Protokoll der Sitzung vom 08.06.2016

Als nächsten Punkt wollen wir einen Maßnahmenplan für Open Educational Resources, also frei zugängliche und frei ver wendbare Bildungsinhalte. Das sind vor allem digitale Lehr materialien, die nach den eigenen Bedürfnissen aus unter schiedlichsten Quellen genutzt, kombiniert und weiter verwer tet werden können - 2002 ist das von der UNESCO angeregt worden. Die Open Educational Resources finden aber immer noch wenig Verbreitung. Die KMK hat Anfang 2015 in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe hervorgehoben, dass dieses Pro gramm positive Effekte auf das Lernen und Lehren haben kann, und Empfehlungen verabschiedet. Das sollte in den Maßnahmenplan der Landesregierung einfließen.

Neben den Inhalten ist die Medienausstattung von großer Be deutung. Im Kontext der Medienbildung im Schulbereich sind dafür primär die Schulträger zuständig. Diese nehmen ihre Ver antwortung auch wahr, wenngleich etwas unterschiedlich. Lei der sind immer noch rund 20 % unserer Schulen nicht an die Breitbandversorgung angeschlossen. Das Verhältnis Schüler - Computer ist von 2008 bis 2014 verbessert worden. 90 % un serer weiterführenden Schulen arbeiten schon mit White boards. Das kann sich also sehen lassen. Aber wir wollen die Kommunen mit diesem Antrag an ihre Verantwortung gegen über den Schulen erinnern, die Schulen noch besser auszustat ten, damit an allen Schulen unseres Landes die Schüler mit di gitalen Medien lernen können.

(Beifall DIE LINKE und SPD)

Bleibt noch mein Statement zu den Anträgen der Fraktionen CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - über die AfD werde ich mich hier nicht weiter äußern -: Ich danke ausdrücklich für die wirklich wertvollen Vorschläge. Wir lehnen Ihre Anträge aus den altbekannten Gründen ab. Meine Fraktion hätte diese Anträge gern an den Ausschuss überwiesen, um aufgrund des großen Interesses und der Fülle der Aufgaben in die gemein same fachliche Diskussion zu kommen. Ich meine, dieses The ma werden wir im Bildungsausschuss im Rahmen der Selbst befassung auf jeden Fall behandeln.

(Beifall DIE LINKE sowie von der Regierungsbank)

Gestern fand die Veranstaltung des Landesfachverbands Medi enbildung statt. Ich habe dort viel gelernt, unter anderem, dass Medienbildung nicht obendrauf kommt, sondern einfach zur Bildung gehört. Deshalb bitte ich um Zustimmung zu unserem Antrag. - Vielen Dank.

(Beifall DIE LINKE und SPD)

Für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN spricht jetzt die Abgeordnete von Halem.

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kolle gen! Sehr geehrte Gäste! Dass wir heute so breit über Medien bildung reden, liegt natürlich auch am neuen Rahmenlehrplan. Aber es gibt noch einen zweiten Anlass dafür, dass Medien-

und Bildungspolitikerinnen und -politiker seit einiger Zeit et was heftiger über dieses Thema diskutieren.

„Wir vergeuden das Potenzial einer ganzen Schülergenerati on“, das war das Credo der Vorstellung der International Com puter and Information Literacy Study von 2013, zu Deutsch etwa „Internationale Studie zu computer- und informationsbe zogenen Kompetenzen“, kurz ICILS, durch eine der beiden na tionalen Koordinatorinnen, Frau Prof. Eickelmann.

Die KMK hat sich an dieser Studie übrigens nicht beteiligt, ein Ländervergleich innerhalb dieser Studie war nicht erwünscht und ist auch im Nachgang leider nicht mehr möglich. Die halb gute Nachricht aus dieser Studie ist: Wir liegen in Deutschland etwa im internationalen Mittelfeld. Ein paar kritische Punkte möchte ich trotzdem nennen, die aber, wie gesagt, Deutschland betreffen und nicht brandenburgspezifisch sind.

30 % der untersuchten Achtklässlerinnen und Achtklässler können gerade einmal einen Link öffnen und befinden sich da mit auf der untersten von fünf Kompetenzstufen. Nur 1,5 % befinden sich auf der obersten Kompetenzstufe. Die Ergeb nisse weisen deutliche Unterschiede zuungunsten der Kinder aus sogenannten niedrigen sozialen Schichten und übrigens be sonders deutlich - wer hätte das gedacht? - an nicht gymnasialen Schulformen aus. Man muss noch dazusagen, dass die För derschulen auf Wunsch der KMK aus dieser Studie herausge nommen worden sind.

Nächster Punkt: Interessanterweise haben überall die Mädchen die Nase vorn, aber die Jungs halten sich für besser.

