Dies wird uns aber nicht gelingen, wenn man weiter darOber philosophiert, wie man allein zurecht-kommt. Wir müssen es schaffen, dass das Nett unter dem Dach der OB AG heraus kommt. Der freie Zugang für jeden, der darauf fahren will, muss geschaffen werden..
Das bedeutet aber auch, wenn wir wissen, dass wir einen solchen Zuwachs an Gütern haben, dass wir parallel dazu -darin stimmen wir überein, Herr Dr. Gölter·-, das, was wir an Straßenkapazitäten haben. so auszubauen, dass wir dem gerecht werden können. Es sei denn, es gelingt uns wirklich, die Deutsche Bahn AG oder aber die Spediteure davon zu überzeugen, dass die Schiene als Weg wichtig ist. Aber wenn man sich
allein überlegt, wie viel Geld wir in die Hand nehmen müssten, um die Strecke auf den Hahn zu reaktivieren, Freunde, dann könnt Ihr euch nicht vorstellen, was wir an Investitionen
niederbringen müssten, um die gesamten Strecken so auszubauen, dass wir das Volumen an Gütern über die Schienen transportieren könnten. Das bedeutet nicht, dass wir diesen
Damit bin ich beim Flugverkehr. Es ist ein wichtiges Anliegen - die Landesregierung geht diesen Weg, da5 wird auch von diesem Hause getragen-. dass der Hahn für uns das Highlight ist. Ich gehe sogar so weit- wir haben im Zusammenhang mit der.Abstimmung eines Antrags, den wir gemeinsam machen wollen, darüber gesprochen-. wir brauchen uns nichts einzubilden: Wenn es uns nicht gelingt, den Hahn im Zusammenhang mit dem Flughafen Frankfurt so ins Spiel zu bringen, dass wir ihn ausnutzen können, dann wird es keine Alternative zu München geben. Dann wird die Alternative Amsterdam sein.
Ich warne jeden in dieser Republik, der glaubt, er kÖnnte damit Verkehrspolitik machen. Es wäre richtig, dass wir eine Bundesinitiative hätten, dass sich der Bund dazu bekennt -dies ist die Möglichkeit-. das Frachtvolumen, däs Transportvolumen am Flughafen Hahn-zu erreichen. Die Entfernung so_llte dabei keine Rolle spielen. Aber dafür brauchen wir natürlich entsprechende Mittel.
Es wird notwendig sein, gemeinsam im Rahmen des zehnjährigen Verkehrsprogramms dies weiter zu betreiben. Für uns ist es wichtig, eine Vernetzung der Verkehrsträger und der Verkehrsunternehmen. zu erreichen, um dem großen Problem der Transportaufkommen entgegenzuwirken. Wir setzen -dabei in erster Linie auf die Vernunft
ten Dr. Gölter gefreut, der dieses Landesverkehrsprogramm für die nächsten zehn Jahren insgesamt als positive Geschich
auch entsprechend umzusetzen. Dazu brauchen ·wir natürlich aufgrundder Zuwachsraten diesen Ausbau. Ich denke an den