(Frau Werner-Muggendorfer (SPD): Sie wissen genau, wie ich das gemeint habe! Unterstellen Sie so etwas nicht!)
Ich frage Sie: Sind diese Mitarbeiterinnen – es sind insbesondere Frauen – keine kompetenten Mitarbeiterinnen? Ich unterstelle Ihnen nicht, dass Sie so etwas gesagt haben.
Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Wir müssen trotz aller inhaltlicher Weiterentwicklungen darauf achten, dass wir hierbei kein Neuland betreten, sondern dass die Einrichtungen zu einem großen Teil hervorragend arbeiten, wofür wir ihnen danken.
Verschiedentlich wurde bereits angesprochen – ich möchte das noch einmal betonen –, dass die frühkindliche Erziehung und Bildung die Lebensbiografie ganz entscheidend prägt. Die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung sagen uns, dass die ersten Lebensjahre und wie sie gemeistert werden für das weitere Leben und auch für die schulische Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind.
Unser Ziel muss es daher sein, dass die Einrichtungen einen Beitrag leisten können, dass Kinder gleiche Startchancen in der Grundschule erhalten. Es ist deshalb noch wichtiger, dass Kindertagesstätten – nicht wie in manchen Diskussionen der Eindruck erweckt wird – auf eine Vorschule reduziert werden, sondern dass sie mehr sind. Sie sind Sozialisationsstätten und ermöglichen das Miteinander, und ein erstes Leben außerhalb des Elternhauses.
Insofern, glaube ich, dass es ganz wichtig ist, dass der Erziehungs- und Bildungsplan neben der Förderung der Sprachkompetenz, der Förderung naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse und der Förderung der Bewegung auch das soziale Lernen ausdrücklich vorsieht, das Einbringen in das Gemeinschaftsleben und darüber hinaus die Förderung des Lernens sowie die Befähigung, Lernen zu lernen.
Bei diesen differenzierten inhaltlichen Ausgestaltungen der Arbeit in den Einrichtungen ist eine Verbindlichkeit des Erziehungs- und Bildungsplanes von grundsätzlicher und entscheidender Bedeutung. Wir müssen aber in diesen Prozess die Träger, Erzieherinnen und Eltern einbeziehen.
Ich halte die Diskussion, wie wir sie momentan führen, sowohl über die Finanzierungsstruktur der Kindertagesstätten als auch was den Erziehungs- und Bildungsplan anbelangt, für sehr wichtig.
Ich halte es für sehr wichtig, dass hier alle Betroffenen in vorbildlicher Weise einbezogen sind. Auf der anderen Seite ist in der Tat noch nicht klar – das sorgt zugegebener Maßen für manche Verunsicherungen –, was bei dieser modellhaften Erprobung am Ende herauskommt. Diese Unsicherheit ist in dem Sinne ein positiver und produktiver Prozess.
Frau Kollegin Narnhammer, Sie sollten nicht glauben, dass das, was Sie sich wünschen oder vorstellen, auch Realität ist; denn angesichts dessen, dass insbesondere auch auf Initiative von Frau Staatsministerin Stewens manche Pfeiler dieses Modellversuches weiterentwickelt worden sind, weil sich von vornherein gezeigt hat, dass hier Probleme nicht zu meistern sind, verkennen Sie, dass es sich in der Tat um einen ergebnisoffenen Prozess handelt, der schon wesentlich weiter fortgeschritten ist, als Sie es wahrhaben wollen.
Dass die Situation insgesamt in der Struktur der Kindertagesstätten und der Kinderbetreuungseinrichtungen eine Weiterentwicklung erfordert, ist keine Erkenntnis, die wir aus PISA gewonnen haben, sondern eine Erkenntnis, die sich aus der gesellschaftlichen Realität in den Familien und der Entwicklung unserer Kinder ergibt. Die Einrichtungen haben eine Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, zur Vorbereitung der Kinder auf den schulischen Prozess – wie bereits angesprochen – und eine Bedeutung dafür, dass Eltern die Möglichkeit haben, in diesen Einrichtungen auch im Sinne einer Kompetenzstärkung und -begleitung ein Zentrum für Familien zu finden.
Für uns ist neben diesen bereits entwickelten Modellversuchen eine entscheidende Grundlage, dass wir in der weiteren Diskussion die Belange und Interessen der Betroffenen weiter mit einbeziehen. Für uns ist aber auch eine Grundlage ein Beschluss zur Verknüpfung von inhaltlichen Mindeststandards und zur Weiterentwicklung der Förderstruktur, der auf eine Initiative der CSULandtagsfraktion zurückgeht und in diesem Haus einstimmig verabschiedet wurde. Dort sind wesentliche Gesichtspunkte bereits berücksichtigt. Wir haben also eine Beschlusslage in diesem Sinne. Viele der Anträge – ich erspare es mir ebenso wie meine Vorrednerinnen, darauf einzugehen – berücksichtigen diese Anregungen bereits.
