Protokoll der Sitzung vom 09.11.2000

dungsangebot im Bereich der Medienpädagogik wertvolle Hilfestellung.

Weitere Fortschritte in der Lehrerweiterbildung verspricht die Zusammenarbeit des Landes mit dem Unternehmen Intel. Mit dem in die Initiative „Deutschland 21“, D 21, eingebundenen Lehrerfortbildungsprogramm der Intel Deutschland GmbH wird auch in Sachsen-Anhalt mit der Fortbildung von 4 500 Lehrerinnen und Lehrern ein wichtiger Schritt zum Ausbau und zur Anwendung von Informationstechnologien in allen Schulformen getan.

(Beifall bei der SPD - Zustimmung von der Regie- rungsbank)

Sachsen-Anhalt, meine Damen und Herren, wird diesen Weg fortsetzen. Die Landesregierung wird durch Schulung aller dafür erforderlichen Lehrer und Lehrerinnen die Möglichkeit schaffen, bis zum Jahr 2002 die effektive Nutzung des Internets an den Schulen des Landes auf eine solide Grundlage zu stellen. Aber auch die Bildungsinhalte können aktueller und weltoffener in die Schule integriert werden.

Für die Information darüber, welche computerbasierten Bildungsinhalte für den Unterricht geeignet sind, wurde mit dem Bildungsserver Sachsen-Anhalts eine leistungsfähige Informations- und Kommunikationsplattform geschaffen. Von großem Nutzen kann hierfür die Vernetzung mit Initiativen aus der Wirtschaft ebenso wie die Vernetzung zwischen Schulen und Hochschulen sein. Das Land begrüßt darum das Angebot der Initiative „D 21“, den Schulen bundesweit 1 500 Ambassadore zur Verfügung zu stellen, die in den Schulen über die Arbeitswelt der IT-Branche informieren und Ausblicke auf die berufliche Lebenswelt bieten können.

Diese neuen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten sollten aber nicht nur auf die IT-Branche beschränkt bleiben. Ich fordere an dieser Stelle die Wirtschaft insgesamt auf, für ihre Berufswerbung diesem guten Beispiel, sich sozusagen ins Netz zu stellen, zu folgen. Das wird uns wesentlich helfen, übrigens auch um junge Leute für Technik und Naturwissenschaft zu begeistern.

(Beifall bei der SPD - Zustimmung von der Regie- rungsbank)

Der Einsatz von Lehr- und Lernsoftware wird den Lernort Schule und das Lernen immer schneller verändern. Diese Veränderung gilt es zu begleiten und zu gestalten.

Die Entwicklung neuer didaktischer Konzepte für den Unterricht der Zukunft muss durch wissenschaftliche Begleitforschung unterstützt werden. Sachsen-Anhalt verfügt mit dem Zentrum für Schulforschung der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg über eine leistungsfähige Forschungseinrichtung. Ich begrüße, dass der neue Rektor der Universität in Halle die Einführung der neuen Medien in die Universität zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht hat. Wir werden die Zusammenarbeit zwischen unseren Schulen und Hochschulen in diesem Bereich in den nächsten Jahren verstärken müssen.

Ein besonderes Beispiel für die ertragreiche Zusammenarbeit zwischen Schulen und Hochschulen verdankt Sachsen-Anhalt der Astrid-Lindgren-Schule - Sie werden sich wundern - für geistig Behinderte in Halle-Silberhöhe. Die Schule hat im Rahmen ihres Projekts „Uhr und Zeit - verstehen und erleben“, das zusammen mit der Burg Giebichenstein entwickelt worden ist, eine multimediale Lernsoftware geschaffen und dafür im Septem

ber den ersten Preis im bundesweiten Wettbewerb „Uni@Schule 2000“ gewonnen.

(Beifall bei der SPD - Zustimmung bei der PDS und von der Regierungsbank)

Meine Damen und Herren! Die Landesregierung verfolgt diese Entwicklung aufmerksam und wird diesen Prozess auch künftig vorausschauend begleiten und mitgestalten.

Das Kultusministerium hat dem Kabinett dazu am 6. April 2000 den Bericht „Sachsen-Anhalts Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft“ erstattet und wird diesen Bericht in regelmäßigen Abständen aktualisieren. Die Landesregierung wird einen Dialog zwischen den an diesem Prozess Beteiligten in Schule, Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft organisieren; denn die Verantwortung für gute Bildung - das wird in diesem Bereich noch einmal besonders deutlich - obliegt der ganzen Gesellschaft und nicht nur isoliert der Schule.

