Protokoll der Sitzung vom 31.05.2017

[Antrag der CDU-Fraktion: G20-Gipfel in Hamburg – Gastfreundlich und friedlich – Drs 21/9133 –]

[Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD: G20 in Hamburg – Internationale Zusammenarbeit fördern, inhaltlich begleiten, friedliche Demonstrationen unterstützen, Geste der Stadt an die Stadtgesellschaft formulieren – Drs 21/9271 –]

Auch hierzu gibt es einen Zusatzantrag von SPD und GRÜNEN.

Wer möchte zunächst diesen Zusatzantrag beschließen? – Wer stimmt dagegen? – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag mehrheitlich so beschlossen.

Wir kommen zum CDU-Antrag.

(Präsidentin Carola Veit)

Wer möchte diesen annehmen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag abgelehnt.

Punkt 59, Drucksache 21/9134, Antrag der CDUFraktion: Sanierungsfonds Hamburg 2020 – Sanierung des Volksdorfer Marktplatzes endlich angehen und umsetzen.

[Antrag der CDU-Fraktion: Sanierungsfonds Hamburg 2020 – Sanierung des Volksdorfer Marktplatzes endlich angehen und umsetzen – Drs 21/9134 –]

SPD und GRÜNE möchten den Antrag gern im Wirtschaftsausschuss beraten.

Wer möchte das auch? – Wer möchte das nicht? – Wer enthält sich? – Dann ist der Antrag mit Mehrheit so überwiesen worden.

Punkt 60, Drucksache 21/9135 in einer Neufassung, Antrag der Fraktionen der FDP und der CDU: Lückenlose Aufklärung statt Blackbox: Transparenz über Investorzuschüsse bei "Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen" herstellen!

[Antrag der Fraktionen der FDP und der CDU: Lückenlose Aufklärung statt Blackbox: Transparenz über Investorzuschüsse bei "Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen" herstellen! – Drs 21/9135 (Neufassung) –]

Hierzu stelle ich fest, dass der Antrag mit dem nach Artikel 30 unserer Verfassung erforderlichen Quorum gestellt worden ist. Das Aktenvorlageersuchen ist damit wirksam zustande gekommen.

Wird noch das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall. Dann ist das so erledigt.

Punkt 66, Drucksache 21/9145, Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Mathematikunterricht an Hamburgs Schulen.

[Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Mathematikunterricht an Hamburgs Schulen – Drs 21/9145 –]

[Antrag der FDP-Fraktion: Mathematikunterricht: Was Hamburgs Schulen wirklich brauchen

Drs 21/9250 –]

[Antrag der Fraktion DIE LINKE: Mathematikkonzept mit Sinn, Sachverstand und unabhängiger wissenschaftlicher Begleitung für Hamburgs Schulen endlich angehen – Drs 21/9251 –]

[Antrag der CDU-Fraktion: Mathematikunterricht an Hamburgs Schulen besser machen – Drs 21/9253 –]

Hierzu gibt es Anträge der Fraktionen der FDP, LINKEN und CDU und alle vier Drucksachen möchte DIE LINKE gern an den Schulausschuss überweisen.

Ich frage zunächst nach diesen Überweisungsbegehren.

Wer möchte so verfahren? – Wer möchte nicht überweisen? – Wer enthält sich? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen in der Sache ab und fangen mit dem CDU-Antrag an. Hier möchte die FDP Ziffer 7 separat abstimmen lassen.

Wer möchte also den Antrag mit Ausnahme von Ziffer 7 annehmen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist der Antrag mit Ausnahme von Ziffer 7 abgelehnt.

Wer möchte Ziffer 7 zustimmen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist auch Ziffer 7 abgelehnt.

Wir kommen zum Antrag der Fraktion DIE LINKE.

Wer möchte diesem seine Zustimmung geben? – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Dann ist auch dieser Antrag abgelehnt.

Wer möchte dem FDP-Antrag folgen? – Auch hier die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist auch dieser Antrag abgelehnt.

Und schließlich der gemeinsame Antrag der SPD und der GRÜNEN.

Wer stimmt diesem zu? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag mehrheitlich so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 67, Drucksache 21/9149, Antrag der FDP-Fraktion: Moratorium für den Rückkauf der Fernwärme- und Gasleitungsnetze.

[Antrag der FDP-Fraktion: Moratorium für den Rückkauf der Fernwärmeund Gasleitungsnetze – Drs 21/9149 –]

(Präsidentin Carola Veit)

Die CDU-Fraktion möchte das im Ausschuss Öffentliche Unternehmen beraten.

Wer möchte so verfahren? – Wer möchte nicht überweisen? – Wer enthält sich? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen in der Sache ab.

Wer möchte dem FDP-Antrag seine Zustimmung geben? – Wer lehnt den Antrag ab? – Wer enthält sich? – Dann ist der Antrag abgelehnt.

Letzter Punkt, Nummer 68, Drucksache 21/9159, Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Wichtiger Umsetzungsschritt bei der Verständigung mit der Volksinitiative: Vereinbarung mit dem Studierendenwerk zur Durchmischung der neuen Quartiere der Flüchtlingsunterkünfte Perspektive Wohnen.

[Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Wichtiger Umsetzungsschritt bei der Verständigung mit der Volksinitiative: Vereinbarung mit dem Studierendenwerk zur Durchmischung der

neuen Quartiere der Flüchtlingsunterkünfte Perspektive Wohnen – Drs 21/9159 –]

Vonseiten der Fraktionen der CDU, FDP und AfD gibt es einen Antrag auf Überweisung an den Sozialausschuss.

Wer möchte so überweisen? – Wer möchte nicht überweisen? – Wer enthält sich? – Dann ist das Überweisungsbegehren abgelehnt.

Wir stimmen über den gemeinsamen Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN in der Sache ab.

Wer stimmt ihm zu? – Wer lehnt ihn ab? – Und wer enthält sich? – Dann ist der Antrag einstimmig so beschlossen.

Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend.