chen der Supermarktketten und der P chen wurde eitige Stimmung unter den Bauern ist, zeigt ein Artikel in
apazitäten und noch mehr Milch auf fließen sollen. Außerdem wollen Sie neu tsubventionen, die besonders in den Lä üdens
(Beifall bei den GRÜ ndesrat hat sich Niedersachsen zum V gen jede Mengenbegrenzung gemach für einen weiteren Preisabsturz gesorgt (Unruhe)
Mehrheit der Milch Bündnis 90/Die Grünen wollen keine neuen unsinnigen Subventionen und Überproduktionen für den Weltmarkt, sondern eine nachhaltigen, fairen, ökologischen und sozialen Standards genügende Milchwirtschaft in Niedersachsen. Klare Herkunftsbezeichnungen, Regionalvermarktung und gentechnikfreie Milchangebote sind zusammen mit einer flexiblen Mengensteuerung die richtige Antwort für Milchbauern, Verbraucher und Umwelt.
Meine Damen und Herren, für unseren gelungenen Antrag lobt uns nicht nur der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, dessen führende Vertreter ich hier ganz herzlich begrüße, sondern er entspricht auch der Mehrheit der Bauernbasis. Denken Sie an die hohe Beteiligung am Milch
„die mehr als 50 Milchbauern offenbar nicht. Er erntete mitunter harsche Kritik. Dann gab der Staatssekretär folgende Prognose ab: Experten sagen für die Milchviehhalter in Niedersachsen auch für 2009 Gewinne voraus.“
Sie sehen: Ihre Landwirtschaftspolitik überzeugt selbst an der CDU-Ba ich nicht davon ausgehe, BDM-Bauern waren. D von, weil Sie nur auf die wirklichkeitsfremden Funktionäre aus Milchwirtschaft und Bauernverband hören. Die können gerne weiterhin auf den BDM und uns einprügeln. Sie wissen, dass die große Mehrheit der Milchbauern von Ihnen und Ihrem Abstimmungsverhalten schwer enttäuscht ist.
Damen und Herren, CDU, FDP und l die SPD haben keine Antwort auf die K ilchbauern. Wir haben einen Antrag vo zt schnell und wirksam
ventionen den Milchbauern wirklich zu fairen Preisen verhelfen könnte. Die Änderung des Umrechnungsfaktors oder der Molkereisaldierung sind weiterhin aktuell und umsetzbar. Niedersachsens Landesregierung hat das blockiert und braucht
r Milchpreis trotz Beibehaltung der Quote und trotz ei rten Milchm ken Schw unterworfen war. Der Milchpreis