Protokoll der Sitzung vom 28.08.2019

Punkt 40, Antrag der FDP- und CDU-Fraktion: Lückenlose Aufklärung statt Blackbox: Transparenz über Investorzuschüsse bei Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen herstellen.

[Antrag der FDP- und der CDU-Fraktion: Lückenlose Aufklärung statt Blackbox: Transparenz über Investorzuschüsse bei "Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen" herstellen! – Drs 21/18044 (Neufassung) –]

Der Antrag ist mit dem nach Artikel 30 unserer Verfassung erforderlichen Quorum gestellt worden; damit ist das Aktenvorlageersuchen zustande gekommen.

Wird noch das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Dann kommen wir zu Punkt 43, Antrag der GRÜNEN und SPD-Fraktion: Sanierungsfonds Hamburg 2020: Das monsun.theater zum 40. Jubiläum barrierefrei modernisieren und bei der Weiterentwicklung unterstützen.

[Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD: Sanierungsfonds Hamburg 2020: Das monsun.theater zum 40. Jubiläum barrierefrei modernisieren und bei der Weiterentwicklung unterstützen – Drs 21/18047 –]

Wer schließt sich dem Antrag an? – Gibt es Gegenstimmen? – Oder Enthaltungen? – Das ist beides nicht der Fall, dann haben wir das einstimmig so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 45, einem Antrag der CDU

Fraktion: Stau stoppen, Verkehrsfluss verbessern: Vorfahrt für Kreisverkehre – Hamburgs Verkehrsplanung neu ausrichten.

[Antrag der CDU-Fraktion: Stau stoppen, Verkehrsfluss verbessern: Vorfahrt für Kreisverkehre – Hamburgs Verkehrsplanung neu ausrichten – Drs 21/18049 –]

DIE LINKE möchte den Antrag an den Verkehrsausschuss überweisen.

Wer möchte das auch? – Wer nicht? – Enthaltungen? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen in der Sache ab.

Wer stimmt dem Antrag zu? – Wer stimmt dagegen? – Und noch die Enthaltungen? – Dann ist der Antrag mehrheitlich abgelehnt worden.

Punkt 46, Antrag der CDU-Fraktion: Damit die Integration gelingt – Sozialmanagement der Flüchtlingsunterkünfte stärker in die Integrationsarbeit einbinden.

[Antrag der CDU-Fraktion: Damit die Integration gelingt – Sozialmanagement der Flüchtlingsunterkünfte stärker in die Integrationsarbeit einbinden – Drs 21/18050 –]

[Antrag der Fraktion DIE LINKE: Integrativen Auftrag für das Unterkunfts- und Sozialmanagement festschreiben – Drs 21/18143 –]

Hierzu gibt es einen Zusatzantrag der Fraktion DIE LINKE, und beide Drucksachen sollen auf Wunsch der Fraktion DIE LINKE an den Sozialausschuss überwiesen werden.

Wer möchte so überweisen? – Wer möchte nicht überweisen? – Enthaltungen? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen in der Sache ab und beginnen mit dem Zusatzantrag.

Wer möchte ihm seine Zustimmung geben? – Wer lehnt ihn ab? – Und die Enthaltungen? – Dann ist der Zusatzantrag abgelehnt.

Wer schließt sich dem Ursprungsantrag der CDUFraktion an? – Auch hier die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist auch dieser Antrag abgelehnt.

Punkt 49, Antrag der CDU-Fraktion: Damit die Inte

(Präsidentin Carola Veit)

gration gelingt – Senat soll belegen, dass die Standortreduzierungen bei den "Perspektive Wohnen"-Flüchtlingsunterkünften integrationsfördernd erfolgen.

(Zuruf von der CDU: Moment!)

Oh, Entschuldigung, erst die Hunde. Keine böse Absicht, liebe CDU-Fraktion.

