müss~n wir kämpfen. Frau Kohle-Gros, dann wird auch die Opposition ern:;t genommen, aber nicht, v~enn ~ie gegen das polemisiert, was das Land macht.
Ich darf mich für die F.D.P.-Landtagsfraktion auch.sehr herzlich bei denen bEOdanken,die es mit großem Engagement er-. reicht -haben, das neue Fahndung~system ·.,INPOL-neu"zEitund fristgerecht umzusEOtzen.
IT-Bereich, weil die in der freien Wirtehaft besser bezahlt werden als im öffentlichen Dienst. Daran müssen wi_r arbeiten. Auch dies ist ein Problem. Die Polizei muss immer besser
Meine Damen und Herren, das pas;t natürlich der Opposition nicht, wenn e5 immer wieder heißt, dass Rheinland-Pfalz in der Verbrechensbekämpfung - das i~t ein Indikator- mit an der 5pitze aller Blindesländer liegt.
Wir dürfen nicht immer wieder darauf schielen, wie vjel Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte es im L:md gibt, 1tvir müssen auch darauf achten, wie _effizient sie arbeiten. Das ist doch das Kriterium.
Die Effizienzwird auch daran gemessen, wie die Polizei technisch ausge::;tattet ist. Darin sind wir Spitze. Dc.s wollen wir bleiben. Die Koalitionsfraktionen werden alles tun, um auch
Meine Dam.:n und·Herren, es ist klar, eine moderne Ausstattung der Polizei ist wichtig. Darum ist es richtig, so etwas zu machen.
Aber ich gebe natürlich auch der Abgeordneten Frau Kohnle- · Gros Recht, das darf natürlich nicht darüber hinwegtäuschen; dass es große Probleme in anderen Bereichen gibt. Das ist ganz klar. Wenn wir jetzt-allgemein über diE Polizei reden, wie sieht es bitte schön zum Beispiel mit der Fortbildung der Polizei au~? Das ist ein ganz wichtiger Bereich. Wir hören,
dass höchstens noch die Pflichtfortbildung geht. Es besteht keine Möglichkeit mehr, weitere Fortbildung auch in diesem Bereich zu machen.
Meine Damen und Herren, aber ein ganz großes Problem kommt auch von einEr ganz anderen Seite auf die Polizei zu. Dieses Pr9blem ist, dass o=s immer schwieriger wird, genügend Nachwuchs für die Polizei zu rekrutieren.
und Herr Bruch fordern, dass man in den nächsten Jahren eine Erhöhung der Einstellungszahlen der Polizei vornimmt.
auch bei der Einstellungszahl von 250 Polizisten und Polizistinnen problematisch, genügend ausreichenden Nachwuchs zu finden.
(Staats:m inister Zuber• Was?- Dr. Schiffmann, SPD: Das·istso ein-Quatsch!- Pörl~sen, SPD~ Hier darf jeder alles erzählen! Da: muss nichhvahr 5ein! Wahrheitsgehalt null!)
ivleine Damen und Herren, man muss wirklich darauf achtenhier braut sich ein Problem zusammen-, sonst sitzen Sie ir
gendwann bei der-Polizei genauso wie bei den Lehrerinnen und Lehrern da und wissen plötzlich nicht mehr, wo Sie neue Nachwuchspolizistinnen her~ekommen.
(Pörksen, SPD: Das stimmtdoch überhaupt nicht, was Sie erzählen!- Zuruf der Abg. Frau Kohnle-Gros, CDU)
- Herr Pörksen, Sie sagen richtig, es gibt 2 000 Bewerbungen, aber wie viel konnten davon hinterher angenommen werden und wie viel sind herausgefallen? Sehen-Sie sich die Zahlen. einmal genau an. Dann werden Sie sehen, dass hier ein gro
Die.Frage istdoch-darauf möchte ich besonders rekrutieren, und ich finde, das ist ein wichtiger Punkt '-, wie man es