Das sind aber nicht nur Abwägungspunkte aus Kostengründen, weil Carsharing natürlich günstiger ist, sondern es hat vor allem den Vorteil, dass man eine viel größere Auswahl an Fahrzeugen hat. Wenn ich also einen Smart brauche, dann nutze ich einen Smart, und wenn ich eine Limousine brauche, dann nutze ich eine Limousine, und wenn ich einen Transporter brauche, dann nehme ich einen Transporter. Die Möglichkeit des Carsharing gibt das ja her. Das macht es extrem attraktiv. Man ist gleichzeitig versichert, man muss nichts für
Was möchte ich damit sagen, meine Damen und Herren? – Elektrofahrzeuge sind wichtig, jedoch nach der Meinung vieler nur eine Übergangstechnologie. Aus diesem Grunde werden auch in Zukunft Verbrennungsmotoren benötigt.
Der Automobilstandort Bayern hat eine wahnsinnig große Zukunft. Ich glaube nicht an eine Antriebstechnik. Ich glaube nicht an Diesel, nicht an
Wiesbaden hat übrigens tatsächlich eine Minderung der Schadstoffe erreicht. Weswegen? Aufgrund von grüner Verkehrspolitik. Daran sollten Sie sich ein Beispiel nehmen. Also, beherzt in die Verkehrswende, statt alten Zeiten hinterherzujammern, als der Gestank von
Eine echte Entlastung sowohl der aktuellen Rentner als auch der Beitragszahler erreichen Sie zum Beispiel durch eine Abschaffung der EEG-Umlagen, beim Strompreis und bei der Öko-Strafsteuer auf
Apropos Rekord, apropos Überholspur. Wenn RheinlandPfalz auf die Überholspur will, reicht es nicht, nur die entsprechende Sportwagenkarosserie auf die Überholspur zu stellen. Wir brauchen auch die entsprechenden PS, wir brauchen genug
Erinnern Sie sich daran, wie groß Ihre Handys vor 20 Jahren waren und wie lange Ihre Akkus gehalten haben? Erinnern Sie sich zufällig daran, wie groß die Laptops waren, wie viel
Aber Ihnen reichen noch nicht einmal die Subventionen für die E-Mobilität. Sie versuchen auch immer wieder, den Verbrennungsmotor madig und immer teurer zu machen. Jetzt kommt der Bundesverkehrsminister mit immer neuen Ideen: höhere Steuern auf Diesel, höhere Steuern auf
Ich glaube, dass wir an dieser Stelle auch schon recht viel getan haben, aber trotzdem bleibt immer noch eine Differenz, und die ist unbefriedigend. Ich glaube aber, das hängt weniger damit zusammen, dass die Rahmenbedingungen für die Schifffahrt so dermaßen schlecht sind, sondern das Problem ist vielmehr, sie ist in einer Konkurrenz gegenüber der Straße, die an vielen Stellen einfach bessere Zustände, schnellere Wege ermöglicht. Diese Konkurrenz, diese, ich möchte einmal sagen, etwas ungerechte Bevorteilung des Straßenverkehrs ist aus meiner Sicht das eigentliche Problem. Ich glaube, an dieser Stelle muss man einfach realisieren, die Binnenschifffahrt ist in bestimmtem Rahmen zu fördern, aber solange
nicht darüber, ob man nun Diesel fährt,
Es gibt noch ein weiteres Beispiel, das ich nennen kann. ZF, ein traditioneller Getriebehersteller, im Moment noch gebraucht für
Wer Demonstrationen, auf denen der Hitlergruß gezeigt wird und Teilnehmer von „Rassenkrieg“ sprechen, als patriotische Kundgebungen verharmlost, der kippt dann auch noch
Ziehen wir doch einmal eine Bilanz dieser Politik: Vor 20 Jahren lag der Strompreis bei 16 Cent. Jetzt liegt er bei 30 Cent – er hat sich verdoppelt! Vor 20 Jahren waren Diesel und
Ihre Umweltministerin kündigt den Griff in die Taschen an: Steuererhöhung bei Heizöl, Steuererhöhung bei