Was den Inhalt, den Erziehungs- und Bildungsplan und bestimmte Voraussetzungen anbelangt, haben wir, Frau Kollegin Schopper, zugesagt, diesen beiden Anträgen in einer modifizierten Form, wie sie beraten wurde, zuzustimmen.
Lassen sie mich in aller Kürze zu einigen Punkten, die sich aus den Anträgen in der Konsequenz ergeben, Stellung nehmen. Ein wesentlicher Ihrer Punkte war die Weiterentwicklung der Erzieherinnenausbildung. Mir ist dies mindestens so wichtig wie der Punkt, dass wir uns klar darüber werden, dass eine Mehrheit der Erzieherinnen bereits heute mit diesen Herausforderungen fertig werden muss und dass deswegen der Fort- und Weiterbildung ein mindestens ebenso großer Stellenwert wie der Ausbildung zukommt. Deswegen möchte ich in der Gewichtung der Fort- und Weiterentwicklung der Strukturen – ich weiß, dass es da eine Diskussion über die Finanzierung geben wird –
im Zusammenhang mit der Erprobung des Erziehungsund Bildungsplans einen Schwerpunkt setzen; diesen Zusammenhang kann man nicht leugnen.
Bei der Weiterentwicklung der Ausbildung ist auf der einen Seite die Praxisnähe ein entscheidender Gesichtspunkt. Es ist aber auch so, dass wir durchaus bewährte Strukturen haben. Ich kann nicht erkennen, dass die Abgängerrinnen und Abgänger aus den Fachakademien hier nicht hervorragende Arbeit leisten. Wer sich die verschieden Fachakademien in den unterschiedlichsten Trägerschaften anschaut, wird feststellen, dass hier zukunftsorientierte Arbeit geleistet wird. Deswegen müssen wir mit dieser Diskussion sehr sensibel umgehen, wie die künftige Ausbildung aussieht, und überlegen, ob das nicht in Weiterentwicklung der vorhandenen Struktur geht.
Ich habe Zweifel, dass die Ausbildung der Erzieherinnen in der Fachhochschule und an in der Universität zwangsläufig besser aufgehoben ist.
Nachdem aus unserer Sicht viele Ihrer Anträge überholt sind, konzentrieren Sie sich darauf, auf vermeintlich mangelnde Rahmenbedingungen hinzuweisen. Ich gestehe ausdrücklich den Zusammenhang zwischen
Rahmenbedingungen und Umsetzung dieser Ziele zu. Aber, da meine sehr geehrten Damen und Herren, müssen wir uns alle miteinander an der Nase fassen.
Denn die Finanzierung und die Verbesserung der Rahmenbedingungen gehen mehrere an. Wenn – Frau Kollegin Schopper hat darauf hingewiesen – bei zurückgehender Kinderzahl das heutige Niveau an Förderung aufrecht erhalten bleiben soll, müssen wir dafür Erhebliches tun – nicht nur in unserem Bereich, sondern auch in den Kommunen. Glauben Sie denn, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass wir bei weniger Kindern dasselbe Förderniveau aufrecht erhalten können? Glauben Sie, dass auch andere Träger – außerhalb der öffentlichrechtlichen Träger – bereit sind, da mitzumachen, wenn es auf diesen Gebiet keinen Konsens gibt? Deswegen müssen wir aus den wissenschaftlichen und aus den allgemeinen Lebenserfahrungen heraus immer wieder ins Bewusststein rücken, dass die frühkindliche Erziehung im gesamten Bereich einen höheren Stellenwert einzunehmen hat.
Ein Letztes zur Einbindung der einzelnen Bereiche der Erzieherinnen, Fachakademien und Träger in den Erziehungs- und Bildungsplan. Frau Kollegin Schopper hat eben auf eine Veranstaltung des Diözesanrats der Katholiken in der Erzdiözese München-Freising hingewiesen, auf der wir anwesend waren. Dort hat eine Vertreterin der Fachakademie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie in diesen Prozess als Vertreterin der Fachakademien einbezogen war. Insofern stimmt es natürlich nicht, dass hier nicht mitgewirkt würde. Ich darf nochmals ausdrücklich unterstreichen, dass es aber notwendig ist, dass wir in der Zukunft im Erprobungsprozess und im Umsetzungsprozess die Beteiligten weiterhin parallel einbeziehen. Das haben wir bei einem ergebnisoffenen Dialogprozess selbstverständlich im Griff.
