Ausbaustufen schnellstmöglich in Angriff genommen werden. Hier_bei betonE ich ausdrü_cklich für di;;; F.D.P.-Fraktion, -dass eine Transrapid-Strecke eine vernünftige und attraktiveZukunftsperspektive für eine schnelle Verbindung zwischen Hahn und Frankfurt am Main hätte darstellen können.
Das;; dieser Transrapid jetzt in China _mit zum Teil bundesdeutschen Steuermitteln zum Laufen gebr::1cht wird, stimmt uns etwas bedenklich. Wir hatten lieber die Gelder deutscher
(Frau Grützmacher, B_ÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nicht so eine Dinosaurier-Technik! Gestatten Sie mir kurz einige Ausführul') gen zu der Erfolgsstory Konversionsprojekt Hahn. Seit kurzem ist der Flughafen Hahn der größte Frachtflughafen Deutschlands. Seine Wachs-
turnsraten sind unvergleichbar, wenn man davon ausgeht, was sich in relativ kurzer Zeit getan hat und was der Hahn heute als wichtiger Verkehrsstützpunkt darstellt.
Auch bei Passagierzählen boomt mittlen1veile dieser Standort. Aus diesem Grund bringen.heute die Fraktionen der SPD, CDU und F.D.P. den gemeinsamen Antrag.,Ausbau des Flug
hafens Frankfurt - Chancen nutzen, Belastungen minimieren -" ein. Um _die Menschen in Rheinland-Pfalz nachhaltig von ~~m steigenden Fluglärm zu entlasten, muss die Chance, die sich durch- die Alternative Flughafen Hahn- bildet, am Schopf gepackt werden. Hierzu sind vor allen Dingen die aufgezeigten Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur notvvendig, die im Antrag - Drucksache 13/6778- genannt sind. AÜf- · grund der Kürze der Zeit kann ich es mir ersparen, im Einzelnen darauf einzugehen.
Noch ein Hinweis zu den Ausführungen der Frau Kollegin von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Wenn Ihre Bedenken in puncto Flughafen Hahn- und Flughafen Frankfurt
ze irt eigener Sache. Verehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Rede beitrag_ von d-iesem Rednerpult aus möchte ich gleichzeitig die- Gelegenheit nutzen,, mich von Ihnen allen.
18 Jahre bzw. vier Legislaturperioden durfte ich diesem hohen Hause angehören und mit der F.D.P.-Fraktion für die Bür
gerinnen und Bürger im Land Politik gestalten. 14 Jahre lang _ durfte ich dank lhres.Vertrauens Vizepräsident sein.
Dies ist mir- so glaube ich sagen zu dürfen- dank dem von Ihnen entgegengebrachten Vertrauen gelungen. Deshalb be-_
Mein Dank gilt-Herrn Landtagspräsident Grimm und Herrn_ Vizepräsident Schuler.-Mein Dank gilt aber auch Ihnen, Herr Ministerpräsident, und den Vertretern des Kabinetts. Ich danke auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Limd
tagsverwaltung. Ihnen allen wünsche ich weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer politischen Aroeit.
- dieses Haus. Ich weiß, wovon ich rede-; denn ich hatte bereits vorhin betont, dass wir in dieser gemeinsamen Arbeit ein sehr menschliches Miteinander· gepflegt haben. Es tut gut,
Sie waren zehn- :Jahre Vizepräsident des Landtags und von 1987 bis 1996 stellvertretender Vorsitzender der F.D.P.-Fraktion. Sie haben also die-Arbeitder Liberalen in Rheinland
Ich habe Sie im Jahr 1979 kennengelernt. Sie sind aus dem Landtag ausgeschieden,_ weil der Wähler das so entschieden hat. Im- Jahr 1983 sind Sie zurückgekehrt und haben in verantwortlicher Funktion für_die Liberalen jn Rheinland-Pfalz immer wieder deutlich gemacht, dass es die Gemeinsamkeiten der Demokraten gibt. Herzlichen -Dank, Herr Vizepräsident, lieber Herr Kollege Heinz.
Herr Prä_sident, meine Damen _und Herren! ln der Berichterstattung habe ich bereits die wichtigen Daten zur Geschichte der heutigen Debatte gesagt. Im Juni 2000 stellte die CDU
war offensichtlifh ein guter Antrag; denn im Sep~ember zogen die Regierungsfraktionen nach und -stellten ebenfalls ei
Einem guten Antrag der Opposition stimmt man schließlich nur ungern zu. Das ist klar, Herr Bauckhage. Es ist manchmal die wichtig5te Aufgabe der Opposition, die Regierung wach zu küssen. Beim Them