anderen Stelle Auffälligkeiten ergeben, sind gezielt diese speziellen Schulen zu besuchen. Wenn Mängel festgestellt werden, dann ist das mit Beratung und Unterstützung auf den richtigen Weg zu bringen.
Jetzt aber noch einmal zur SPD: Herr Poppe, ausgerechnet Sie bemängeln hier, es wird zu wenig Geld eingesetzt, es wird gekürzt und gespart. Eine Oppositionsfraktion, die nicht in der Lage war, bei den schläge zu ma
nz intensiv Gedanken darüber gema chwerpunkte gesetzt werden müssen. W das getan. Wir sind hier auf e
Wer der Beschlussempfehlung des Ausschusses zustimmen und damit den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Drs. 16/4200 ablehnen will, den bitte ich um ein Handzeichen. - Wer stimmt dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist
Meine Damen und Herren, ich rufe jetzt die Tagesordnungspunkte 31 und 32 auf, die vereinbarungsgemäß zusammen beraten werden:
Abschließende Beratung: a) Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - die Altenpflegeausbildung stärken - Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/3222 - b) Der demo
ltenpflegeausbildung“ - Gesetzentwurf s. 16/4095 - Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Integration - ht - Drs. 16/4490
grafische Wandel erfordert eine andere Politik: Fachkräftemangel in der Pflege begegnen - Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/3304 - c) Pflegepakt Niedersachsen - Gute Pflege für alle - wertvolle Pflege sichern - Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/3423 - d) Herausforderungen und Chancen in der Pflege - Niedersachsen gestaltet die Zukunft - Antrag der Fraktionen der CDU und der FDP - Drs. 16/3632 - Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration - Drs. 16/4456
Der Ausschuss empfiehlt Ihnen, den Antrag der Fraktionen der CDU und der FDP in der Drs. 16/3632 unverändert anzunehmen und die Anträge der Fraktion der SPD in der Drs. 16/3222 und in
Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir machen uns stark für eine zukunftsfeste gute menschenwürdige Pflege. Dabei befinden wir uns in absolut guter Gesellschaft. Alle - Pflegekräfte,
Pflegebedürftige und Angehörige, Verbände der Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften, Kirchen, von der kommunalen bis zur Bundesebene - teilen die Analyse und wol zukunftsfeste Pflege.
die Geister. Deshalb ist es mir ein Herzen gen, die Akzente der Fraktionen von CDU und FDP und der Landesregierung herauszuarbeiten. Wir haben zur ange
Zunächst ein paar Zahlen: Die Zahl der ambulanten Pflegedien bis 2009 - CDU/FDP-Regierung - um sage und schreibe 30 % gestiegen
(Beifall bei der CDU - Lachen bei der SPD - Gegenruf von Norbert Böhlke [CDU]: Da gibt es gar nichts zu la- chen, verehrte Frau Kollegin!)
Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Zahl der in der Altenpflege in der Ausbildung befindlichen Schüler konnte von 2000 - im Jahr 2000: rote Landesregierung - um über 50 % auf 6 200 in 2011 gesteigert werden. Auch eine positive Entwicklung!