Sind sie also doch nicht so schlecht, die KoniferenMonokulturen, deren Holz heute auch wieder gute Erlöse bringt? Mitnichten. Reinbestände von Nadelhölzern bergen erhebliche Risiken, zumal auf all den Standorten, wo die Natur für Fichten und Kiefern allenfalls eine Nebenrolle als Mischbaumarten vorgesehen hat. „Schädlinge“ aller Art finden hier beste Chancen zu Massenvermehrungen, wenn die Bedingungen für sie günstig sind. Und so hatten die Förster in den letzten beiden Jahren einfach nur riesiges Glück mit dem Wetter. Die verregneten Sommer machten den meisten Borkenkäfern, die doch schon in den Startlöchern saßen für eine große Kalamität, den Garaus. Dabei sah das im Frühjahr noch ganz anders aus. Die außergewöhnliche Hitze und Trockenheit brachte die kleinen Waldschädlinge bereits frühzeitig ins Schwärmen. Doch ihre Hoch-Zeit im Juli fiel dann regelrecht ins Wasser. Um Haaresbreite sind die Fichtenforsten somit an einer enorm prekären Schadsituation vorbeigeschrammt. So bleiben die Buchdrucker und Kupferstecher vorerst in Warteposition. Der nächste Jahrhundertsommer kommt bestimmt.
Es gibt also viele gute Gründe, am „ökologischen Waldumbau“ festzuhalten, den sich der Freistaat seit Langem auf die Fahnen geschrieben hat – aber offenbar immer weniger gern dafür zahlen möchte. Immer noch und immer mehr drängt der Umbau der Nadelholz
Monokulturen zu standortgerechten Wäldern, die – entsprechend der „Potenziell natürlichen Vegetation“ – zu einem großen Teil aus Laubhölzern bestehen sollen. Auf knapp der Hälfte der sächsischen Landesfläche würden von Natur aus Buchenmischwälder wachsen. Entsprechend wurden und werden vielerorts kleine Rotbuchen unter die Fichten gepflanzt, die später einmal die Herrschaft in den Beständen übernehmen sollen.
Das weltweite natürliche Verbreitungsgebiet der Buchenwälder – und vieler ihrer Bewohner – konzentriert sich auf Mitteleuropa. Damit kommt Deutschland und Sachsen
Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU, die die Buchen (Misch-) Wälder als „Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse“ listet.
Und hier wird es spannend, Herr Kupfer, und sieht der Waldzustandsbericht 2011 durchaus nicht gut aus.
Denn ausgerechnet den Buchen geht es entsetzlich schlecht. Ihnen, Herr Kupfer, müsste beim Lesen der Waldzustandsberichte das Grausen kommen. Trotz leichter Hoffnungsschimmer in den Jahren 2008 und 2010 zeigt die Fieberkurve nach oben – bis zum Rekordwert 2011: Mit 56 % „deutlichen Schäden“ (Schadstufen 2 bis 4) sind die Buchen so krank wie noch nie, seit es in Sachsen Waldschadenserhebungen gibt. In den 1990ern lag der Anteil deutlich geschädigter Buchen durchschnittlich bei rund 20 %, zwischen 2001 und 2010 dann schon bei 40 % im Mittel – wobei es 2004 und 2009 „Spitzenwerte“ von mehr als 50 % gab. Damit liegt Sachsen deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Woran liegt das? Nach Meinung der Autoren des sächsischen Waldzustandsberichtes gibt es nur einen wesentlichen Grund für das Leiden der Buchen im Freistaat: ihre vielen schönen Bucheckern im Herbst 2011! Ohne Frage, so eine üppige Fruchtbildung zehrt an den Reserven eines Baumes. Seine Kraft reicht dann nicht mehr zur vollen Versorgung des übrigen Kronendaches bis in die Zweigspitzen. Auch 2009 war dies bereits zu beobachten. Manch einer spricht von „Angstfruktifikation“ der kranken Rotbuchen. Demnach stecken Bäume, die nicht wissen, wie lange sie noch mitmachen, all ihre verbliebene Kraft in die Weitergabe ihrer Erbinformationen. Einwandfrei bewiesen ist ein solcher Zusammenhang nicht. Und dennoch: Allein an den Bucheckern kann es wohl nicht liegen, wenn es den alten Buchen tendenziell immer schlechter geht.
