Protokoll der Sitzung vom 12.12.2008

Ich sage es immer sehr gern: Ganz herzlich danken möchte ich unseren Stenografen,

lichkeit, wieder ein Stück innezuhalten, ruhiger zu werden und das Vergangene Revue passieren zu lassen.

Natürlich, im Wettbewerb der Interessen hier im Sächsischen Landtag werden die Bilanzen und die Schlüsse, die daraus zu ziehen sind, sehr unterschiedlich ausfallen. Aber in dem Bemühen um Lösungen für unser Land haben uns viele geholfen. Deshalb möchte ich einigen von ihnen Dank sagen.

(Beifall im ganzen Hause)

auch den Sekretärinnen und Schreibdamen, dem Hausdienst sowie allen, die mit uns gemeinsam die letzten Tage – und teilweise auch Nächte – zugebracht haben.

(Beifall im ganzen Hause)

Ich danke natürlich zuerst Ihnen, den Damen und Herren Abgeordneten, sowie meinen Vertreterinnen und meinem Vertreter, die mich im Amt unterstützt haben.

Ich denke, wir haben ihnen manchmal sehr viel zugemutet.

Meine Damen und Herren, Ihnen und allen, die sich mit uns verbunden fühlen, wünsche ich eine friedvolle Weihnachtszeit, gesegnete Festtage und ein gutes Jahr 2009.

Ich danke den Mitarbeitern der Fraktionen, die Sie in Ihrer Arbeit unterstützen.

Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landtagsverwaltung, insbesondere Herrn Direktor Dr. Metz.

Meine Damen und Herren! Die Tagesordnung der 127. Sitzung des 4. Sächsischen Landtages ist abgearbeitet.

(Beifall) Das Präsidium hat den Termin für die 128. Sitzung auf Mittwoch, den 21. Januar, 10 Uhr, festgelegt. Die Einladung und die Tagesordnung dazu gehen Ihnen zu. Dank sagen möchte ich auch den Mitgliedern der Staatsregierung und dem Ministerpräsidenten, den Landtagsreferenten sowie den Mitarbeitern in den Ministerien und den staatlichen Verwaltungen. Ich denke an die vielen Anfragen, die dorthin gerichtet werden; damit ist fast jeder Mitarbeiter in den Verwaltungen beschäftigt. Die 127. Sitzung des 4. Sächsischen Landtages ist geschlossen. Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen einen guten Nachhauseweg. Unser besonderer Dank gilt unseren Familien, Freunden und Bekannten, die uns die notwendigen Freiräume schaffen und auch den Rücken freihalten. (Beifall)