Wir machen mit Punkt 47 weiter, dem Antrag der CDU-Fraktion: Freie und Hundestadt Hamburg? Endlich mehr Platz für Hamburgs Vierbeiner.

[Antrag der CDU-Fraktion: Freie und Hundestadt Hamburg? Endlich mehr Platz für Hamburgs Vierbeiner! – Drs 21/18051 –]

Die Fraktion DIE LINKE möchte den Antrag an den Ausschuss für Umwelt und Energie überweisen.

Wer möchte das auch? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann wird der Antrag dort nicht beraten.

Wir stimmen in der Sache ab.

Ich frage Sie, wer dem CDU-Antrag "Freie und Hundestadt Hamburg?" seine Zustimmung geben möchte. – Wer möchte das nicht? – Enthaltungen? – Dann ist der Antrag mehrheitlich abgelehnt worden.

Jetzt kommen wir zurück zum Punkt 49, CDUFraktion: Damit die Integration gelingt – Senat soll belegen, dass die Standortreduzierungen bei den "Perspektive Wohnen"-Flüchtlingsunterkünften integrationsfördernd erfolgen.

[Antrag der CDU-Fraktion: Damit die Integration gelingt – Senat soll belegen, dass die Standortreduzierungen bei den "Perspektive Wohnen"-Flüchtlingsunterkünften integrationsfördernd erfolgen – Drs 21/18053 –]

Ich frage Sie, wer den Antrag beschließen möchte. – Wer gibt ihm nicht seine Zustimmung? – Und die Enthaltungen? – Dann ist der Antrag mit Mehrheit abgelehnt.

Wir kommen zu Punkt 50, ebenfalls ein Antrag der CDU-Fraktion: Verbraucherfalle Inkasso – Vergütung von Inkassodienstleistern begrenzen.

[Antrag der CDU-Fraktion: Verbraucherfalle Inkasso – Vergütung von Inkassodienstleistern begrenzen – Drs 21/18054 –]

[Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Verbraucherinnen und Verbraucher vor unseriösen Geschäftspraktiken von Inkasso-Unternehmen schützen – Drs 21/18154 –]

Hierzu gibt es einen Zusatzantrag von SPD und GRÜNEN.

Die CDU-Fraktion möchte beide Drucksachen an den Ausschuss für Justiz und Datenschutz überweisen.

Ich frage Sie zunächst, wer diesem Überweisungsbegehren folgen möchte. – Wer stimmt dagegen? – Gibt es Enthaltungen? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen in der Sache ab und starten mit dem CDU-Antrag.

Wer schließt sich ihm an? – Wer stimmt dagegen? – Gibt es Enthaltungen? – Dann ist der Antrag abgelehnt.

Und ich frage Sie, wer sich dem Zusatzantrag von SPD und GRÜNEN anschließen möchte. – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das war dann einstimmig.

Punkt 51, Antrag der CDU-Fraktion: Sanierungsfonds Hamburg 2020: Renovierung und Modernisierung der Schießsportstätte des Schützenvereins Rönneburg und Umgegend von 1897, dem letzten verbliebenen Verein des Stadtteils.

[Antrag der CDU-Fraktion: Sanierungsfonds Hamburg 2020: Renovierung und Modernisierung der Schießsportstätte des Schützenvereins Rönneburg und Umgegend von 1897 e. V., dem letzten verbliebenen Verein des Stadtteils – Drs 21/18055 –]

Wer folgt dem Antrag? – Wer nicht? – Die Enthaltungen? – Dann hat der Antrag keine Mehrheit gefunden.

Wir kommen zu Punkt 52, ebenfalls ein Antrag der CDU-Fraktion: Campusschule darf keine Einheitsschule durch die Hintertür werden.

[Antrag der CDU-Fraktion: Campusschule darf keine Einheitsschule durch die Hintertür werden – Drs 21/18056 –]

Die CDU-Fraktion wünscht die Überweisung an den Schulausschuss.