(Zustimmung von Herrn Bischoff, SPD, und von Herrn Kühn, SPD)

Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich zu dem zweiten Bereich der Bildung etwas sagen, nämlich zur Aus- und Weiterbildung in der Wissensgesellschaft. Um der steigenden Nachfrage nach Arbeitskräften in der IT-Branche gerecht zu werden, hat die Landesregierung eine Reihe von Initiativen gestartet, die dazu beitragen, das berufliche Aus- und Weiterbildungssystem auch künftig modern und zukunftssicher zu machen.

Die Berufsausbildung muss so flexibel gestaltet und weiter an die modernen Entwicklungen angepasst werden, dass sie den Veränderungen in der Arbeitswelt und den gesellschaftlichen Ansprüchen auch in Zukunft gerecht wird. Die Landesregierung hat dazu am 22. Au-gust 2000 den Bericht über „Stand und Entwicklung der Ausbildung in Medienberufen“ angenommen und beschlossen, die Einführung und Etablierung neuer Medienberufe weiter voranzutreiben.

Allein im Medienbereich werden derzeit im Rahmen der dualen Berufsausbildung sechs Medienberufe und vier IT-Berufe mit besonderer Nähe zum Medienbereich angeboten. Hinzu kommt die Ausbildung in fünf Assistentenberufen in vollzeitschulischer Form. Unsere Berufsfachschulen bilden heute zum Beispiel Assistentinnen und Assistenten für Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Informatik, für Medientechnik und für Gestaltungstechnik mit dem Schwerpunkt Grafikdesign aus. Im Fachgymnasium Wirtschaft kann mit Beginn des laufenden Schuljahres das Profilfach Wirtschaftsinformatik gewählt werden. In den Fachgymnasien Technik sind die technologischen Fächer informationstechnisch ausgerichtet.

Für die Unternehmen ist eine moderne Aus- und Weiterbildung Garant ihrer künftigen Wettbewerbsfähigkeit. Darum ist die Ausweitung des IT-Ausbildungsplatzangebots außerordentlich dringlich.

Meine Damen und Herren! Hierbei steht die duale Ausbildung vor einer besonderen Herausforderung. Viele Unternehmensneugründungen begründen einerseits einen hohen Bedarf an Fachkräften, ohne dass andererseits die neu gegründeten Unternehmen schon in der Lage sind, Ausbildungsverpflichtungen zu übernehmen. Sie sind dazu in ihrer Startphase einfach nicht in der Lage. Hierfür ist eine neue Form der Kooperation zwischen Berufsschulen und Unternehmen gefragt. Hierbei setze ich in Zukunft auf die gerade in dieser Branche nötige Flexibilität unserer Kammern.

Die Landesregierung setzt bei der Ausbildung für ITBerufe jedenfalls einen Schwerpunkt ihrer zukünftigen Ausbildungspolitik. Als wirksamer Weg, auch kleine und mittlere Unternehmen in die Ausbildungsverpflichtung der Wirtschaft einzubinden, haben sich Netzwerke vor allen Dingen in Form von Ausbildungsverbünden bewährt. Sie lassen es zu, das Know-how von Bildungsträgern und gerade auch von kleinen neu entstandenen Unternehmen effektiv für eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung zu nutzen. Für diesen Bereich stehen in diesem Jahr erstmals Fördermittel zur Verfügung.

Im IT- und Medienbereich haben der Ausbildungsring der IHK Halle/Dessau und der IT-Ausbildungsverbund Braunschweig/Magdeburg Erfolgsgeschichten geschrieben. Diese Verbünde sind auch in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für berufliche Bildung deutschlandweit zu anerkannten Kompetenzzentren für die Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen geworden.

Lassen Sie mich noch eines hinzufügen: Immer noch entscheiden sich Mädchen vorrangig für einen traditionellen Frauenberuf. Sowohl zur Verbesserung der individuellen Arbeitsmarktchancen als auch zur Behebung des Fachkräftemangels im Interesse der Wirtschaft ist eine Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen unter Einbeziehung moderner, zukunftsfähiger technischer Berufe und Medienberufe dringend erforderlich.

(Zustimmung bei der SPD und von der Regie- rungsbank)

Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Landesregierung am 7. März 2000 das Handlungskonzept zur Förderung von Mädchen und jungen Frauen in zukunftsorientierten Berufen beschlossen. Die IT-Berufe sind ein hervorragendes Feld, in dem von Anfang an die Gleichstellung von Jungen und Mädchen gewährleistet werden könnte. Ich fordere die Lehrerinnen und Lehrer in unseren allgemein bildenden Schulen auf, dort bereits den Grundstein dafür zu legen; denn dort fängt es an. Die Chancen sind riesig.

