dann hält sich manchmal die Begeisterung in Grenzen, gewisse Redebeiträge zu bekommen. Insofern war ich hocherfreut, dass mein Kollege Lenz sofort gesagt hat, ja, zu diesem Punkt wird er sprechen. Leider ist er aus gesundheitlichen Gründen – Sie haben ja gesehen, er war heute Morgen da – jetzt kurzfristig ausgefallen, sodass ich dann den Redebeitrag hier natürlich sehr gern übernehme,
auch wenn es für mich doch eher ein trockenes Thema ist. Das will ich Ihnen vielleicht auch gleich anhand eines
Wenn Sie in Paragraf 2 des Gesetzentwurfes hineinschauen und dann unter Absatz 1 lesen: „Der Antrag nach § 1 Absatz 2 Satz 1 kann durch den gesetzlichen Vertreter der kommunalen Körperschaft gestellt werden. § 22 Absatz 2 Satz 1, § 104 Absatz 2 Satz 1, § 134 Absatz 2 Satz 1, § 157 Absatz 2 Satz 1 der Kommunalverfassung finden bei der Antragstellung keine Anwendung.“
Aber nichtsdestotrotz – und das haben ja die Vorredner hier schon mal dargestellt – ist es umso wichtiger, sich hier mit dem Thema Deregulierung und Bürokratieabbau zu befassen.
(Barbara Borchardt, DIE LINKE: Der Minister ist schon rausgegangen. – Zuruf von Irene Müller, DIE LINKE)
Insofern ist es für mich immer relativ einfach, nach dem Kollegen Ritter zu sprechen, weil man dann ja kaum noch eine eigene Rede braucht.
auf meinen Tisch gelegt und wollte notieren, was jetzt kommt. Und damit ich nicht mit einem ganz leeren Blatt hier vorne erscheine, Herr Ritter,
habe ich zumindest abschließend noch rübergeschrieben: Vorschläge der LINKEN. Und dann kommt nichts.
Insofern muss ich Ihnen noch mal an dieser Stelle sagen, Sie werden vielleicht der Oppositionsrolle gerecht, die Sie gerne ausleben wollen,
aber ich sage Ihnen, das ist kein Weg für die Opposition, ohne Alternativen sich hier hinzustellen und einfach nur Sprüche zu klopfen.
den werde ich dann mit in die Ausschüsse bringen, damit ich nach und nach Ihre konkreten Vorschläge hier notieren kann.
dass ich dankenswerterweise hier meinen Kollegen kurzfristig vertreten darf, habe ich auch ganz kurz mal gegoogelt
und den Begriff „Deregulierung“ eingegeben und dann bin ich doch tatsächlich auf die Niedersächsische Staatskanzlei bei diesem Thema sofort gestoßen.
Ganz zufällig, genau. Sie sind ja, jetzt hätte ich gesagt, nirgends in der Landesregierung, dass Sie das Thema anpacken können, aber das stimmt nicht ganz. Dann müsste man noch mal recherchieren, inwieweit Sie da schon Erfolge aufzuweisen haben. Wir kommen ja noch gleich auf Ihre Erfolge aus dem Jahr 2000 zurück, und das ist ja ziemlich dürftig,