Protokoll der Sitzung vom 16.05.2013

Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen vom 11. April 2013 und dringliche Beschlussempfehlung des Hauptausschusses vom 15. Mai 2013 Drucksache 17/0982

zum Antrag der Piratenfraktion Drucksache 17/0453

Wird der Dringlichkeit widersprochen? – Das ist nicht der Fall. Eine Beratung ist nicht vorgesehen. Zum Antrag Drucksache 17/0453 empfiehlt der Fachausschuss einstimmig bei Enthaltung Grüne und Linke und der Hauptausschuss einstimmig bei Enthaltung Linke die Annahme mit neuer Überschrift und in neuer Fassung. Wer dem Antrag mit neuer Überschrift und in der Fassung der Beschlussempfehlung des Arbeitsausschusses Drucksa

che 17/0982 zustimmen möchte, den bitte ich jetzt um das Handzeichen. – Das ist die Fraktion der SPD, die Fraktion der CDU, Bündnis 90/Die Grünen, die Piratenfraktion. Gegenstimmen? – Ich sehe keine Gegenstimmen. Enthaltungen? – Das ist die Linksfraktion. Dann ist der Antrag so angenommen.

Ich komme zur

lfd. Nr. 17 C:

Kinderwunsch unterstützen

Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales vom 6. Mai 2013 und dringliche Beschlussempfehlung des Hauptausschusses vom 15. Mai 2013 Drucksache 17/0983

zum Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU Drucksache 17/0873

Wird der Dringlichkeit widersprochen? – Das ist nicht der Fall. Eine Beratung ist nicht vorgesehen. Zum Antrag Drucksache 17/0873 empfiehlt der Fachausschuss einstimmig bei Enthaltung Linke und der Hauptausschuss einstimmig bei Enthaltung Grüne und Linke die Annahme mit Änderungen. Wer dem Antrag mit den Änderungen der Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses Drucksache 17/0983 zustimmen möchte, den bitte ich jetzt um das Handzeichen. – Das ist die Fraktion der SPD, die Fraktion der CDU und die Piratenfraktion. Gegenstimmen? – Ich sehe keine Gegenstimmen. Enthaltungen? – Das ist die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und die Linksfraktion. Dann ist der Antrag so in dieser Fassung angenommen.

Ich komme nun zur

lfd. Nr. 17 D:

Anwendung des § 33 Abs. 1 BauGB (Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung – „Planreife“) für das Bauvorhaben Büro- und Verwaltungsgebäude „HumboldthafenEins“ auf dem Grundstück Alexanderufer/Kapelle-Ufer – MK H6 – im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfs II-201da („Humboldthafen-Süd“) im Bezirk Mitte

Beschlussempfehlung des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Verkehr vom 10. April 2013 und dringliche Beschlussempfehlung des Hauptausschusses vom 15. Mai 2013 Drucksache 17/0984

zur Vorlage – zur Beschlussfassung – Drucksache 17/0879

Wird der Dringlichkeit widersprochen? – Das ist nicht der Fall. Eine Beratung ist nicht vorgesehen. Zu der Vorlage Drucksache 17/0879 empfehlen die Ausschüsse mehrheitlich gegen Grüne, Linke und Piraten die An

(Vizepräsidentin Anja Schillhaneck)

nahme. Wer der Vorlage zustimmen möchte, den bitte ich jetzt um das Handzeichen. – Das sind die Fraktionen der SPD und der CDU sowie der fraktionslose Abgeordnete. Gegenstimmen? – Das sind die Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, die Linksfraktion und die Piratenfraktion. Enthaltungen? – Ich sehe keine Enthaltungen. Dann ist das so angenommen.

Ich komme zur

lfd. Nr. 18:

Zusammenstellung der vom Senat vorgelegten Rechtsverordnungen

Vorlage – zur Kenntnisnahme – gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin Drucksache 17/0967

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bittet um Überweisung der Verordnung mit der lfd. Nr. 1 – VO-Nr. 17/089 – Verordnung zur Errichtung eines zentralen elektronischen Personenstandsregisters an den Ausschuss für Digitale Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit. – Ich höre keinen Widerspruch. Dann verfahren wir so.

Von den weiteren Verordnungen wird hiermit Kenntnis genommen.

Ich komme zur

lfd. Nr. 19:

Bewusst und gesund ernähren, Klima und Tiere schützen – ein Veggie-Day für Berlin

Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Drucksache 17/0885

Eine Beratung wird nicht mehr gewünscht. Es wird die Überweisung des Antrags an den Ausschuss für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten, Verbraucherschutz, Geschäftsordnung empfohlen. Gibt es hierzu Widerspruch? – Den höre ich nicht. Dann verfahren wir so.

Der Tagesordnungspunkt 20 steht als vertagt auf der Konsensliste. Der Tagesordnungspunkt 21 war bereits Priorität der Fraktion Die Linke unter Nr. 5.4.

Ich komme zur

lfd. Nr. 22:

„Löschen statt Sperren“ in Staatsverträgen zur Internetnutzung umsetzen

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU Drucksache 17/0956

Eine Beratung wird nicht mehr gewünscht. Es wird die Überweisung des Antrags federführend an den Ausschuss für Digitale Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit und mitberatend an den Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten, Medien empfohlen. Gibt es

hierzu Widerspruch? – Das höre ich nicht. Dann verfahren wir so.

Wir kommen zur

lfd. Nr. 23:

Kassensturz bei Flughafengesellschaft und BER: komplette Aufschlüsselung der bisherigen und künftig zu erwartenden Mehrkosten für den Bau des BER, Offenlegung aller finanziellen Risiken für den Landeshaushalt sowie wahrheitsgemäße Darstellung der zu erwartenden Wirtschaftlichkeit des Großflughafens

Antrag der Piratenfraktion Drucksache 17/0968

Eine Beratung wird nicht mehr gewünscht. – Es wird die Überweisung des Antrags in den Hauptausschuss empfohlen. Gibt es hierzu Widerspruch? – Das ist nicht der Fall. Dann verfahren wir so.

Ich komme zur

lfd. Nr. 24:

Bundesratsinitiative für eine Verordnung zur Änderung der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung – endlich mehr Sicherheit für Verbraucher/-innen

Antrag der Piratenfraktion Drucksache 17/0969

Eine Beratung erfolgt jetzt nicht mehr. – Es wird die Überweisung des Antrags an den Ausschuss für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten, Verbraucherschutz, Geschäftsordnung empfohlen. Gibt es hierzu Widerspruch?

[Zuruf von Heiko Herberg (PIRATEN)]

Ich höre, dass dieser Antrag ebenfalls vertagt werden soll – auf Wunsch der antragstellenden Fraktion. Gibt es gegen den Vertagungswunsch Widerspruch? – Gibt es nicht. Dann vertagen wir diesen Antrag.

Ich komme zur

lfd. Nr. 25:

Wiedereinführung einer Gerichtsgebühr für Jobcenter