(Beifall bei der SPD)

Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich etwas zu den Hochschul- und Forschungseinrichtungen sagen. Sachsen-Anhalts Hochschulen sind leistungsfähig und modern. Viele Beispiele zeigen, dass die Universitäten und Fachhochschulen auf die Herausforderungen der Wissensgesellschaft frühzeitig reagiert haben und dass besonders die jungen Menschen unseres Landes begierig sind, die sich daraus erschließenden Möglichkeiten zu nutzen.

In den Informatik- und Medienstudiengängen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts haben im Jahre 1999 insgesamt 1 328 Personen ein Studium begonnen. Damit ist die Zahl der Studenten im ersten Semester in den Studieneinrichtungen der Informatik heute etwa viermal so hoch wie in der ersten Hälfte der 90er-Jahre. Dabei - das finde ich besonders erfreulich - liegt der Anteil der Informatikstudentinnen in Sachsen-Anhalt mit 20 % - wenngleich immer noch zu niedrig im Blick auf die Gleichberechtigung - über dem bundesweiten Durchschnitt, der bei nur 15 % liegt.

Das Land wird auch künftig besondere Anstrengungen unternehmen, um diese erfreuliche Entwicklung zu verstetigen und die Zahl der jungen Frauen, die ein Hochschulstudium im IT-Bereich beginnen, zu erhöhen. Dabei werden wir an die guten Erfahrungen anknüpfen können, die wir bisher mit dem bundesweit einmaligen Modell

projekt gemacht haben, in dessen Rahmen im Som- mer 2000 etwa 100 Abiturientinnen über Praktika zur Aufnahme eines natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiums an den Fachhochschulen und an den Universitäten motiviert werden konnten.

Die Hochschulen Sachsen-Anhalts bieten ein breites Spektrum an Studienangeboten für IT- und Medienberufe an. Traditionelle Ausbildungsgänge auf Gebieten der Informatik und der Medien wurden in den 90erJahren ausgebaut und erweitert. Beispielhaft sind dafür

- der Fachbereich Mathematik und Informatik mit fünf Instituten, das Institut für Wirtschaftsinformatik und Operations Research sowie die Medienwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,

- der Studiengang Computervisualistik an der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg, der auch als englischsprachiger Masterstudiengang angeboten wird,

(Zustimmung von Herrn Kühn, SPD)

- die Studiengänge für Kommunikations- und Medientechnik sowie Informationsmanagement an der Fachhochschule Anhalt.

Ich weiß, das sind nur ein paar Beispiele. Das Feld ist inzwischen aber erheblich gewachsen. Es ist erfreulich, wenn man sieht, was da alles zustande kommt.

Zusätzlich orientiert die Landesregierung darauf, an den Hochschulen des Landes verstärkt postgraduale Studiengänge anzubieten, die der gezielten Qualifizierung von Fachkräften der Wirtschaft auf dem Gebiet der Informatik dienen, indem sie zum Beispiel vorhandenes Fachwissen aktualisieren und insbesondere Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen Telematik- und Multimediatechnologien vermitteln. Diese Studienangebote können als frei kombinierbare Module mit der Option einer ständigen Weiterbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens eingesetzt werden.

Meine Damen und Herren! Der Transfer von Forschungskompetenz in die Wirtschaft stellt in der Wissens- und Informationsgesellschaft einen der entscheidenden Faktoren für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt dar. Die Zahl derartiger Aktivitäten ist natürlich sehr umfangreich, und ich will mich wiederum auf einige wenige Beispiele beschränken, die besonders anschaulich zeigen, wie eine gelungene Vernetzung von Forschung und Praxis die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen nachhaltig stärken kann.

Im Bundeswettbewerb „Innoregio“ des BMF konnte Sachsen-Anhalt immerhin vier von 19 Siegerregionen stellen, die in den kommenden fünf Jahren mit bis zu 102 Millionen DM gefördert werden. Dabei handelt es sich um die Projekte „Innoplanta“ für Pflanzenbiologie, das Naturstoffinnovationsnetzwerk Altmark, das Netzwerk „Rephyna“ zum Aufbau einer durchgängigen Wertschöpfungskette im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und das innovative Netzwerk der Automobilzulieferindustrie.

(Beifall bei der SPD - Zustimmung von Ministerin Frau Dr. Kuppe)

Das sind beachtliche Erfolge, vor allem weil wir dabei überproportional viel abbekommen haben.

