ihrer Internetseite einen Bericht über eine Dresdner Biofabrik, die aus Plastemüll sauberen
Die Autos von heute brauchen viel mehr Ressourcen bei der Produktion. Sie benötigen viel mehr Platz in unseren Städten und verstopfen sie auch. Sie fressen viel mehr Sprit und produzieren viel mehr CO2. Verbrennungsmotoren mit
Wer von den privaten Autokäufern verlangt, dass sie endlich auf Elektromobilität umsteigen, aber es nicht schafft, in Bremen vollständig den Einstieg in die Elektromobilität bei den öffentlichen Nahverkehrsbetrieben umzusetzen, wer lieber
Heute brauchen Sie sogar eine grüne Plakette, wenn Sie in eine deutsche Großstadt wollen. Und das gilt auch für ausländische Fahrzeuge und ausländische Fahrer. So hat es ein belgischer Journalist erlebt, der mich in Bochum interviewt hat. Dort wollte eine Dame vom Ordnungsamt dann 80 Euro von ihm haben, obwohl er einen fast nigelnagelneuen
Ich habe gemeinsam mit 15 anderen Ministerpräsidenten, der Bundeskanzlerin und den zuständigen Bundesministern abge wogen. Es kann sich jeder vorstellen, dass nicht jeder
Nein, ich habe zu dem Antrag noch einige Bemerkungen, und dann möchte ich auch zum Ende kommen. – Ich möchte noch mal feststellen: Die Durchfahrverbote für
Wir unterhalten uns hier wirklich nicht über irgendwelche einfachen Verwaltungsentscheidungen, sondern hier sind Gerichtsurteile maßgeblich. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn sich in diesem Hause sogenannte Rechtsstaatsparteien – in dem Falle die CDU und die AfD – so aus dem Fenster lehnen und meinen, dass man das einfach wegwischen könnte, oder wie Herr Friederici, der die steile These vertritt, man hätte gerichtlich dagegen vorgehen können. – Wer gibt Ihnen die Garantie darauf, dass es nicht am Ende noch viel schlimmer hätte werden können, wenn das Land Berlin dagegen vorgegangen wäre? Insofern sind das alles Behauptungen, die Sie hier anstellen, aber sie ändern erst mal nichts an den Tatsachen, dass wir erst mal mit diesen Verboten leben müssen, dass wir, denke ich, mit dem Senat in Auswertung des Gerichtsurteils eine ausgewogene Entscheidung getroffen haben. Ich kann zu dem AfD-Antrag nur in Kürze sagen: Das ist wieder mal ein politisch motivierter Kurzschluss, denn Sie versuchen, die Debatte weg von den Ursachen zu führen, nach dem Motto: Solche Schadstoffwerte durch
Wenn Sie darüber ein bisschen nachdenken, die City-Logistik, die urbane Logistik ist eine sehr große Sackgasse, in der wir da stecken. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht irgendeinen Sprinter, einen
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir sollten aber nicht darauf warten, dass es hier eine Klagewelle nicht nur von jedem Gastronomen gibt, sondern, wie Sie heute dargelegt haben, auch noch von jedem einzelnen Kunden eines Hotels, der es nicht besuchen darf. Dadurch würden unsere Gerichte mit Klagen in einer Dimension überschüttet, wogegen die VW-
Als ich davon erfuhr – weil mir gar nicht mehr bewusst war, dass im Jahr 2016 Dinge vernichtet werden mussten –, habe ich mir die Frage gestellt und haben in der Folge wir als Freie Demokraten uns die Frage gestellt: Ist das ein sinnvolles Verhalten, muss es nicht für bestimmte Güter einen Vorrat geben, den man dadurch hält, dass man ein Lager anlegt, aus dem man wieder abverkauft, damit es immer wieder neu gefüllt wird und die Dinge systematisch durchgetauscht werden, damit sie nicht verderben? Die Bundesrepublik Deutschland tut das im Energiebereich. Da wird Erdöl bevorratet, da werden Benzin und
Wir brauchen aber auch den