Protokoll der Sitzung vom 08.12.2004

Ziel des Gesetzes

und hier zu Nummer 1 den Änderungsantrag der Fraktion GRÜNE, Drucksache 13/3845 Ziffer 1. Wer diesem Änderungsantrag zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Bei einer Gegenstimme ist § 1 Nr. 1 in der Fassung des Änderungsantrags Drucksache 13/3845 Ziffer 1 mehrheitlich zugestimmt.

Ich rufe auf § 1 Nr. 2 in der Gesetzesvorlage. Wer der Nummer 2 zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Der Nummer 2 ist einstimmig zugestimmt.

Ich rufe auf § 1 Nr. 3 und dazu den Änderungsantrag der Fraktion GRÜNE, Drucksache 13/3845 Ziffer 2. Wer der Ziffer 2 des Änderungsantrags Drucksache 13/3845 zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Damit ist § 1 Nr. 3 des Gesetzentwurfs einstimmig in der Fassung des Änderungsantrags Drucksache 13/3845 Ziffer 2 zugestimmt.

Ich rufe § 1 Nr. 4 und 5 in der Gesetzesvorlage auf. Wer diesen beiden Nummern zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Diesen Nummern ist einstimmig zugestimmt.

Meine Damen und Herren, kann ich über die

§§ 2 bis 9

insgesamt abstimmen lassen? –

(Zurufe: Ja! Natürlich!)

Dem ist so. Wer diesen Paragrafen zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Den §§ 2 bis 9 ist einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 8. Dezember 2004 das folgende Gesetz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz über staatliche Lotterien, Wetten und Ausspielungen (Staatslotteriegesetz – StLG)“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen zur

S c h l u s s a b s t i m m u n g

Wer dem Gesetz im Ganzen zustimmt, den bitte ich, sich zu erheben. – Gegenprobe! – Wer enthält sich der Stimme? – Dem Gesetz wurde einstimmig zugestimmt.

Damit ist Punkt 8 der Tagesordnung erledigt.

Ich rufe Punkt 9 der Tagesordnung auf:

Erste Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung – Gesetz zum Achten Rundfunkänderungsstaatsvertrag, zur Änderung des Landesmediengesetzes und des Gesetzes zu dem Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland – Drucksache 13/3784

Meine Damen und Herren, die Fraktionen sind übereingekommen, den Gesetzentwurf ohne Aussprache an den Ständigen Ausschuss zu überweisen. – Sie stimmen der Überweisung zu.

(Beifall des Abg. Sakellariou SPD)

Damit ist Punkt 9 der Tagesordnung erledigt.

Ich rufe Punkt 10 der Tagesordnung auf:

Mitteilung der Landesregierung vom 29. November 2004 – Abkommen zur Änderung des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt-Änderungsab- kommen) – Drucksache 13/3805

Sie stimmen dem Abkommen zu. – Es ist so beschlossen.

Damit ist Punkt 10 der Tagesordnung erledigt.

Meine Damen und Herren, wir sind wir am Ende der heutigen Tagesordnung.

Die nächste Sitzung findet morgen, Donnerstag, 9. Dezember 2004, um 9:30 Uhr statt.

Ich danke Ihnen und schließe die Sitzung.

Schluss: 17:09 Uhr

Anlage 1

Vorschlag

der Fraktion der CDU

Umbesetzungen in verschiedenen Ausschüssen

Ausschuss Funktion scheidet aus tritt ein

Finanzausschuss stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer

Wirtschaftsausschuss ordentliches Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer

Ausschuss für Schule, stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer Jugend und Sport

Sozialausschuss stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer

Ausschuss Ländlicher Raum stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer und Landwirtschaft

Ausschuss für Wissenschaft, stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer Forschung und Kunst

Petitionsausschuss stellvertretendes Mitglied Müller Dr. Christoph Palmer

Wahlprüfungsausschuss ordentliches Mitglied Dr. Reinhart Dr. Schüle

08. 12. 2004

Günther H. Oettinger und Fraktion

b) Landessteuern insgesamt................ 2 8 ,0

davon: Vemögensteuer................................. ,0 Verkehrsteuern.................................. 2 74 ,0 Biersteuer........................................... 6 ,0

2. Zuweisungen, Zuschüsse und Erstattungen a) vom Bund........................................ 1 b) von Gemeinden, Gemeindeverbänden und Dritten....................... 2

3. Verwaltungseinnahmen......................... 1