Nicht viel besser steht es um die „potenziell natürlichen“ Hauptbaumarten der Gebiete Sachsens, wo es für die Buche zu trocken, teilweise auch zu nass ist: Trauben- und Stieleiche. 43 % weist hier der Waldzustandsbericht als „deutlich geschädigt“ aus, das sind sieben Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, genauso viel wie 2009 und 10 % mehr als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Ursachen der Eichenschäden sind sehr komplex und noch lange nicht wissenschaftlich ausreichend erklärt. Die zuständige Forstabteilung des SMUL gibt sich hier gar nicht erst der Versuchung hin, Gründe für den schlechten – und tendenziell schlechter werdenden – Zustand der Eichen zu benennen. In der Vergangenheit schob man die Verantwortung meist den Eichenwicklern, Schwammspinnern und Frostspannern zu, aber deren mitunter tatsächlich sehr hungrigen Raupen waren letztes Jahr kaum aktiv. Und auch die Eicheln können nicht schuld gewesen sein, denn im Unterschied zu den Buchen hatten die sächsischen Eichen 2011 wenig Früchte.
Unter den „sonstigen Laubbäumen“ erwähnt der Waldzustandsbericht des Freistaates noch die Gewöhnliche Esche. Da passiert gerade etwas ganz Dramatisches, noch
weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Nachdem bereits während der letzten hundert Jahre mit den Ulmen einstmals typische Arten der sogenannten Edellaubholzwälder einer eingeschleppten Pilzkrankheit zum Opfer gefallen sind, droht dieses Schicksal nun auch dem bisher scheinbar unverwüstlichen „Weltenbaum“. Ein bis vor wenigen Jahren noch unbekannter Schlauchpilz verursacht eine als Eschentriebsterben bezeichnete Krankheit. Innerhalb kurzer Zeit gehen die meisten befallenen Eschen zugrunde – eine Sache von Monaten bei Jungpflanzen, von wenigen Jahren bei Altbäumen. Bei einer von Sachsenforst durchgeführten Untersuchung zeigte sich, dass von 82 Probeflächen nur drei nicht befallen waren, die Hälfte der Eschenbestände wies starke Schäden auf. Ein Ende der beängstigenden Entwicklung ist nicht abzusehen.
Luftschadstoffe, vor allem die Einträge von Stickstoffverbindungen, sind aus meiner Sicht die entscheidenden Ursachen dieses schleichenden Siechtums. Doch das Waldsterben ist nur eine der dramatischen Folgen der Überfrachtung unserer Landschaft mit Stickstoffverbindungen.
Die beiden größten Verschmutzer der Luft mit Stickstoffverbindungen sind dabei die Landwirtschaft und der Autoverkehr. Die Landwirtschaft ist mit ihren vor allem aus der Tierproduktion stammenden Ammoniakausgasungen aus Gülle und Stallmist für einen Teil der StickstoffSchadgase verantwortlich. Beim Straßenverkehr trägt vor allem der Schwerlastverkehr zu einer Stickoxidbelastung aus den Auspuffrohren bei.
Die Abgase des Fahrzeugverkehrs schädigen die Wälder, auch indem sie im Sommer – vor allem in den Gebirgslagen – hohe Ozonkonzentrationen entstehen lassen. Ozon ist farb- und geruchlos, sicher entzieht es sich deshalb auch der allgemeinen Aufmerksamkeit. Aber es wirkt als ganz starkes Oxydationsmittel, das sowohl in den Lungenbläschen der Menschen als auch in den Spaltöffnungen von Baumblättern chemische Reaktionen verursacht, die zu Gesundheitsschäden führen. Für uns Menschen ist als Zielwert festgelegt, dass der maximale 8-StundenWert an nicht mehr als 25 Tagen pro Jahr 120 µg/m3 überschreiten darf. Wenn eine Stunde lang 180 µg/m3 erreicht werden, muss die Bevölkerung informiert werden, ab 240 µg/m3 droht „Ozonalarm“.
