Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

der Rednerliste steht, hat man relativ viel Papier auf de etwas durch

reffendes berichtet worden. Ich möchte

zu diesem Gesetzentwurf erreicht haben.

der Verbände der

tenpflegeschülerinnen in den Jahren der Umlage unmittelbar zurückgegangen.

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Wiedereinführung sind auch nicht gegeben. Das Umlageverfahren ist nach § 25 des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege nämlich nur dann zulässig, wenn es darum geht, einen Mangel an Ausbildungsplätzen zu verhin

inen solchen Mangel gibt es in Nieders chweislich nicht.

(Zustimmung bei der CDU und bei der FDP)

Vielmehr sind die Be

zur Verfügung zu stellen.

Einrichtungen bereits angekündigt haben, dass sie klagen werden, wenn es wieder eine Umlage gibt. Die Klage hätte eine aufschiebende bzw. sogar aussetzende Wirkung. Dann hätten wir weder die Umlage noch eine Stiftung. Das wäre ja wohl verdammt schlecht.

(Beifall bei der CDU und bei der FDP)

Herzlichen Dank. - Herr Humke möchte antworten. Auch Sie haben 90 Sekunden. Bitte schön!

Vielen Dank, Frau Präsidentin. - Frau Mundlos, zunächst einmal: Die Rechtmäßigkeit einer Umlagefinanzierung wurde

(Zustimmung bei der LINKEN und von Petra Tiemann [SPD])

mal vorweg, um das hier klarzustelle elbst wenn ich Ihrer Argumentation in Gä würde, wie Sie es gerade da

muss ich doch spätestens dann anfangen zu überlegen, wenn sich in einer Anhörung herausstellt, dass fast alle Anzuhörenden - im Übrigen haben wir uns gemeinsam darauf geeinigt, dass wir diese Fachleute höre gefinanzierung wollen! Dann muss ich das in einem Gesetzgebungsverfahren doch tatsächlich auch berücksichtigen.

(Roland Riese [FDP]: Nein!)

- Natürlich, Herr Riese. Sie sind ja gleich auch noch an der Reihe. Natürlich muss ich das berücksichtigen, wenn ich das Anhörungsverfahren ernst nehme. - Wir nehmen das Anhörungsverfahren ernst.

(Heidemarie Mundlos [CDU]: Wir nehmen den GBD noch ein bisschen ernster!)

Das machen wir im Übrigen genauso wie di ren Oppositionsfra finanzierung ein z

ft der Altenpflegeausbildung. Dabei ble

(Beifall bei der LINKEN)

Herzlichen Dank. - Nun hat für die FDP-Fraktion Herr Riese das Wort.

d Riese (FDP

Verehrte Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich bitte zunächst um Entschuldigung für meine Unordentlichkeit. Wenn man bei den nächsten vier Tagesordnungspunkten auf

m Tisch. Das gerät dann schon mal einander.

Meine verehrten Damen und Herren, zur Umlage und zur Anhörung zu dem Gesetzentwurf ist hier viel Unzut Ihnen einiges aus den Stellungnahmen nahebringen, die uns

Die Landesarbeitsgemeinschaft Privaten Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen hat uns geschrieben:

„Die LAGPPN begrüßt zunächst ausdrücklich die Aufhebung des Altenpflege-Berufegesetzes …

20. Juni 1996 und die Einrichtung einer öffentlich-rechtlichen ‚Stiftung Zukunft der Altenpflegeausbildung’.“

Der Niedersächsische Pflegerat hat uns geschrieben:

„Grundsätzlich unterstützt der Niedersächsische Pflegerat das Projekt“

(Petra Tiemann [SPD] und Ursula Helmhold [GRÜNE]: „Grundsätzlich“!)

„und folgt im Wesentlichen den im Gesetzentwurf beschriebenen Implikationen. Herkunft und Verwendung der Gelder sind schlüssig beschrie

lchen Stiftung grund

türlich

n nicht die Pflegeunternehmen.

hsen

ute der Eindruck erweckt worden, die

dass der Sachver

n wäre.

mung bei der CDU)

ücklich nicht die

dresse. Es mag sein, dass das Kuratorit. Das ergibt sich a n Anfang an.

(Zustimmung bei der CDU - Ursula err Riese! wer die Lasten dort t l, die uns b ill, habe ich hier gerade ein Schreiben von Herrn Henning tsführer der Landes- ben.“ Dann gab es u. a. noch die Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrts- pflege. Darin heißt es: „Angesichts der demografischen Ver- änderungen müssen dringend Maß- nahmen ergriffen werden, um junge Menschen für den Pflegeberuf zu inte- ressieren. Daher stimmen wir der Er- richtung einer so sätzlich zu.“ (Petra Tiemann [SPD] und Ursula Helmhold [GRÜNE]: Grundsätzlich!)

- Aber Zustimmung bleibt Zustimmung! Meine Damen und Herren, Sie kennen doch das Geschäft. Das Ceterum Censeo, das wir da gehört haben, man hätte eigentlich lieber die Umlage, ist na ein etwas konservativer Rückgriff auf alte Zeiten. Wir haben von einem Anzuhörenden etwas anderes gehört und haben auch eine rechtliche Würdigung dazu gehört.

(Ursula Helmhold [GRÜNE]: Von ei- nem von neun!)