Zöllner in seiner Antvvort auf die Mündliche Anfrage - diese hing auch 'mit Multimedia zusammen- bestätigt.
Meine Anregung ist, Firmen - verstärkt private Unternehmen -, die immer auf dem neuesten Stand sind, in den Bereich der Weiterbildung verstärkt mit einzubeziehen, wenn neue Dinge angestoßen werden. Das ist dann nur noch eine Geldfrage. Der Bereich zeigt, wie dynamisch die Entwicklung ist. Wir müssen auf diese Entwicklungen im Multimediabereich in den Verwaltungen reagieren und ganz schnell die finanziellen Mittel bereitstellen,
damit unsere Lehrer, aber auch die Wirtschaft, Herr Kollege Weiland, die Möglichkeit erhalten, an diesen dynamischen Prozessen im Multimediabereich teilzunehmen.
diabereich betrifft. Wir wissen, dass andere Bundesländer auch sehr viel tun. Deswegen bedarf es aller Anstrengungen, entsprechend der Wirtschaftskraft in unserem Land die finanziellen Mittel bereitzustellen. Die Koalitionsfraktionen tun dies. Die Landes;egierung setzt dieses um. Man kann kritisie
ren, ob die Landesregierung schnell ist, um ein einheitliches Bild zu vermitteln, oder ob sie dies erst auf den Weg bringt, wie das Herr Staatssekretär Rüter in seiner Beantwortung auf die Mündliche Anfrage gesagt hat.
Ein Notstand ist in diesem Fall im Land Rheinland-Pfalz überhaupt nicht feststellbar. Sie führen virtuelle Debatten. Wir halten dies nichtfür glücklich.
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Es ist schon bezeichnend, wenn ein Staatssekretär von einer überfallartigen Aktion des lnternets redet, so nach dem Motto, gestern be
Wenn Her~ Bruch gefordert ist, zu unserem Antrag Stellung zu nehmen, und nicht einen einzigen sinnvollen Satz über Multimedia verliert, so muss ich sagen, dann hat er keine Ahnung. Das istganz einfach.
rvJ_eine Damen und Herren, Ordnung ist das halbe Leben, das i.'llissen Sie genauso gut wie ich. Wer nicht logisch etwas auf-. baut und nicht logisch handelt, der wird auch keine guten Er
gebnisse erzielen. Wir haben diese Mündliche Anfrage zur Aussprache gestellt, weil wir ganz eindeutig v,.rissen, wenn die Adressierung Ihrer E-Mails oder Ihrer Homepages schon nicht stimmt, liegt die Vermutung sehr nahe, dass im Unterbau das Chaos -herrscht, meine Damen und Herren. Genau dies kreidenwir an.
(Beifall der CDU - Zurufe von der SPD- Dr. Schmidt, SPD: Das müsst gerade ll}r mit eurer Chaosführung sagen!)
Meine Damen und Herren, wir brauchen Fakten in RheinlandPfalz. Wir brauchen endlich eine ganzheitliche Herangehensweise.
Wir brauchen keine· Multimediasofties wie die Landesregierung und die SPD, sondern wir brauchen klare und harte Fak
-Ja, genau! Machen Sie es im Bereich Multimedia, dann sind Sie auf dem richtigen Weg, Herr Mertes. ~
Ich habe immer das Gefühl, wenn im Plenum mehr über Ingenieurwissenschatten geredet wird, taucht die SPD a_b. Sie schlägt die Hände vors. Gesicht, und was tut sie?- Sie verhält sich dazu noch unlogisch.
Mit vielen Worten und _lauten Argumenten kann man nichts ersetzen. Das ist das Problem, das Sie haben, meine Damen und Herren.
Ich bitte sie,' machen Sie endlich· die Zukunft des Landes Rheinland-Pfalzzur Chefsache der Landesregierung und auch der SPD! Beenden Sie das Multimediachaos! Die Menschen in Rheinland-Pfalzwerden es Ihnen danken.
Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen una Herren! Herr Mittrücker, das war nun wirklich eine Lachnummer, was Sie abgeliefert haben.
Nachdem Ihre permanenten Angriffe nach dem Motto.,in Bezug auf Multimedia tufsich nichts in Rheinland-Pfalz" ins Leere gelaufen sind, haben Sie nun einen Nebenkriegsschauplatz gefunden. Nachdemdas inhaltliche Angebot des Landes, seiner. Ministerien und seiner- Behörden offenkundig zu keiner Kritik mehr Anlass gibt, haben Sie nun die Adressie- ·. rung entdeckt. Das ist zweifellos ein Punkt, über den man sprechen muss. Es ist auch deutlich geworden, dass die Landesregierung dabei ist, ein einheitliches Layout und Design der Adressierung zu finden, damit die Arbeit etwas leichter