Die Beschlussfassung unseres Hauses zu diesem Prozess erfordert – außer bei diesen beiden Anträgen der GRÜNEN – keine zusätzliche Zustimmung. Wir sind aber der Meinung, dass es sich um einen offenen Diskussionsprozess handelt und dass alle diese Überlegungen in Zukunft weiterhin eine Rolle spielen. Wir müssen uns von dem Politikverständnis trennen, dass von einer Seite alles vorgegeben und dass auf der anderen Seite alles vollzogen wird; denn so sind diese Prozesse nicht mehr. Deswegen empfehle ich ebenso wie im federführenden sozialpolitischen Ausschuss, die beiden Anträge der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN zu unterstützen und die anderen Anträge abzulehnen.
Frau Präsidentin, meine Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte nur noch ein paar grundsätzliche Anmerkungen machen und auf die Diskussion eingehen, die hier im Parlament geführt worden ist.
Die bayerischen Kindertagesstätten und Kindergärten waren und sind seit 1972 Bildungseinrichtungen. Die Bildung ist in den Kindertagesstätten und Kindergärten mit der 4. Durchführungsverordnung zum Kindergartengesetz nochmals fortgeschrieben und verbessert worden. Das, was heutzutage über moderne Hirnforschung immer so hoch gehalten wird, haben alle großen Pädagogen seit dem Mittelalter bis in die Neuzeit immer gewusst. Da können Sie bei Pestalozzi anfangen, bei Kerschensteiner bis hin zu Maria Montessori. Genau das haben wir auch in Bayern letztlich umgesetzt.
Wo ist denn jetzt das Problem? Es besteht darin, dass wir zwar in weiten Bereichen hervorragende Kindergärten haben, in denen eine wirklich hervorragende Bildungs- und Erziehungsarbeit geleistet wird, dass das Niveau aber unterschiedlich ist. Das muss man ganz klar sagen. Hier sind durchaus Verbesserungen möglich.
Frau Kollegin Werner-Muggendorfer, Sie brauchen keine Angst zu haben, dass künftig ausschließlich die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes zu stark gefördert werden. Nein, beileibe nicht. Ich halte es für ungeheuer wichtig, dass gerade auch die sozialen Kompetenzen, die Empathie der Kinder intensiv gefördert werden. Ich halte es für ungeheuer wichtig, dass Kinder spielerisch lernen, dass die Kinder im Kindergarten wirklich Kinder bleiben dürfen.
Der Erziehungs- und Bildungsplan ist so aufgebaut – er ist ja grundsätzlich für die Kinder unter sechs Jahren –, dass die Kinder jeweils nach ihrer Entwicklungsstufe, nach ihrem Alter gefördert werden. Er bedeutet keineswegs eine Verschulung des Kindergartens. Das wäre übrigens auch völlig falsch.
Wir haben nur neue Schwerpunkte im Bereich Bildungsund Erziehungsplan festgesetzt, Frau Kollegin Schopper. Das betrifft zum Beispiel Literacy-Erziehung, die stärkere Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten der Kinder. Das halte ich für wichtig. Das gilt auch für die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten. Wir wissen ganz genau, wie neugierig Kinder sind, wie Kinder oft Dinge exakt nachfragen. Genau diese Schätze gilt es bei den Kindern zu heben. Das wollen wir mit dem Bildungs- und Erziehungsplan in Bayern in Bewegung setzen.
Lassen Sie mich jetzt noch etwas zu einzelnen Punkten sagen. Sie haben in Ihren Anträgen individuelle Entwicklungspläne für Kinder gefordert. Das hieße bei insgesamt 370000 Kindern in unseren Kindergärten 370000 individuelle Entwicklungspläne für die Kinder. Das geht, meine ich, schon ein Stück zu weit. Was wir durchaus brauchen, sind Beobachtungsbögen. Das IFP entwickelt solche Beobachtungsbögen. Hand in Hand damit muss natürlich auch gehen, dass wir in der Ausbildung der Erzieherinnen auch die Diagnosefähigkeit stärken.
Oder zum Bereich Early Excellent Centre. Sie verlangen allein für Bayern in einem Modellprojekt wie in Großbritannien 100 Early Excellent Centres. Großbritannien hat 29 Early Excellent Centres. Ich frage mich schon, ob das noch verhältnismäßig ist. Also man sollte sich hier letzt
Dann zum Bereich Familienzentrum. Natürlich ist es wichtig, dass sich eine Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum wandelt. Aber diesbezüglich sind wir in Bayern doch schon auf dem Weg. Schon jetzt arbeiten unsere Kindertagesstätten ganz eng mit den Beratungsund Bildungseinrichtungen, mit den psychosozialen Diensten, mit den Mütterzentren zusammen. Das passiert doch schon vor Ort.