Dem gezielten Technologietransfer wird in SachsenAnhalt große Bedeutung zugemessen. In unserem Land hat sich ein dichtes Netz von Technologie- und Innovationsgründerzentren entwickelt. Ich kann nur sagen, was

da im IT-Bereich geleistet wird, hilft uns weiter. Wir haben es gerade in Halle noch einmal gehört, als dort ein Anbau beim Technologie- und Gründerzentrum entstanden ist. Fraunhofer-Institute und Max-Planck-Institute flechten sich ein. Die experimentelle Fabrik in Magdeburg und das Max-Planck-Institut für die Entwick- lung komplexer technischer Systeme können genannt werden. All das wird eng mit den Entwicklungen der IT-Technologie verbunden sein. Ich bin darüber außerordentlich froh.

Lassen Sie mich noch etwas zum Stichwort Weiterbildung sagen. Spätestens die Greencard-Debatte hat allen ins Bewusstsein gerufen, dass es auf dem sich außerordentlich schnell entwickelnden Gebiet der ITTechnologien einen sehr großen aktuellen Bedarf an qualifizierten Fachkräften gibt. Das bezieht sich keineswegs nur auf die IT-Unternehmen im engeren Sinn, sondern auch auf viele Unternehmen, die zu den Anwendern dieser Technologien gehören. Außerdem erzwingt die Entwicklung ein hohes Maß an berufsbegleitender Qualifizierung. Ausreichend qualifizierte Fachkräfte sind dabei ein außerordentlich wichtiger Standortfaktor.

Einen wesentlichen Beitrag zur Qualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im IT-Bereich leistet - das wird vielleicht von vielen gar nicht so wahrgenommen - die Bundesanstalt für Arbeit. In SachsenAnhalt werden von den Arbeitsämtern derzeit Bildungsmaßnahmen für 2 700 Menschen gefördert, die noch im Jahr 2000 zum Beispiel zu Bildungsabschlüssen als Informatikkaufmann, als Businessingenieur oder als Wirtschaftsassistent für Informatik führen werden. Das heißt, auch in diesem Bereich wird für die Informatikbranche ausgebildet.

Bundesweit beispielgebend ist ein vom Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen entwickeltes Modell. Dabei wurden durch Assessmentcenter Bewerber zur Feststellung der persönlichen, fachlichen und arbeitsplatzspezifischen Eignung ausgewählt, die in IT-Unternehmen auf den zuvor ermittelten Bedarf hin qualifiziert werden. Das heißt, sie haben jetzt 100-prozentige Vermittlungschancen. Durch das aufwendige Auswahlverfahren und die Praxisnähe wird die große Vermittlungschance erreicht.

Dieser Weg muss konsequent weiter verfolgt werden. Ich kann jeden Arbeitslosen nur ermutigen - da braucht man nur solide Grundkenntnisse und den Willen, sich wirklich auf Neues einzulassen -, das zu versuchen und sich auch auf solche Bildungswege zu begeben. Der Sprung ins Neue ist manchmal der beste Anfang für eine positive Lebensgestaltung.

Meine Damen und Herren! Nirgendwo veraltet Wissen so schnell wie in den Unternehmen des IT-Bereichs. Vor allem ältere Fachkräfte - dabei muss man das Wort „ältere“ in Gänsefüßchen schreiben, weil sie meistens noch sehr jung sind - stehen vor der Aufgabe, ihr Wissen permanent zu aktualisieren, um im Beruf bestehen zu können. Die Unternehmen unseres Landes haben diese Herausforderung erkannt und unternehmen erhebliche Anstrengungen zur Qualifizierung der Beschäftigten.

Ein herausragendes Beispiel dafür ist die Eröffnung des ersten deutschen Internet-Kompetenzzentrums des amerikanischen Technologiekonzerns Cisco Systems in Sachsen-Anhalt im September 2000. Die Einrichtung dieses modernsten öffentlichen Labors des Weltmarktführers für Netzwerktechnologien in unserem Land ist das Ergebnis des Kooperationsvertrages zwischen dem Land und dem Unternehmen. Damit ist es möglich, zahl

reiche Experten aus ganz Deutschland auf den Einsatz modernster Multimediatechnologien vorzubereiten.

Das Land hat die Qualifizierungsanstrengungen der Wirtschaft mit wesentlichen finanziellen Mitteln unterstützt. Mithilfe des Europäischen Sozialfonds haben wir im Zeitraum von 1994 bis 1999 insgesamt 63,7 Millionen DM ausgegeben, um 167 Maßnahmen zur Qualifizierung von Beschäftigten mit ca. 4 900 Teilnehmern, davon übrigens 2 125 Frauen, zu fördern.