(Zuruf von der Fraktion DIE LINKE: Das ist immer so!)

Das Schüler-Computer-Verhältnis liegt in der EU bei 11,6:1, in Deutschland bei 11,5:1, in Norwegen bei 2,4:1. Gut zwei Fünf tel der Lehrerinnen und Lehrer sind mit der Computerausstat tung unzufrieden. Das heißt - das ist die tragische Nachricht -, mehr als die Hälfte der Lehrkräfte ist mit der Computerausstat tung zufrieden.

Beim Vergleich der regelmäßigen Nutzung von neuen Techno logien im Unterricht ist Deutschland absolut Letzter. 8,3 % der Lehrkräfte nutzen im Unterricht nie neue Technologien. Bei der Computernutzung der Schülerinnen und Schüler liegt Deutschland bei zwei Dutzend teilnehmenden Staaten auf dem drittletzten Platz.

Das Fazit: Deutschland hat den internationalen Anschluss ver loren, sowohl pädagogisch als auch technisch. Auch für den Bildungsausgleich und gegen Bildungsbenachteiligung müsste dringend etwas getan werden. Das Fazit von Frau Prof. Eickel mann war: Die Kinder lernten etwas trotz der Schule.

Jetzt zu Brandenburg: Dass hier zu einem Tagesordnungspunkt drei oder eigentlich sogar vier - denn der aus dem vorherigen Tagesordnungspunkt gehört ja dazu - verschiedene Anträge vorliegen und dreimal Boni verteilt werden, ist schon eine Sel tenheit. Was schließen wir daraus? Zum Ersten: Das Thema ist uns allen so wichtig, dass wir uns nicht einfach mit Gegenre den oder Entschließungsanträgen begnügen wollen.

Zum Zweiten die Frage: Warum schließen wir Bündnisgrüne uns nicht einfach einem der beiden Anträge an? Der CDU-An

trag lag zuerst vor. Er fordert Medienbildung als prüfungsrele vanten Bestandteil der Lehrerausbildung und fordert modell hafte Projekttage zur Medienbildung an den Brandenburger Schulen. Das ist uns zu wenig.

Bei der Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer muss es angesichts des, wie wir alle wissen, enorm hohen Durchschnittsalters um ganz andere Dinge gehen als um prüfungsrelevante Bestand teile der Lehrerausbildung - so richtig sie sind. Wir wissen, dass wir mit einer ziemlich mangelhaften Medienkompetenz unter den Lehrkräften konfrontiert sind. Was wir brauchen, sind umfassende Fortbildungsangebote. Das ist richtig wichtig.

(Vereinzelt Beifall DIE LINKE)

Knapp fünf Jahre nach der Vorlage des ersten Konzepts zur Stärkung von Medienkompetenz könnte in Sachen Umsetzung durchaus auch ein bisschen mehr passieren als die Einführung modellhafter Projekttage, schon gar nicht bei einem so fächer übergreifenden Thema. Die Vermittlung von Medienkompe tenz erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn sie mit der alltäglichen Erfahrung verbunden ist, sich Wissen selbstständig oder ange leitet von anderen durch die Nutzung der Medien anzueignen und selbiges medial weiterzugeben. Das ist etwas, was in den Alltag und alle Schulfächer integriert sein muss. Das heißt, der CDU-Antrag ist schön und gut, aber insgesamt ein bisschen dürftig.

Dann hatten wir sehr gehofft, der Antrag der Koalitionsfraktionen würde etwas substanzieller ausfallen. Das tut er auch. Ich will gar nicht bestreiten, dass einiges in Brandenburg gut läuft. Das Basiscurriculum Medienbildung zum Beispiel ist ein super Schritt, auch die Forderung der Landesregierung zur Vor lage eines Berichts über die Umsetzung des Konzepts „Stär kung der Medienkompetenz“. Dabei Rahmenbedingungen für die Anwendung von Open Educational Resources, OER, zu schaffen und auch gesundheitswissenschaftliche Aspekte ein zubinden finden wir auch eine prima Idee.

Bis zur Vorlage dieses Berichts aber ein ganzes Jahr verstrei chen zu lassen, das bedeutet zu viel verschenkte Zeit, und zwar insbesondere deshalb, weil wir alle wissen, dass der Rahmen lehrplan und damit dieses Basiscurriculum Medienbildung zum Schuljahr 2017/2018 unterrichtsrelevant sein soll. Wenn der Bericht aber erst im Sommer 2017 vorgelegt wird, bedeutet das, dass überhaupt keine Zeit mehr ist, daraus Konsequenzen zu ziehen, die letztlich für den Schulbeginn Ende August oder Anfang September genutzt werden können. Deshalb halten wir das für keinen richtigen Zeitplan.

