Ich begrüße die hier anwesenden Damen und Herren sowie die Zuhörer und die Vertreter der Presse. Folgende Gruppen sind anwesend: eine zehnte Klasse des Schulzentrums an der Lerchenstraße, eine Gruppe der Katholischen Gemeinde St. Marien, drei neunte Klassen vom Schulzentrum Drebberstraße, eine siebte Klasse vom Schulzentrum Findorff und eine Gruppe vom Bremer Wirtschaftsinstitut „Unterweser“.
Ich freue mich auch, dass heute Morgen gerade so viele junge Menschen den Weg hier in das Haus der Bremischen Bürgerschaft gefunden haben und wünsche gerade den jungen Menschen eine spannende Debatte. Falls Sie, die Pädagogen, heute Morgen gekommen sind, um eine Aktuelle Stunde über Pisa verfolgen zu können, teile ich Ihnen mit, dass aufgrund der Krankheit von Senator Lemke die Aktuelle Stunde heute ausfällt und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen freundlicherweise und fairerweise ihren Antrag auf eine Aktuelle Stunde zurückgezogen hat. Das nur als Hinweis für den Fall, dass auch das ein Grund war, heute Morgen zu kommen! Trotzdem wünsche ich Ihnen heute Morgen einen spannenden Vormittag.
1. Gesundheits- und Umweltschutz beim Ausbau des Mobilfunks wirklich praktizieren, Dringlichkeitsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 17. September 2002, Drucksache 15/1240.
Gemäß Paragraph 21 Absatz 1 unserer Geschäftsordnung muss das Plenum zunächst einen Beschluss über die Dringlichkeit des Antrags herbeiführen.
Ich schlage Ihnen vor, diesen Antrag mit Tagesordnungspunkt 25, Gesundheits-, umweltschutz- und stadtplanungsverträgliches Vorgehen beim Ausbau des Mobilfunknetzes, zu verbinden.
2. Förderung des Ehrenamtes im Sport, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der CDU, der SPD und Bündnis 90/Die Grünen vom 17. September 2002, Drucksache 15/1241.
Wer mit einer dringlichen Behandlung des Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!
Ich schlage vor, diesen Antrag mit Tagesordnungspunkt drei, Förderung des Ehrenamtes im Sport, zu verbinden.
3. Föderalismusreform voranbringen – Länderparlamente stärken, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der CDU und der SPD vom 17. September 2002, Drucksache 15/1245.
Gemäß Paragraph 21 Absatz 1 unserer Geschäftsordnung lasse ich auch hier über die Dringlichkeit des Antrags abstimmen.
Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit Tagesordnungspunkt 24, Konvent der Präsidentinnen und Präsidenten und der Fraktionsvorsitzenden der deutschen Landesparlamente, vor.
Meine Damen und Herren, die übrigen Eingänge bitte ich der Mitteilung über den voraussichtlichen Verlauf der Plenarsitzungen sowie dem heute verteilten Umdruck zu entnehmen.
4. Neuordnung der Aufgabenwahrnehmung in der Freien Hansestadt Bremen – Erfahrungsbericht – hier: Bewertung der Stellungnahme des Gesamtpersonalrates für das Land und die Stadtgemeinde Bremen