... fordere ich den Landtag auf, eine Deklaration zu machen. – Unterbrechen Sie mich doch nicht dauernd!
Herr Abg. Dr. Fiechtner, ich ermahne Sie nochmals, zum Schluss zu kommen. Ansonsten muss ich Ihnen das Wort entziehen.
Ich fordere da zu auf, das Massensterben, den induzierten Massenmord durch diese Landesregierung zu stoppen.
(Abg. Dr. Heinrich Fiechtner [fraktionslos] wird das Mikrofon abgeschaltet. – Abg. Dr. Heinrich Fiecht ner [fraktionslos]:... müssen sterben aufgrund dieser verbrecherischen Maßnahmen durch den Minister präsidenten und den Innenminister! – Zurufe)
Herr Abg. Dr. Fiechtner, erstens entziehe ich Ihnen das Wort, zweitens erhalten Sie jetzt einen Ordnungsruf für diese Wort wahl. Vielen Dank.
(Abg. Dr. Heinrich Fiechtner [fraktionslos]: Das ist ein eklatanter Missbrauch Ihres Amtes! – Unruhe)
Meine Damen und Herren, wir – – Herr Abg. Dr. Gedeon, zur Geschäftsordnung. Reden Sie bitte zur Geschäftsordnung, al so zur geschäftsordnungsmäßigen Abarbeitung. Danke.
Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Im Rahmen des Geschäftsord nungsantrags stelle ich folgende Resolution zur Diskussion:
Sofortige Diskussion und Stellungnahme, insbesondere von Herrn Strobl, zu ganz besorgniserregenden Mitteilungen in der Tagespresse betreffend – –
dass ich den Ablauf – hören Sie bitte zu; das kann man nicht aus dem Ärmel schütteln; das ist eine Grundsatzdiskussion –
weil ich etwas für besonders wichtig und außerordentlich hal te. Darauf beziehe ich mich, weil dieser Vorgang so außeror dentlich und wichtig ist, und berufe mich auf die Geschäfts ordnung, dass das normale Prozedere sozusagen erweitert wird durch die Diskussion und die Stellungnahmen, die ich hier will, insbesondere die Stellungnahmen durch Herrn Strobl und Herrn Lucha zu besorgniserregenden Äußerungen im Hin blick auf die Zwangsquarantänisierung von Patienten. Das ist so skandalös, meine Damen und Herren, dass wir, der Land tag,