Ich bin glücklich, dass ich heute nicht die einzige Jüdin im Saal bin und nicht die Einzige, die Kinder in Deutschland großzieht.
Deshalb möchte ich daran erinnern, dass auch in einem Konzentrationslager wie Theresienstadt – so erschreckend, wie es klingt – die Sonne und der Mond geschienen haben, die Vögel geflogen sind und die Menschen daraus Hoffnung geschöpft haben, die dort leben mussten.