Fangen Sie endlich an, wieder im Sinne der Arbeiter zu agieren, statt hier scheinbar den Retter der Region zu spielen, während in Berlin bereits die nächsten Steuererhöhungen auf
Vielen Dank, Frau Präsidentin. - Herr Minister Althusmann, vor dem Hintergrund, dass vor wenigen Tagen die Bundesumweltministerin zur Veränderung des Modal Split den Vorstoß gemacht hat, die Besteuerung von Heizöl,
Im Bereich der Automobilindustrie soll einseitig der Wandel zur E-Mobilität vorangetrieben werden. Es ist von vornherein klar, dass auf absehbare Zeit der Antriebsmix
Natürlich sind nicht nur die Kirchen die Zivilgesellschaft. Wie sah es denn mit den Menschen in anderen Orten, zum Beispiel in unserer Umgebung, in unserer Nähe aus? Ich habe ein Beispiel aus der schönen Stadt Erfurt gefunden. Am 10. November 1938 feierte die Stadt das Martinsfest, als sei nichts geschehen. Ein Zeitzeuge berichtet: „Auf der Freitreppe zwischen Dom und Severikirche feierte die Stadt ihr Martinsfest. Auf dem Weg dorthin müssen die Menschen die Glassplitter unter ihren Füßen gespürt haben. 197 jüdische Erfurter waren verhaftet, in die Turnhalle des Humboldt-Gymnasiums getrieben, dort geschlagen und getreten und anschließend in das Konzentrationslager Buchenwald gebracht worden. Das zum Anzünden der Synagoge verwendete
Wir, die AfD-Landtagsfraktion, fordern deshalb: Schluss mit dem Personalmangel bei der Polizei, dem Sparen bei
Was sagt der ADAC zum Elektroauto? - Der ADAC hat die CO2-Bilanzen von E-Autos und Verbrennern verglichen und ist zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Auf den ersten Blick scheint die Sache klar zu sein: Elektroautos sind umweltfreundlicher, weil sie nicht wie Verbrennungsmotoren mit Diesel und
Wir haben bundesweit ungefähr 30 Millionen
Beim Stichwort Autoland Bayern geht es um den CO2-Ausstoß. Unser Ansatz, am Diesel festzuhalten, kann nicht so falsch sein. Im Hinblick auf den CO2Ausstoß ist der Diesel immer noch unbestritten günstiger als das
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Der Titel der Debatte hat mich ein Stück weit wütend gemacht, Herr Günter. Sie schreiben: „Seenotrettung ist kein Verbrechen – das andere Sachsen handelt!“ Sie versuchen Sachsen zu spalten in diejenigen, die Seenotrettung unterstützen, und diejenigen, die das eben nicht tun. Sie werfen einigen hier im Hohen Hause immer Brandstiftung vor, und selbst gießen Sie
se, als viele Menschen auf den griechischen Inseln angekommen sind, haben wir bei uns in Leipzig Medikamente, Kleidung für Kinder und Schwangere gesammelt. Mein Mitarbeiter ist damals auf die Insel gefahren. Er hat gesehen, wie diese Schleuser vorgehen, dass diese Menschen in Boote gesetzt werden, die nur so viel
Noch hat die saarländische Regierung von CDU und SPD die Gelegenheit, ähnlichen und wachsenden Ärger in unserer Bevölkerung zu vermeiden und die Straßenbaubeitragssatzung und die entsprechenden Paragrafen im Kommunalabgabengesetz abzuschaffen, wozu wir hiermit auffordern. Bleibt die Frage, wer die ständig entstehenden Kosten denn zahlen soll. Sinnvollerweise sind das die Autofahrer, aber die zahlen ja schon, nämlich Kfz-Steuer, die seit 2009 komplett an den Bund geht, und Mineralölsteuer beziehungsweise Energiesteuer, wie sie seit 2006 heißt. Circa 90 Prozent dieser Energiesteuer zahlen die Autofahrer beim Tanken von
Zum einen belasten die hohen Preise für
Hinsichtlich der Dieselfahrzeuge, die nur die Anforderun gen der Abgasnorm Euro 4 erfüllen, sowie hinsichtlich der
der
Wir müssen bei dem Antrag zwischen Verbrennungsmotoren und deren Art unterscheiden -
Die Schallbelastung ist auch unterhalb der Wasseroberfläche geringer als zumindest das Äquivalent eines Außenborders, weil es ganz kleine Außenborder, die mit
Ein zentrales Hemmnis der Sektorenkopplung stellen die staatlich induzierten Preisbestandteile im Energiesektor dar. So wird Strom im Vergleich zu konkurrierenden Energieträgern wie Erdgas, Heizöl,
Gerade beim Strom ist es wirklich absurd: Strom wird immer klimafreundlicher, aber er wird gleichzeitig um ein Vielfaches höher belastet als
Wir haben ganz konkrete Vorschläge im Vorfeld der Bundestagswahl und immer wieder im Bundestag gemacht, wie wir das verändern können. Wir glauben, dass wir dabei – 19 Cent beim Strom, beim
Bei der Umsetzung der Energiewende ist die Verkehrswende ein wichtiger Baustein. Hier ist das oberste Gebot Energieeffizienz. Bei der Mobilität ist die Betrachtung des Antriebs, von der Energiegewinnung des Rohstoffs bis in die Vorwärtsbewegung auf der Straße, die relevante Betrachtung. Hier ist die Elektromobilität unschlagbar weit vorn - mit über 80 % Energieeffizienz. Von der Windkraftanlage bis in die Vorwärtsbewegung auf der Straße gehen bei Herstellung, Transport und Nutzung der Energie weniger als 20 % verloren. Auch beim gerechneten CO2-Ausstoß schneidet die Elektromobilität schon mit dem heutigen Strommix am besten ab, gefolgt von Diesel, Gas und
Und Niedersachsen ist mit vorn dabei - mit der Open Hybrid Lab Factory in Wolfsburg. Hier heißt Hybrid dann nicht „
Wir alle wissen: Ein entscheidender Teil der Energiewende ist die Verkehrswende. Es reicht eben nicht,
Dreckschleudern, die dort fahren, die
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Rund 41 Milliarden Euro hat der Bund allein im Jahr 2017 an Mineralölsteuer eingenommen. Gut 90 % dieser Steuersumme entfallen auf den Verkauf von Diesel und
Unsere Landesregierung hat freundlicherweise, und das erkennen wir an, diesem Umstand Rechnung getragen. Frau Drese, Sie haben sich gekümmert, wir erkennen das an. Sie haben auch einen durchaus nennenswerten Geldbetrag in den Doppelhaushalt einstellen lassen. Korrigieren Sie mich, ich glaube, es sind 80.000 Euro gewesen, die dann auch beschlossen worden sind. Wir sagen allerdings, und das ist die Intention unseres jetzigen Antrages, dass diese geldliche Hilfe nur eine Vermehrung der Mittel, die man zur Verfügung hat für Materialien und Ähnliches, bedeutet. Wir wollen, und das ist das Ziel des Antrages, dass eine personelle Aufstockung erfolgt. Die ist bitter nötig. Ich zitiere einen Oberarzt von der Rostocker Rechtsmedizin, der dazu sagt: „,Das hilft ein bisschen‘ … In beiden Ambulanzen gebe es jeweils eine halbe Arztstelle, doch mit diesen allein sei das Aufkommen nicht zu bewältigen. ,Wir fahren teils mit dem Privatauto zu Untersuchungen und zahlen das
Wollen wir weitermachen mit größeren Autos, die immer mehr Kraftstoff verbrauchen, egal, ob es Diesel oder
Man sagt ja den Eisenachern nach, sie haben
Fast 1 Million Fahrzeuge waren in Rheinland-Pfalz von Fahrverboten betroffen. In Rheinland-Pfalz gab es 2017 fast 2,5 Millionen Personenkraftwagen, die mit