Zum Glück kommt es selten so weit. Immerhin: „Im Berechnungszeitraum 2009 bis 2011 wurde der Zielwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit in Sachsen an vier von 17 Messstellen überschritten. In allen Fällen handelt es sich um Stationen auf dem Erzgebirgskamm.“ (http://www.umwelt.sachsen.de/Umwelt/luft/Fachbeitrag_ Ozon_2011.pdf)
vegetationsschädlichen Schwellenwert von 65 µg/m3 im Tagesmittel vor (bzw.: 200 µg/m3 Einstundenmittelwert). Dieser Wert ist für Wälder auch ganz gut wissenschaftlich abgesichert, zum Beispiel wurden in den 1990er Jahren
Diese 65 µg/m3 Ozonkonzentration werden in den Berglagen mindestens so oft über- wie unterschritten. 2011 gab es in Zinnwald 218 Tage mit einem Tagesmittelwert > 65 µg/m3, an 51 Tagen registrierten die Messgeräte an der Wetterwarte sogar über 100 µg/m3
(http://www.umwelt-sachsen.de/umwelt/infosysteme/luft- online/Recherche.aspx). Diese hohen Belastungen geschehen nahezu über das gesamte Sommerhalbjahr, wenn nicht gerade sehr intensiver Landregen die Sonne mit ihrer UV-Strahlung tagelang aussperrt. Dann bleibt das Stickstoffdioxid der Autoabgase Stickstoffdioxid, erst bei der nächsten Aufheiterung spalten sich wieder Sauerstoffatome ab und bilden neues Ozon. Und so geht das nun schon seit vielen, vielen Jahren, ganz allmählich auch noch zunehmend. Auf die Ozonproblematik geht der sächsische Waldschadensbericht sogar mit einem eigenen kleinen Kapitel ein. Die Autoren kommen dabei allerdings zu dem Schluss, dass die Ozonbelastung 2011 so schlimm nicht gewesen ist. An den Bäumen rund um die forstlichen Messstationen konnten jedenfalls keine Symptome von Ozonschäden beobachtet werden – was ja auch nicht weiter verwundert, weil dort vor allem Fichten wachsen, und diese sind vergleichsweise ozontolerant. Davon abgesehen verwendet die sächsische Waldschadenserhebung übrigens einen „für die Vegetation kritischen Schwellenwert“ von 90 µg/m3 (statt 65 µg/m3, wie in der früheren 22. BImSchV). Wo und wie sich diese 90 µg/m3 (http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/info
systeme/luftonline/Recherche.aspx) herleiten, auf welche Einwirkungsdauer sie sich beziehen, wird nicht erwähnt. Immerhin wurde auch dieser Wert im sonnenscheinreichen Frühling 2011 mehrfach überschritten (zum Beispiel Klingenthal: 110 µg/m3).
Dass das Ozon auch etwas mit den kaputten Buchen zu tun haben könnte, darauf kommen die Verfasser des sächsischen Waldzustandsberichtes nicht. Wahrscheinlich sollen sie auch nicht darauf kommen. Schuld an den schütteren Kronen sind ja allein die Bucheckern.
Natürlich würde es Sinn machen, den Waldzustandsbericht immer über einen größeren Zeitraum von zwei Jahren zusammenzufassen. Was aber noch viel mehr Sinn machen würde, wäre, das jährliche Vorstellungsritual zu durchbrechen und endlich deutlich die Verursacher der Waldschäden zu benennen und eine abgestimmte Verkehrs- und Landwirtschaftspolitik zu beginnen. Aber so etwas bleibt in dieser auto- und massentierhaltungsorientierten CDU/FDP-Koalition in Sachsen vorerst wohl nur Wunschdenken.
Es ist ein wenig schade, dass gute Botschaften zum Ende dieses langen Tages wahrscheinlich nicht mehr so gewürdigt werden können, wie sie es verdient hätten.
Dennoch möchte ich sie Ihnen nicht vorenthalten: Unserem sächsischen Wald geht es gut. Selbstverständlich gibt es nichts Gutes, was nicht noch besser werden kann. Der Kronenzustand der Waldbäume in Sachsen hat sich gegenüber 2010 im Wesentlichen nicht verändert. 43 % der untersuchten Bäume sind gesund, 41 % schwach geschädigt. Lediglich 16 % mussten als deutlich geschädigt eingestuft werden.
Darüber bin ich sehr froh – für unseren Wald, aber auch, weil die Zahlen zeigen, dass sich unsere Arbeit für den sächsischen Wald auszahlt. Dafür danke ich in erster Linie unseren Förstern, die den Hauptanteil dazu beitrugen.
Und auch das Wetter spielte mit – jedenfalls im Sommer des letzten Jahres. Das reichliche Wasserangebot kam dem Wachstum zugute und machte darüber hinaus dem Borkenkäfer frühzeitig den Garaus.
Da die Waldzustandserhebung aus methodischen Gründen bereits im August abgeschlossen wird, konnten allerdings die Auswirkungen des sehr trockenen Novembers in diesem Bericht nicht berücksichtigt werden. Ich werde über diese Auswirkungen im nächsten Jahr berichten.
Was der Niederschlag im Sommer Gutes bewirkte, war im Winter davor genau das Gegenteil. Schneebruch führte zu Waldschäden vor allem im Vogtland und im mittleren Erzgebirge. Allein im Staatswald betrug die Schneebruchmenge 250 000 Kubikmeter. Das entspricht einem Viertel der jährlichen Einschlagsmenge im Staatswald.
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, unterscheiden sich Laub- und Nadelbäume deutlich hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes. Bei Fichten und Kiefern hat sich der Zustand im Vergleich zum Vorjahr wenig verändert. Die Anteile deutlich geschädigter Bäume liegen bei 16 bzw. 7 %.