Umgekehrt stellt sich natürlich die Frage: Wenn es zu kurz ist, dann war vielleicht gerade der Sinn der Übung, dass daraus keine Konsequenzen gezogen werden müssen, weil die Zeit dafür gar nicht da ist. Wir wollen deshalb nicht nur einen Be richt zur Umsetzung, sondern eine Fortschreibung des Kon zepts, und zwar bis Ende 2016.

Man kann sich wahrscheinlich trefflich darüber streiten, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Konzept und einem Bericht ist. Wir haben hier schon so viele Papiere vorgelegt be kommen, die Konzept genannt werden, letztendlich aber nichts anderes als eine Beschreibung des Ist-Standes sind und über „hier fördern“ und „dort unterstützen“ hinaus keinerlei Gel tungsanspruch zeigen.

Wir wollen deshalb nicht nur eine Vorlage bis zum Ende des Jahres, sondern auch noch ein paar mehr konkrete Zielvorga ben. Wir wollen eine Bestandsaufnahme der technischen Aus stattung in Kooperation mit den Kommunen. Wir wollen die Organisation von Beratungen und fachlichen Austausch über didaktische Konzepte. Wir wollen eine sichere Lernplattform, die gut und gerne mit Berlin gemeinsam erstellt und genutzt werden kann. Dafür bietet der gemeinsame Rahmenlehrplan, bietet das gemeinsame Landesinstitut für Schule und Medien die beste Grundlage.

Wir wollen auch Empfehlungen zum Umgang mit privaten di gitalen Medien und sozialen Netzwerken, und wir wollen - ganz wichtig - die Einbeziehung außerschulischer Träger der Medienbildung, weil es eben nicht nur um Schule, sondern um eine ausgewogene Kooperation zwischen Eltern, Lehrkräften, Schule und natürlich auch Erzieherinnen und Erziehern geht. Es geht um den allgemeinen Bildungsauftrag im Rahmen des lebenslangen Lernens.

Deshalb erschließt sich uns auch nicht, warum der Antrag „Medienkompetenz von Eltern“ hier eigentlich ausgelagert und in einem extra Tagesordnungspunkt behandelt wurde.

Wir haben gestern beim Landesfachverband Medienbildung zusammengesessen, und es ist ganz deutlich geworden, dass das Engagement verschiedener Akteure großartig ist und die Grundstrukturen auch in Ordnung sind. Das ist ähnlich wie bei der kulturellen Bildung. Auch haben wir großartige Ansätze und viele Akteure, die sich gerne auf unterschiedlichen Feldern bewegen würden. Aber das Beispiel von den Elternabenden, die von der Aktion Kinder- und Jugendschutz angeboten wer den und bei denen das für das gesamte Jahr zur Verfügung ste hende Angebot schon im Mai ausgebucht ist, zeigt, dass auch hier genau das Gleiche geschieht wie bei der kulturellen Bil dung: Wir könnten eine Wüste voller bunter Blumen haben. Was hier jedoch passiert, ist, dass die Samen in der Erde liegen und vertrocknen. Sie bedürften einer besseren Unterstützung, und die wird nicht gewährt.

Das sieht man schon ein wenig an dem Duktus des SPD-An trages, des Koalitionsantrages, in dem es nur darum geht, ein bisschen hier und ein bisschen da zu fördern. Ich hätte mich so gefreut, diese unterschiedlichen Anträge zusammenzutragen und im Bildungsausschuss im Rahmen einer Anhörung ge meinsam beraten zu können. Wenn ich aber jetzt sehe, dass die SPD diese Anträge nicht überweisen will, dann bestätigt das genau den Eindruck, den ich hatte, dass es nämlich nicht darum geht, tatsächlich Medienbildung für alle Altersgruppen in die sem Land besser zu machen.

(Beifall B90/GRÜNE sowie vereinzelt DIE LINKE)

Für die SPD-Fraktion spricht jetzt die Abgeordnete Koß.

Sehr geehrter Herr Vizepräsident! Liebe Kolleginnen und Kol legen! Sehr geehrte Gäste des Brandenburger Landtages!

„Auch der humane Fortschritt verläuft heute […] über elektronische Technologien. Um an ihm teilhaben zu

können, benötigen wir alle demnächst nicht nur An schlüsse, um ans Netz gehen zu können. Wir müssen uns in der computerisierten Medienwelt auch zurechtfinden.“

Mit diesen Worten hat der Bielefelder Pädagogikprofessor Die ter Baacke bereits 1997 den Grundstein für eine eigenständige Medienpädagogik gehalten. Seitdem hat auch der Begriff Me dienkompetenz Einzug in die Bildungspolitik gefunden.

