(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Oh doch, oh doch, Herr Köster. Im Gegensatz zu Ihnen verantworte ich das auch.)
(allgemeine Unruhe – Heiterkeit vonseiten der Fraktionen der SPD und CDU – Zurufe von Heinz Müller, SPD, und Wolf-Dieter Ringguth, CDU – Glocke der Vizepräsidentin)
dass viele Gemeinden gerade aus Vorpommern und im Uecker-Randow-Kreis in ihrer Existenz bedroht sind. So viel zur Problembeschreibung.
Und nun kommt die Politik, die größtenteils für eine katastrophale Familienpolitik in den vergangenen Jahrzehnten verantwortlich zeichnet. Sie muss beweisen, ob sie willens und in der Lage ist, Handlungswege aufzuzeigen und auch durchzusetzen, die unser Volk aus dieser Not führen. Sie, die Vertreter der pseudodemokratischen Parteien, streben den Zuzug von Fremden in unsere Heimat an,
die wiederum als billige Arbeitskräfte der Wirtschaft zur Verfügung stehen sollen und zumindest die nächsten Jahre die größten Probleme mit ihren Folgen zeitlich verzögern sollen. Durch diese Handlungen versetzen Sie unserem Volk langfristig hinterrücks den Dolchstoß.
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ach Gott, jetzt kommt der Dolchstoß auch noch! Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. – Zuruf von Heinz Müller, SPD)
leider durchschauen viele Deutsche Ihre Politik noch nicht. Bis zum Jahr 2060, also innerhalb der nächsten 50 Jahre, verliert die Bundesrepublik Deutschland bis zu 17 Millionen Einwohner, also mehr als ein Fünftel der gegenwärtigen Einwohner. In Mecklenburg-Vorpommern sieht es noch schlimmer aus. Hier sollen innerhalb der nächsten 50 Jahre die Einwohnerzahlen um 36 Prozent zurückgehen bei gleichzeitig fortschreitender Überalterung, also Vergreisung der verbliebenen Einwohner.
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ja, und das eben ständig. Bisschen anstrengend. – Zuruf von Peter Ritter, DIE LINKE)
Notstände im Gesundheitswesen und im Pflegebereich sowie eine große Altersarmut werden zum Beispiel die Ergebnisse Ihrer menschen- und volksverachtenden familienfeindlichen Politik sein. Anstatt der Überalterung noch positive Seiten abzugewinnen, benötigt unsere
Heimat endlich eine ganzheitliche am Volkswohl ausgerichtete Politik. Wir brauchen zum Beispiel endlich ein Familienkonjunkturpaket, in welchem die Politik sicherstellt, dass Familien, Mütter und Kinder in unserem Land als Bereicherung empfunden werden.
Damit sollen Familien, insbesondere auch die Mütter spüren, dass ihre Sorgen und Nöte in den politischen Prozessen berücksichtigt sowie alle Auswirkungen von politischen Entscheidungen generell auf Kinder, die Mütter
(Johann-Georg Jaeger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Deswegen haben Sie auch so viele Frauen auf der Liste, ne?)
Die Familien benötigen den Schutz und die Unterstützung durch die Gemeinschaft und den Staat. Hiervon ist die real existierende BRD allerdings weit entfernt. Bei der Überalterung unseres Volkes handelt es sich schließlich nicht um ein Naturwunder, sondern sie ist von Menschen gemacht,
nämlich durch die Unfähigkeit, den Unwillen und die Verweigerung der herrschenden politischen Klasse als oberste Pflicht der Politik, den Erhalt des Volkes und seiner Substanz sicherzustellen
Die besondere Hinwendung des Staates zum deutschen Staatsvolk und die Förderung der deutschen Familien sind allerdings nicht nur aus finanziellen Gründen unausweichlich. Denn anstatt Kinderreichtum im eigenen Land zu unterstützen und die Deutschen diesbezüglich zu fördern, finanziert das politische System unzählige Einwanderer, um auch weiterhin billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft bereithalten zu können. Dabei ist es doch die Vielfalt der Völker und Kulturen, die den Reichtum
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ach, die rote Lampe, endlich, endlich! – Heinz Müller, SPD: Ich liebe rote Lampen.)
hat mit seinem Ideenreichtum und seiner Kreativität, seinem Forschungs- und Entwicklungsstreben viel geleis