Ich habe das Transparenzgebot genau präzisiert. Dem Leser muss erkennbar sein, welche politische Partei dahinter steckt. Hätten Sie mir zugehört und die Anträge genauer gelesen, würden Sie sich leichter tun.
Ihren Vorwurf an einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, er würde pausenlos Anrufe und Anweisungen bekommen, weise ich zurück. Ich halte das für eine furchtbare Beleidigung der Journalisten im Bayerischen Rundfunk, die Sie gemeint haben.
Keiner von denen würde sich gefallen lassen, Anweisungen zu bekommen, weder von der CSU noch von sonst irgendjemandem.
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Die Aussprache ist geschlossen. Die Zeit ist um zehn Minuten überschritten. Wir können heute nicht mehr abstimmen. Dies wird bei der nächsten Plenarsitzung nachgeholt. Ich schließe die Sitzung und wünsche einen schönen Abend.