Protokoll der Sitzung vom 04.04.2003

50 RS Caroline-Herschel Garbsen A 14 + Z 01.02.02

51 RS Burgdorf A 15 01.08.01

52 RS Isernhagen A 14 + Z 01.02.03

53 RS Lehrte A 15 01.09.02

54 RS Uetze A 14 + Z 01.08.00

55 RS Abraham-Lincoln, Bad Münder A 14 + Z 01.02.02

56 RS Max-Born-, Bad Pyrmont A 14 01.09.02

57 RS Theodor-Heuss, Hameln A 15 01.08.01

58 RS Alfeld A 14 + Z 07.10.02

59 RS Elze A 14 + Z 01.08.02

60 RS Lamspringe A 14 01.02.01

61 RS Renata Hildesheim A 14 + Z 01.08.01

62 RS Gronau A 14 + Z 01.08.02

63 RS Nienburg A 14 01.02.03

64 RS Himmelsthür, Hildesheim A 14 01.08.02

65 RS Bad Bodenteich, A14 01.08.02

66 RS Bad Bodenteich, A14Z 01.08.02

67 RS Celle, Hermann-EhlersA 14 Z 01.01.03

68 RS Dorum, A 14 01.08.02

69 RS Harsefeld A 14

70 RS Hohenwedel A 14 + Z 01.02.03

71 RS I Buchholz, A14 01.08.01

72 RS Neu Wulmstorf A14 01.08.01

73 RS Visselhövede A 14 Z 27.11.01

74 RS Zeven A 14 Z 01.02.02

75 RS Aurich A 14 + Z 01.02.03

76 RS Bad Zwischenahn A 14 + Z 01.01.01

77 RS Damme A 15 01.08.02

78 RS Freren A 14 01.08.02

79 RS Bookholzberg A 14 01.08.01

80 RS Hagen A 14 + Z 01.08.02

81 RS Haselünne A 14 01.08.01

82 RS Löningen A 15 01.08.02

83 RS Buer, Melle A 14 01.03.02

84 RS Norden A 14 + Z 01.08.01

85 RS Möser Osnabrück A 14 + Z 01.02.02

86 RS Schüttorf A 14 01.02.03

87 RS Rodenkirchen A 14 01.08.01

Anlage 4

Antwort

des Kultusministeriums auf die Frage 7 der Abg. Ingrid Eckel, Wolfgang Jüttner, Walter Meinhold, Claus Peter Poppe, Silva Seeler, Dr. Gitta Trauernicht-Jordan, Jacques Voigtländer, Wolfgang Wulf (SPD) :

Durchlässigkeit in Niedersachsen

Niedersachsens Schulwesen gilt als eines der durchlässigsten Schulwesen in der Bundesrepublik. In einem Interview zu den Folgen der Schulreform vom 12. März 2003 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung äußert sich Kultusminister Bernd Busemann zur Durchlässigkeit folgendermaßen: „Wir wollen, dass die Schulen durchlässig bleiben, dass die Schüler die Chance behalten, auf einen besseren Schultyp zu kommen.“

Wir fragen die Landesregierung:

1. Durch welche Maßnahmen wird die Durchlässigkeit des Schulwesens zukünftig in Niedersachsen im Verhältnis zum derzeit geltenden Schulgesetz verbessert?

2. Wie soll der Widerspruch zwischen profilierten Bildungsaufträgen und Zielen der Schulformen einerseits und Stärkung der

Durchlässigkeit in beide Richtungen andererseits aufgehoben werden?

3. Soll an den so genannten profilierten Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien in den schulformbezogenen Eingangsklassen 5 und 6 nach einheitlichen Rahmenrichtlinien unterrichtet werden, um Schülerinnen und Schülern den Zugang zur Realschule oder zum Gymnasium zu ermöglichen? Wenn ja: Bis wann werden die Richtlinien geändert, um eine Planungssicherheit für alle Schulen zu gewährleisten?

Die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen ist in Niedersachsen zwar vergleichsweise schon gut geregelt, wir wollen sie allerdings besser machen. Die SPD kündigte auf ihrem Parteitag am 3.März 2002 an: „Wir werden die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems für Schülerinnen und Schüler verbessern.“

Wir kündigen nicht nur pauschal an, sondern realisieren die Verbesserung konkret.