Mehr Sorgen bereiten mir Eiche und Buche. Die Belaubungsintensität der Eichen schwankt schon von Natur aus sehr zwischen verschiedenen Standorten. Dennoch ist der aktuelle Anteil von 43 % deutlich geschädigter Bäume erheblich höher als im Vorjahr mit 36 %. Das lag in erster Linie an Spätfrostschäden und Insektenfraß. Vor allem die Schmetterlingsraupen von Eichenwickler und Frostspanner setzten unseren Eichen lokal differenziert stark zu.
Auch die Buche übertraf mit 56 % deutlich geschädigter Bäume den bisherigen Höchstwert von 2009. Damals waren es 53 %. Wie schon 2009 korreliert der geringe Belaubungszustand mit einer ausgeprägten Fruktifikation. 83 % aller älteren Buchen hatten 2011 einen mittleren bis starken Fruchtbehang. Dies führte unter anderem zu einer geringeren Zahl von Blättern, denn Bucheckern sind sehr schwer und nährstoffreich. Um sie auszubilden, müssen die Bäume viele Stoffe mobilisieren, was sie sehr schwächt und damit auch das Blattwachstum verringert. Der Vorteil ist, dass wir 2011 im Staatswald eine üppige Saatguternte von 50 Tonnen hatten und so den Waldumbau konsequent weiterführen können.
Auch wenn es sich bei den derzeitigen Problemen unserer Eichen und Buchen in erster Linie um natürliche – und
damit weniger von uns beeinflussbare – Einflussfaktoren handelt, so tun wir doch, was möglich ist, um deren Vitalität zu verbessern. Dazu tragen in erster Linie regelmäßige Durchforstungen bei. Zudem findet ein intensives Monitoring statt.
Daran wollen wir weiter festhalten, für alle Waldbaumarten. Ihre Zustimmung vorausgesetzt, soll der Forst deshalb auch im nächsten Doppelhaushalt eine wichtige Rolle spielen.
Die Fortführung des Waldumbaus. Pro Jahr sollen es mindestens 1 300 Hektar sein. Denn nur mit einem konsequenten Waldumbau schaffen wir die Voraussetzungen für stabile Waldbestände, die an sich verändernde klimatische Bedingungen angepasst sind.
Fortgesetzt werden sollen auch Durchforstungen und Waldpflegemaßnahmen für eine bessere Vitalität unserer Wälder.
Ein wichtiger Baustein wird weiterhin die Bodenschutzkalkung sein, vor allem in den Mittelgebirgen und im Vorland. Sachsenforst koordiniert die Kalkung bereits seit vielen Jahren in allen Waldeigentumsarten. Denn trotz guter Trends haben unsere Waldböden flächendeckend immer noch zu niedrige pH-Werte und damit erschwerte Bedingungen für die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen. Bis sich pH-Werte auch in den mittleren Bodenschichten, vor allem durch die Wirkungen des Waldum
Gerade bei Bodenanalysen können wir auch auf die Unterstützung unseres forstlichen Versuchswesens im Kompetenzzentrum „Wald und Forstwirtschaft“ des Sachsenforstes zählen. Die dort arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern wichtige Informationen sowohl für die eigenen Flächen als auch für Privateigentümer und kommunale Waldbesitzer.
Selbstverständlich werden wir unsere Beratung der privaten und körperschaftlichen Waldbesitzer auch zu anderen Fragen wie der Waldbewirtschaftung, der Förderung oder dem Naturschutz im Wald fortführen.
Gleiches gilt für unsere Maßnahmen zur Waldpädagogik sowie der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit. Auch hier wollen wir nicht nachlassen, die Bevölkerung für unseren Wald und seine Bedürfnisse zu sensibilisieren.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Ziele weiterhin mit einem positiven Votum in den kommenden Haushaltsverhandlungen unterstützen. Unser Wald steht vor großen Herausforderungen: klimatische Veränderungen, höhere Ansprüche der Gesellschaft an den Wald, die eingeleitete Energiewende und eine weiter steigende Holznachfrage. Diese können nur gemeinsam mit Ihrer Hilfe bewältigt werden. Bitte stehen Sie unseren Wäldern weiterhin zur Seite. Unsere Kinder, unsere Enkel werden es Ihnen danken.
Wird hierzu das Wort gewünscht? – Das kann ich nicht feststellen. Will jemand Einzelabstimmung? – Auch das kann ich nicht feststellen. Damit soll Sammelannahme erfolgen, meine Damen und Herren. Hierzu verweise ich auf § 102 Abs. 7 der Geschäftsordnung, und ich stelle hiermit die Zustimmung des Plenums entsprechend dem Abstimmungsverhalten im Ausschuss fest, es sei denn, es