Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

eis. Das uns in die

und in seine chend.

Es war ein großer Fehler, die Ausbildungsumlage d bräuchten, um

mung bei der SPD)

sem Geld eine Stiftun angelegte schen für den Pflegebe

Wie d nnte ich be nde ausfüh PR-Bereich,

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sem Zusammenhang frage ich mich natürlich, wie

sind, überhaupt rden müsst

Die inführung der Ausbildungsumlage

auch wenn sich einzelne A iden werde hterstellung - ich

Richtung Abgrund.

Wort gemeldet. Bitte schön!

erfahren von vielen Betroffenen nicht akzeptie dner hat ge ngsbesch

der anderen Oppositionsfraktionen. Sie sind auch schon dargestellt worden. Wir könnten beiden Anträgen der SPD-Fraktion zustimmen.

Wenn über den Antrag der Grünen abgestimmt werden würde, würden wir uns hingegen enthalten, weil wir eine unterschiedliche Auffassung zur Einführung der Pflegekammer haben. Das ist unser Problem. Bei den anderen Ansätzen, die Sie darin vertreten, gehen wir aber unumwunden mit Ihnen mit, z. B. bei der Forderung nach einer solidarischen Um einer gemeinsamen Ausbildung. Es ist keine Frage: Kein Widerspruch!

Ich komme nun aber zu dem für uns größeren Problempunkt. Er wird in dem Entwurf eines Gesetzes über die „Stiftung Zukunft der Altenpflegeausbildung“ behandelt. Der Begriff „Zukunft“ ist an dieser Stelle der zentrale Hinw sem Gesetzentwurf vorliegende Konzept ist aber alles andere als zukunftsweisend. Es ist fragwürdig

m Umfang völlig unzurei

abzuschaffen, die wir jetzt dringen der Zukunft der Altenpflegeausbildung ein sicheres Fundament zu geben.

(Beifall bei der LINKEN und Zustim

Jetzt nehmen Sie das Geld aus der alten Umlage - das ja vom Prinzip her gar nicht dem Land, sondern eigentlich den Pflegenden und den zu Pflegenden gehört - und gründen mit die

g, deren Hauptaufgabe eine groß

PR-Kampagne ist, die Men ruf begeistern soll.

aneben Sie mit Ihrem Ansatz liegen, ko reits am Mittwoch in der Aktuellen Stu ren. Das Problem liegt nicht im

sondern darin, dass der verantwortungsvolle Pflegeberuf unter dünner Personaldecke und bei hundsmiserabler Bezahlung ausgeführt wird.

Viel mehr als eine PR-Maßnahme ist von einem Grundstock des Stiftungsvermögens von 10 Millionen Euro auch gar nicht zu finanzieren - bei insgesamt 175 000 Euro pro Jahr, von denen Sie jetzt auch noch eine Stelle des Geschäftsführ finanzieren wollen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass im Rahmen der Anhörung von Ihnen in den Raum geworfen wurde, dass ein Geschäftsführer auch 100 000 Euro pro Jahr kosten könne. In die

viel dann tatsächlich übrig bleibt und ob man mit den 75 000 Euro, die dann noch da

die Aufgaben lösen kann, die gelöst we en.

Wiedere

würde deutlich mehr in die Kassen spülen. Sie wäre zudem sozial gerechter.

Wenn wir uns den Gesetzentwurf anschauen, stellen wir außerdem fest, dass die Pflege völlig unzureichend und im Prinzip nicht wirklich in dem Kuratorium vertreten sein soll. Das ist für uns ein schlimmes Problem.

Last, but not least, fehlt uns auch eine echte Gleichstellung des Altenpflegeberufs mit dem Krankenpflegeberuf. Denn

usbildungsinhalte vielleicht untersche n, ist die faktische Schlec

sage jetzt ganz bewusst: die faktische Schlechterstellung - des Altenpflegeberufs in keinster Weise begründbar.

Ich komme zum Schluss. Diplomatisch könnte man die Pflegepolitik der Landesregierung wie folgt beschreiben: ein Schritt vor und zwei Schritte zurück. Real ausgedrückt, würde es heißen: Sie bewegen sich in

Das wollen wir vermeiden. Insofern kann ich Ihnen versichern, dass wir uns in diesem Hause nicht das letzte Mal mit dem Thema Pflege beschäftigt haben.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

(Beifall bei der LINKEN)

Herzlichen Dank, Herr Humke. - Auf Ihren Beitrag hat sich Frau Kollegin Mundlos von der CDU-Fraktion mit einer Kurzintervention für anderthalb Minuten zu

(Roland Riese [FDP]: Ich habe mei- nen Zettel aber jetzt gefunden!)

Frau Präsidentin! Herr Humke, ich möchte doch noch einmal auf die Umlage eingehen, weil Sie das auch so betont haben. Fakt ist, dass sie bereits im Jahr 2000 ausgesetzt und im Jahr 2003 endgültig abgeschafft wurde. Der Grund dafür war, dass das V

rt wurde. Die Hälfte der Umlageschul richtliche Schritte gegen die Heranziehu eide eingeleitet.

Die Umlage verfolgte den Zweck, die Attraktivität der Ausbildung zu steigern. Das ist nicht eingetreten. Im Gegensatz dazu ist sogar die Zahl der Al

dern oder zu beseitigen. Und e achsen na

rufsschulen bereit, weitere Plätze

Außer arf ich darauf hinweisen, dass erste

entsprechend festgestellt.

Das erst ein n. Aber s nze folgen rgelegt haben,

n wollen - eine Rückkehr zur Umla

e andektionen. Für uns ist die Umlageentraler Punkt, gerade für die Zukun iben wir.