Lassen Sie mich auch etwas zu den Schnuppertagen sagen. Nach meiner Ansicht sind die Schnuppertage zu kurz gegriffen. Wir wollen eine ganz andere Verzahnung zwischen Kindergarten und Grundschule haben. Wir wollen die Tandems Grundschullehrerin und Erzieherin einführen. Wir wollen die Vorkurse, die Sprachkurse im Kindergarten einführen, und zwar gerade für die Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. Dabei sollen durchaus die Lehrer in den Kindergarten gehen und dort unterrichten. Auch die Erzieherinnen können künftig in der Ausbildung ihr Praktikum in der Grundschule machen. Wir wollen die gemeinsame Fort- und Weiterbildung der Erzieherinnen und der Lehrer. Das geht weit über die Schnuppertage hinaus und zeigt auch eine wesentlich bessere Qualität in der Entwicklung auf.
Wenn Sie, Frau Kollegin Werner-Muggendorfer, sagen, zurzeit werde die Zusammenarbeit mit der Grundschule immer als Bringschuld des Kindergartens angemahnt, so sage ich, dass das völlig unzutreffend ist. Ich habe mich intensiv damit auseinander gesetzt. Wir haben auf der einen Seite die Berührungsängste im Bereich der Erzieherinnen des Kindergartens gegenüber den Lehrern der Grundschule, auf der anderen Seite aber auch umgekehrt. Man muss das einfach sehen.
Aber man muss auch sehen, dass im Bereich Zusammenarbeit und Verzahnung auch ohne die Vorgaben bayernweit schon sehr viel passiert. Auch das möchte ich Ihnen ganz klar sagen.
Lassen Sie mich noch etwas zur Ausbildung an den Fachakademien sagen. Die Qualität einer Ausbildung hängt nicht mit der Akademisierung der Ausbildung zusammen. Wir sollten uns davor hüten, ständig eine Akademisierung von Ausbildungen zu fordern. Wir brauchen gute, vernünftige Ausbildungen auch in den Bereichen, in denen ich kein Abitur, kein Hochschulstudium benötige. Ich meine, dass wir hier auch eine gute Qualität bei den Erzieherinnen haben.
Die Ausbildung der Erzieherinnen wird in der gemeinsamen Arbeitsgruppe von Kultusministerium und Sozialministerium reformiert werden. Kultus- und Sozialministerium arbeiten in diesen Bereichen Gott sei Dank ganz eng zusammen. Deswegen hat es mich schon etwas verwundert, dass Sie diese Arbeitsgruppe kritisiert haben.
Ich möchte Ihnen auch sagen, dass bei der Erarbeitung des Bildungs- und Erziehungsplanes das ISB intensiv beteiligt war.
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Frau Staatsministerin, gestatten Sie eine Zwischenfrage der Frau Kollegin Schopper?
Frau Ministerin, eine Frage, weil Sie sagen, es gebe eine so enge Zusammenarbeit zwischen Sozial- und Kultusministerium bei der Reform der Ausbildung der Erzieherinnen: Wie gewährleisten Sie, nachdem jetzt die Reform der Erzieherausbildung erfolgt, dass der Bildungs- und Erziehungsplan dann noch eingearbeitet wird, sodass er im nächsten Jahr tatsächlich umgesetzt wird?
Bei der Reform der Erzieherinnenausbildung wird jetzt schon der Bildungs- und Erziehungsplan eingearbeitet und berücksichtigt. Dabei kann ich Ihnen gleichzeitig Folgendes sagen: Die im Kultusministerium erarbeitete Reform der Ausbildung der Erzieherinnen hat auch beim ISB im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Bildungs- und Erziehungsplanes eine ganz große Rolle gespielt, sodass wir hier wirklich ganz eng vernetzt zusammenarbeiten.
Das andere ist dann die Qualifizierungsoffensive für die Erzieherinnen, die wir in Bayern noch auf den Weg bringen müssen. Übrigens waren auch die Träger und die Fachberater bei der Erarbeitung des Bildungs- und Erziehungsplanes intensiv beteiligt.
Ich möchte noch etwas zu der Anregung sagen, in die Modellkommissionen auch Erzieherinnen und Elternvertreter aufzunehmen. In den Modellkommissionen vor Ort haben Eltern und Erzieherinnen von Anfang an intensiv mitgearbeitet. Ich habe mich auch bei den kommunalen Spitzenverbänden und bei den Trägern dafür eingesetzt, dass dann auch in der Landesmodellkommission sowohl die Berufsgruppe als auch die Eltern mitarbeiten. Sie tun das zurzeit ganz intensiv. Also, dieser Vorwurf kann so auch nicht stehen bleiben.
Die Qualitätssicherung erfolgt bei uns zum einen durch eine Selbstevaluation, zum anderen durch eine Fremdevaluation, dann natürlich auch durch die Fortbildung im Rahmen der Beratungsinitiative der Träger sowie durch die Reform der Ausbildung.