Protokoll der Sitzung vom 13.12.2007

(Allgemeiner Beifall)

Gerhard Becker – wir kennen seinen Gesundheitszustand. Grüßt ihn herzlich. Wir danken ihm ganz herzlich für seine Arbeit.

(Allgemeiner Beifall)

Frau Hoffmann, das gibt viel Zeit für den Weinberg.

(Allgemeiner Beifall)

Sie können sich jetzt in Zukunft auch entspannt dem Aufsichtsratsvorsitzenden zuwenden, wenn Sie Ex-MdL sind, und den schönen Steinberg besuchen.

(Allgemeine Heiterkeit)

Ich will Herrn May verabschieden. Er hat sich auch entschlossen, wegzugehen. Er war unser Haushaltsausschussvorsitzender. Er ist schon weg.

Herr Pighetti, Sie bleiben in Wiesbaden und können öfters hierherkommen. Herzlichen Dank für Ihre Tätigkeit.

(Allgemeiner Beifall)

Bernd Riege – Ihre Abschiedsvorstellung dieser Tage war glänzend, keine Frage.

(Allgemeiner Beifall)

Auch vielen Dank für viele Stunden der Debatte in Schulfragen in früheren Perioden, die ich mitgemacht habe. – Sie merken, dass ich ein paar Abgeordnete auslasse, das hat auch seinen Grund.

Meine Damen und Herren, Frau Dörr wird sich wieder an den Neckar begeben. Liebe Ilona, alles Gute.

(Allgemeiner Beifall)

Herr Holler bleibt ab dem 4.April in Kassel. Lieber Herr Holler, vielen Dank. Es war eine kurze und intensive Zeit.

(Allgemeiner Beifall)

Peter Lennert will eine dritte Karriere starten. Lieber Peter, viel Glück dabei.

(Allgemeiner Beifall)

Brigitte Kölsch. Vor einigen Tagen hat jemand gesagt: „Dann haben wir hier gar kein Kölsch mehr.“

(Zuruf des Abg. Jörg-Uwe Hahn (FDP))

Liebe Brigitte, herzlichen Dank für deine Art, hier bei uns zu sein.

(Allgemeiner Beifall)

Lieber Hans-Dieter Schnell, kurz war die Zeit, aber sie war schön und gut. Danke schön.

(Allgemeiner Beifall)

Meine Damen und Herren, ich will drei Abgeordnete verabschieden – aus der heutigen Sitzung, noch nicht als MdLs – wir treffen uns am 4. zum formellen Vorgang wieder – die Kabinetten angehört haben: Gerhard Bökel, Hartmut Holzapfel und Lothar Klemm. Alle drei markante Gesichter der hessischen Landespolitik. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit danach.Wenn Sie jemand anruft, weil er etwas wissen will, geben Sie Antwort. Sie wissen zu viel. – Danke schön.

(Allgemeiner Beifall)

Lieber Udo Corts, erst Staatssekretär, dann Minister – und jetzt? Wir werden es beobachten. Herzlichen Dank, lieber Udo.

(Allgemeiner Beifall)

Die Löwin geht auch. Liebe Frau Wagner, ich verneige mich hier sichtbar. Herzlichen Dank.

(Allgemeiner Beifall)

Unser Alterspräsident geht auch.Wo ist er denn?

(Allgemeiner Beifall)

Damit Sie es wissen, will ich dazusagen, dass wir hier in seinem Wahlkreis zu Gast sind. Der Landtag liegt in seinem Wahlkreis. Aber du bist nicht nur unser Alterspräsi

dent,sondern du bist auch Innenpolitiker und Politiker im Hauptausschuss geworden.

(Zuruf)

Ja, und jetzt kommt der Punkt: Er wird ein Büro in Shanghai oder so bekommen, weil er unser Spezialist für China ist. Lieber Armin, ganz herzlichen Dank für deine Zeit hier.Alle Kollegen, da bin ich ganz sicher, bedauern, dass du jetzt gehst.Wir freuen uns, dich danach wiederzusehen.

(Allgemeiner Beifall)

Ich habe Herrn von Hunnius mehrfach verabschiedet. Lieber Herr von Hunnius, ich habe nun festgestellt, dass drei Bergsträßler gehen.

(Norbert Schmitt (SPD): Ich bleibe! – Heiterkeit und Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Ich wollte gerade sagen: Könnt ihr den nicht mitnehmen?

(Heiterkeit und Beifall bei der CDU und der FDP)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich will mich bei der Stadtverordnetenvorsteherin und beim Oberbürgermeister bedanken, dass wir hier gut aufgenommen worden sind. Das war für alle Beteiligten keine einfache Zeit. Ich bedanke mich auch bei der Stadtverwaltung.

(Allgemeiner Beifall)

In diesen Tagen sind viele Wünsche geäußert worden. Die einen wollen im Amt bleiben,die anderen wollen das Amt ergattern. Ich möchte meines auch behalten. Wir haben also alle zu tun. Meine Damen und Herren, die Voraussetzungen sind bei mir vielleicht etwas einfacher als woanders.

(Allgemeine Heiterkeit)

Es hat mir riesig Spaß gemacht, hier Vorsitzender zu sein. Ich hoffe, das hat einigermaßen funktioniert. Auch für mich gilt,was heute schon einer gesagt hat:Manchmal tritt man auf die Füße, wo man es gar nicht will, und ich bitte um Entschuldigung, wenn dies geschehen sein sollte. Ich hoffe, dass wir aus dem Wahlkampf zwar mit ein paar Heftpflastern versehen, aber nicht schwer verwundet herauskommen, um uns dann auf die nächste Periode vorzubereiten.

In diesem Sinne darf ich Ihnen allen einen anstrengenden, streithaften, aber fairen Wahlkampf wünschen. Ich wünsche Ihnen friedvolle Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr. Eigentlich sind wir am 27. schon wieder fertig, haben alles schon erledigt und haben dann wieder etwas zu tun.

Herzlichen Dank und alles Gute Ihnen und Ihren Familien.Auf Wiedersehen, tschüs.

(Allgemeiner Beifall – Schluss: 13.10 Uhr)