(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Das schaffen Sie doch gar nicht. Das schaffen Sie doch gar nicht. – Heiterkeit vonseiten der Fraktionen der SPD und CDU)
aber wir haben eine sehr gute lange Rede vorbereitet. Wir haben natürlich das Glück, dass schon sehr viel gesagt worden ist, aber ich möchte trotzdem auf zwei, drei Sachen noch eingehen.
Es wurde ja hier schon eindeutig gesagt, dass es um geeignete Dachflächen geht, und geeignete heißt nicht, alle Dachflächen, sondern da muss die Statik stimmen und da muss noch mehr stimmen,...
Und da hat eben die Prüfung ergeben, dass nur 60.000 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Entscheidend ist aber, Herr Jaeger, Sie haben heute Nachmittag einmal so nebenbei gesagt, die Energie ist viel zu billig hier in M-V, die muss noch viel teurer werden, dann können wir endlich …
(Unruhe vonseiten der Fraktionen der SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Streitet euch doch nicht!)
Dann geht es ja nach der Ausrichtung, dann könnte man auch am Schloss hier welche anbringen. Ich möchte keine am Schloss anbringen!
(Helmut Holter, DIE LINKE: Herr Liskow, immer nach Süden. Da scheint die Sonne am stärksten, genau.)
Und dann könnte man am Schloss hier Sachen anbringen, aber das wollen wir nicht, dass das hier am Schloss angebracht wird.
(Jürgen Suhr, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Das war ‘ne wichtige Aussage, Herr Liskow. Wir wollen das übrigens auch nicht.)
(Beifall von Dr. Norbert Nieszery, SPD: Schöne Rede. – Zuruf von Jochen Schulte, SPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Der war noch gar nicht fertig, oder?)
Aber aus unserer Sicht ist es wichtig, dass der BBL erklärt hat, dass sie bei allen Neubaumaßnahmen und allen Umbaumaßnahmen wirklich intensiv prüfen, das ist, glaube ich, das Entscheidende. Bei Nachrüstung ist es eher schwierig, da haben wir ja gehört, dass wir nur 60.000 Quadratmeter überhaupt zur Verfügung haben, die nutzbar sind. Deswegen lohnen sich auch keine eigenen Gesellschaften, das zu machen, sondern, wenn es möglich ist, dann kann man das beim BBL machen, das ist, glaube ich, das Entscheidende. Und wenn wir uns bei Neu- und Umbaumaßnahmen darauf konzentrieren, dass man prüft und, wenn es möglich ist, dann aufbaut, dann haben wir, glaube ich, eine vernünftige Effektivität und dann kann man auch eine vernünftige Lösung erbringen. Wir sollten hier keine Beschaffungsmaßnahmen organisieren. – Und damit beende ich den Abend und wünsche uns allen noch einen schönen Feierabend.
(Beifall vonseiten der Fraktionen der SPD, CDU, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Wolf-Dieter Ringguth, CDU: Jawoll, Herr Liskow!)
(Heiterkeit vonseiten der Fraktionen der SPD, CDU und DIE LINKE – Beifall vonseiten der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)