Protokoll der Sitzung vom 28.07.2010

Wer Artikel 15 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Artikel 15 ist mehrheit lich zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 16

Änderung der Zuständigkeitsverordnung Justiz

Wer Artikel 16 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Artikel 16 ist mehrheit lich zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 17

Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Gerichts verfassungsgesetzes und von Verfahrensgesetzen der

ordentlichen Gerichtsbarkeit

Wer diesem Artikel zustimmt, den bitte ich um das Handzei chen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Artikel 17 ist mehrheitlich zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 18

Aufhebung von Rechtsvorschriften

und dazu Ziffer 3 der Beschlussempfehlung des Ständigen Ausschusses, Drucksache 14/6722. Außerdem ist im Arti kel 18 Nr. 3 die Fundstellenangabe der Verordnung des Jus tizministeriums zur Ausführung des Landesgesetzes über die freiwillige Gerichtsbarkeit im Bereich des Grundbuchwesens offen geblieben. Diese Verordnung des Justizministeriums wurde mit Artikel 8 dieses Gesetzentwurfs, über den wir ge rade abgestimmt haben, geändert und ist noch im Gesetzblatt zu verkünden. – Sie sind damit einverstanden, dass die feh lende Fundstellenangabe vom Ausfertigungs- und Verkün dungsorgan vor der Verkündung ergänzt wird.

Wer Artikel 18 mit diesen Änderungen zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Artikel 18 ist mit diesen Änderungen mehrheitlich zuge stimmt.

Ich rufe auf

Artikel 19

Schlussvorschriften

Wer Artikel 19 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Artikel 19 ist mehrheit lich zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 28. Juli 2010 das folgende Ge setz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Reform des Notariats- und Grundbuchwe sens in Baden-Württemberg“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen nun zur

S c h l u s s a b s t i m m u n g

in namentlicher Abstimmung.

Meine Damen und Herren, wer dem Gesetzentwurf Drucksa che 14/6250 mit den beschlossenen Änderungen im Ganzen zustimmen möchte, den bitte ich, mit Ja zu antworten. Wer ihn ablehnen möchte, der möge mit Nein antworten. Wer sich der Stimme enthalten möchte, der antworte mit „Enthaltung“.

Ich bitte Frau Schriftführerin Razavi, den Namensaufruf vor zunehmen. Der Namensaufruf beginnt mit dem Buchstaben P. Ich darf Sie um Ruhe während der Abstimmung bitten.

(Namensaufruf)

Ist noch jemand im Saal, der noch nicht abgestimmt hat? – Das ist nicht der Fall. Damit ist die Abstimmung beendet. Ich bitte die Schriftführer, das Abstimmungsergebnis festzustel len.

(Auszählen der Stimmen)

Meine Damen und Herren, das Ergebnis der namentlichen Ab stimmung liegt nunmehr vor:

An der Abstimmung haben sich 123 Abgeordnete beteiligt.

Mit Ja haben 70 Abgeordnete gestimmt, mit Nein haben 51 Abgeordnete gestimmt, enthalten haben sich zwei Abgeordnete.

Damit ist dem Gesetzentwurf mehrheitlich zugestimmt.

Punkt 7 der Tagesordnung ist damit erledigt.

Mit J a haben gestimmt:

CDU: Norbert Beck, Ernst Behringer, Dr. Dietrich Birk, Thomas Blen ke, Thomas Bopp, Monika Bormann, Jörg Döpper, Albrecht Fischer, Gundolf Fleischer, Manfred Groh, Friedlinde Gurr-Hirsch, Peter Hauk, Hans Heinz, Klaus Herrmann, Bernd Hitzler, Andreas Hoffmann, Man fred Hollenbach, Karl-Wolfgang Jägel, Wilfried Klenk, Rudolf Köberle, Joachim Kößler, Andrea Krueger, Jochen Karl Kübler, Sabine Kurtz, Ur sula Lazarus, Johanna Lichy, Paul Locherer, Dr. Reinhard Löffler, Ulrich Lusche, Stefan Mappus, Ulrich Müller, Paul Nemeth, Veronika Netzham mer, Christoph Palm, Werner Raab, Helmut Rau, Nicole Razavi, Heri bert Rech, Karl-Wilhelm Röhm, Karl Rombach, Helmut Walter Rüeck, Bernhard Schätzle, Dr. Stefan Scheffold, Winfried Scheuermann, Dr. Klaus Schüle, Katrin Schütz, Marcel Schwehr, Willi Stächele, Dr. Mo nika Stolz, Gerhard Stratthaus, Peter Straub, Karl Traub, Dr. Ilse Unold, Christa Vossschulte, Georg Wacker, Guido Wolf, Karl Zimmermann.

FDP/DVP: Dr. Birgit Arnold, Dietmar Bachmann, Heiderose Berroth, Dr. Friedrich Bullinger, Dieter Ehret, Friedhelm Ernst, Beate Fauser, Dr. Ulrich Goll, Dieter Kleinmann, Hagen Kluck, Dr. Ulrich Noll, Dr. HansUlrich Rülke, Dr. Hans-Peter Wetzel.

Mit N e i n haben gestimmt:

CDU: Günther-Martin Pauli.

SPD: Katrin Altpeter, Christoph Bayer, Dr. Tobias Brenner, Fritz Busch le, Wolfgang Drexler, Sabine Fohler, Reinhold Gall, Rosa Grünstein, Hans-Martin Haller, Rita Haller-Haid, Ursula Haußmann, Helen Hebe rer, Walter Heiler, Peter Hofelich, Gunter Kaufmann, Gerhard Kleinböck, Thomas Knapp, Walter Krögner, Dr. Frank Mentrup, Georg Nelius, Dr. Rainer Prewo, Margot Queitsch, Martin Rivoir, Ingo Rust, Dr. Nils Schmid, Claus Schmiedel, Wolfgang Stehmer, Rainer Stickelberger, Jo hannes Stober, Andreas Stoch, Wolfgang Wehowsky, Alfred Winkler, Marianne Wonnay, Norbert Zeller.

GRÜNE: Theresia Bauer, Winfried Kretschmann, Siegfried Lehmann, Brigitte Lösch, Bärbl Mielich, Dr. Bernd Murschel, Ilka Neuenhaus, Tho mas Oelmayer, Reinhold Pix, Renate Rastätter, Eugen Schlachter, HansUlrich Sckerl, Edith Sitzmann, Dr. Gisela Splett, Franz Untersteller, Jür gen Walter.

Der Stimme e n t h a l t e n haben sich:

CDU: Dr. Bernhard Lasotta, Winfried Mack.

Ich rufe Punkt 8 der Tagesordnung auf:

Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung – Gesetz zur Änderung der Vorschriften über das Wasser entnahmeentgelt – Drucksache 14/6491

Beschlussempfehlung und Bericht des Umweltausschus ses – Drucksache 14/6693

Berichterstatter: Abg. Johannes Stober

Meine Damen und Herren, das Präsidium hat für die Allge meine Aussprache eine Redezeit von fünf Minuten je Frakti on festgelegt.

In der Allgemeinen Aussprache erteile ich Herrn Abg. Scheu ermann das Wort.