Heute wollen wir schauen, an welcher Stelle des langen Weges wir in Brandenburg mittlerweile stehen. Die ersten Vorarbeiten sind im Dezember 2010 mit dem entsprechenden Landtagsbeschluss geleistet worden. Zu dessen Umsetzung hatte das MBJS das Konzept zur Stärkung der Medienkompetenz erar beitet und vorgelegt. Seit dem Jahr 2012 ist dieses nun am Netz. In der Folge konnte im Sommer 2012 die Rahmenverein barung zwischen der mabb und dem Ministerium unterzeichnet werden. Der Aufbau eines Landesportals, die Initiierung eines Landesnetzwerkes und zahlreicher regionaler Netzwerke sowie die Bildung des Verbundes Bildungsmedien sind nur einzelne Ergebnisse dieser Vereinbarung.

Als elementaren Schritt möchte ich an dieser Stelle auch auf die Erarbeitung des Basiskurrikulums Medienbildung in neuer Rahmenplanung hinweisen. Gemeinsam mit den zuständigen Stellen der Berliner Senatsverwaltung ist ein länderübergrei fendes Werk entstanden, das bundesweit Beachtung und Aner kennung gefunden hat.

Sie sehen also: Es ist schon viel erreicht worden, und wir sind in Brandenburg auf einem guten Weg in Sachen Medienkom petenz.

(Beifall SPD)

Nun ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Vertreterin der Re gierungskoalition die Arbeit der von ihr getragenen Regierung positiv darstellt. Dass ich mit meiner Auffassung bei diesem Themenfeld aber nicht allein stehe, zeigt ein Blick auf die ak tuellen Ergebnisse des bildungspolitischen Forums des Lan desverbandes Medienbildung Brandenburg e. V. vom gestri gen Tag. Dort wurde die Rahmenvereinbarung von den Teil nehmerinnen und Teilnehmern grundsätzlich als praktikabel und gut eingeschätzt. Gleiches gilt für den Stellenwert der Medienbildung in der Aus- und Weiterbildung des Lehrkör pers.

Mit dem Lehrerbildungsgesetz und der Änderung der Studien ordnung an der Uni Potsdam sowie der Festlegung der Medien bildung als Pflichtmodul in der Masterausbildung sind weitere Bausteine erbracht worden. Natürlich wurden auch Nachholbe darfe herausgearbeitet. Gerade im Bereich der elementaren Medienbildung, wie wir vorhin schon gehört haben, aber auch in der Frage der Prüfungsrelevanz gibt es aus der Praxis eine Erwartungshaltung an die Politik.

Mit unserem Antrag gehen wir Regierungsfraktionen darauf ein. In diesem Jahr ist es an der Zeit, den Umsetzungsstand der bisherigen Konzeption zu erfassen und die Wirksamkeit der begleitenden Förderprogramme zu beleuchten. Dies ist unser nachdrücklicher Wunsch an die Landesregierung. Es geht also zunächst um die Erteilung eines Prüfauftrags und erst in einem zweiten Schritt um eine Fortschreibung und Weiterentwicklung der bewährten Konzepte.

Mit Blick auf den Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN besteht hierüber aus meiner Sicht Konsens. Große Zweifel hege ich dagegen an dem Versuch der Kolleginnen und Kollegen der CDU-Fraktion, die Medienkompetenz im We sentlichen durch die Einführung regelmäßiger Projekttage an den Schulen voranbringen zu wollen. Das ist aus meiner Sicht dann doch zu kurz gesprungen.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, dass die Stärkung der medienbezogenen Hand lungskompetenz der Schülerinnen und Schüler im ganzen Schuljahr und nicht nur an einzelnen Tagen erfolgen muss.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Auf der Grundlage der gesicherten Untersuchungsergebnisse muss die Fortentwick lung erfolgen. Daher scheint mir im Übrigen eine Überweisung unseres zielführenden Antrages in den Ausschuss nicht zweck dienlich zu sein. Hier gilt: Erst die Daten, dann das Handeln. Wir werden noch genug Zeit finden, ausgiebig über die Inhalte und Ergebnisse des eingeforderten Berichts und die daraus zu ziehenden Schlüsse zu beraten. So sieht aus unserer Sicht die sinnvolle Vorgehensweise aus.

(Beifall SPD und vereinzelt DIE LINKE)

Wir wollen heute den Startschuss zum Update Medienkompe tenz 2.0 in Brandenburg geben. Daher stimmen Sie unserem Antrag bitte zu! Wir werden den Anträgen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen und auch nicht deren Überweisung zu stimmen. - Danke für Ihre Aufmerksamkeit.