Denn eines sollte doch klar sein: Viele Menschen besitzen heute ein Fahrzeug mit
Die Konzentration auf batteriebetriebene Fahrzeuge gefähr det zudem den technologischen Vorsprung, den die badenwürttembergischen Autobauer bei
Deswegen: Wenn wir die Mobilitätswende schaffen wollen und Klima- und Luftreinhalteziele erreichen wollen, brauchen wir kurz- und mittelfristig die technische Nachrüstung von mehreren Millionen Dieselfahrzeugen, brauchen wir
Ich glaube, dass wir eine sehr komplexe Betrachtung aller Umwelteinflüsse auf die menschliche Gesundheit, speziell in diesem Fall, aber auch im Klimaschutz brauchen. Wir werden keinesfalls nur einen einzigen Grenzwert isoliert betrachten. Wir als Staatsregierung haben natürlich Urteile zu akzeptieren, Maßnahmen aufzuzeigen und möglichst zu unterstützen, um diese Grenzwerteinhaltung am Ende zu erreichen. Ich denke, die Stickoxidbelastung ist schon eine große Problematik für die Gesundheit des Menschen. Wir müssen sehen, wie man die Stickoxidbelastung auf der einen Seite reduziert und auf der anderen Seite womöglich nicht dazu beiträgt, dass klimaschädliche Gase damit steigen, wie jetzt gerade durch den Umstieg von Diesel auf
Stellen Sie sich bitte ein großes Gelände mit Straßen, Fahrradwegen, Zebrastreifen und Ampeln vor, das im schlimmsten Fall zuwächst und verwildert, nur weil das
Alles, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist kein Grund zur Panik; denn mit dem kontinuierlichen Austausch der Fahrzeugflotte in den kommenden Jahren werden diese Werte noch weiter nach unten gehen. Ein mit
Einer der maßgeblichen Energieträger der Zukunft ist Wasserstoff. Wasserstoff kann heute relativ einfach durch Elektrolyse - natürlich möglichst aus regenerativem Strom - hergestellt werden. Er gibt seine Energie dann ohne CO2-Emissionen wieder ab. Das ist geradezu eine ideale Kombination. Außerdem ist Wasserstoff das Ausgangsprodukt für alle synthetischen Kraftstoffe; solche Kraftstoffe also, die ohne fossile Produkte wie zum Beispiel Erdöl auskommen. Wasserstoff ist in veredelter Form damit bestens geeignet, um
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste und Zuhörer auf der Tribüne und am Livestream! Die Thematik der Aktuellen Stunde, dass Mobilität ein Element der Daseinsvorsorge ist, dürfte fraktionsübergreifend unstrittig sein und daher die Notwendigkeit eines flächendeckenden öffentlichen Personennahverkehrs für Thüringen ebenso. Eine Problematik für uns ist dabei, dass der ÖPNV in die Zuständigkeit der Kreise fällt und dass daher die Landkreise selbstständig in kommunaler Selbstverwaltung über die Organisation ihres ÖPNV entscheiden. Ungeachtet dessen helfen wir bereits, und zwar mit dem Aufbau eines Landesbusliniennetzes, welches als Lückenschluss zwischen den zentralen Orten dienen soll. Daher bedarf es nicht nur hier im Plenum einer Diskussion, sondern es bedarf einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in Thüringen. Wir sollten uns zum Thema „öffentlicher Personennahverkehr“ miteinander in einen ergebnisoffenen Diskurs begeben: Was will die Gesellschaft, wie können wir das umsetzen und wie können wir das bezahlen? Denn einen kostenlosen ÖPNV wird es nicht geben. Eine Straßenbahn kostet circa 4 Millionen Euro. Busse,