und den „Seiteneinsteiger“ erwähnt, aber eben nicht die weibliche Form dazu, nicht in der endgültigen Konsequenz.
(Karen Larisch, DIE LINKE: Das ist der Aufmerksamkeitstest gewesen. – Zurufe von Rainer Albrecht, SPD, und Martina Tegtmeier, SPD)
Und dann noch mal, um das zu unterstreichen, wie absurd die Gendersprache eigentlich ist oder das, was Sie hier dem Volk aufnötigen wollen, da leite ich mal ganz kurz ab zu Eva Högl, neuerdings Wehrbeauftragte von der SPD, die eigentlich Anwalt der Soldaten sein soll,
mittlerweile aber Richterin ist und zuerst mal rechte Umtriebe untersuchen will in der Soldatenschaft.
Sie hat einen Antrittsbesuch gemacht beim Deutschen Heer. Das Deutsche Heer twitterte auch prompt, dass Eva Högl da war, und zitiert sie: „Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den SoldatInnen und MitarbeiterInnen des Deutschen Heeres.“
Wenn sie jetzt konsequent so weitermacht, dann fährt sie eben auch noch zum PanzergrenadierInnenbataillon 212 oder zum FallschirmjägerInnenbataillon 373.
Schließlich hat die Bundeswehr ja auch die Aufgabe, die deutsche Freiheit am Hindukusch gegen TerroristInnen und MörderInnen zu verteidigen
(Jochen Schulte, SPD: Wir können nur froh sein, dass es so spät ist schon, dass es außerhalb des Hauses keiner mehr mitkriegt.)
So würde eine konsequente Umsetzung dieses Gendergagas sich anhören. Leute, das ist völlig schräg! Das ist eine Zumutung für die gesamte Bevölkerung, meine Damen und Herren.
Und wenn die Soldaten nach Hause kommen, dann sollen die in ihrem Beruf wieder arbeiten, in ihrem normalen Beruf, dann geht der/die MalerIn zum MalerInneneinkauf zum Beispiel oder zu seiner Elektrikerinnungsfirma, wie man das auch immer nennen will, also völlig schräg, kann man nicht durchhalten. Hören wir ja, so was, auch gar nicht, wenn wir ins Kino gehen. So was gibt es ja gar nicht, das ist total realitätsfremd. Das ist eine tote Sprache, die Sie uns hier aufzwingen wollen unter vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit.
das hat damit nämlich nichts zu tun, denn wenn das tatsächlich der Fall wäre, dann würden Sie anders handeln. Zum Beispiel wollen Sie Sprache gendern
und gleichzeitig das Kopftuch bei Kindern als Ausdruck von Vielfalt betrachten oder Burka und Genitalverstümmelung stillschweigend hinnehmen und als Zeichen,
Und dann komme ich gerne auf das Familienbild – worum es auch in diesem Antrag geht – der Regierung, und da war ich echt schockiert, weil ich dachte, die CDU macht da eigentlich noch mit, das Familienbild der Regierung. Und da gibt es diese tolle Broschüre zur sexuellen Bildung.
der mir wunderbar assistiert die ganze Zeit, ist völlig korrekt. Hier am Rednerpult darf nichts vorgezeigt werden.
davon häufig als Vereinsnennung, als Quellenangabe, aber immer ohne Familienbezug. Das ist das, was Sie vermitteln. Einmal taucht das Wort „Ehe“ auf und einmal das Wort „Ehepaar“.
Und um das Ganze noch mal richtig auch für unsere Bürger erkennbar zu machen, was man 10-jährigen Kindern hier zumuten will, themenbezogene Methoden, meine Damen und Herren, da geht es um das „Queerschnittswohnhaus“, aber das hat schon zwei „E“ in der Schreibweise. Da weiß jeder, wo die Reise hingeht. Und das ist für Kinder ab 10 Jahren!
Und da kommen wir zur Priorisierung, welches Familienbild hier vermittelt werden soll, und da werden Beziehungskonstellationen erwähnt: als Erstes ein schwules Paar mit Kind, als Zweites ein Liebespaar, und da denkt man, ja, jetzt wird es normal, nein, 72 und 76 Jahre alt. Es wird gleich suggeriert, so einem 10-jährigen Kind, das ist ein Auslaufmodell, ist nicht mehr opportun.
Als Nächstes kommt die alleinerziehende Mutter, 32 Jahre, mit Kind. Dann kommt ein Ehepaar – das ist übrigens die einzige Nennung „Ehepaar“ –, Mann im Rollstuhl, er 24, sie 28, ohne Kinder. Danach kommt der alleinerziehende Vater mit Migrationshintergrund und drei Kindern.