Protokoll der Sitzung vom 02.05.2007

Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich begrüße Sie herzlich zu unserer Plenarwoche und heute zur 130. Plenarsitzung mit einer Zeitverzögerung von einem Tag. Ich heiße Sie herzlich willkommen und begrüße gleich speziell wichtige Persönlichkeiten.

Wir haben seit 1961 die Tradition des Hessentages, und wir haben im Landtag die Tradition, dass uns vor dem Hessentag – danach hat es wenig Sinn – die gastgebende Stadt in Gestalt ihrer drei Repräsentanten für den Hessentag besucht. Deswegen freue ich mich ganz besonders, die diesjährigen Repräsentanten der gastgebenden Stadt Butzbach herzlich zu begrüßen. Ich begrüße zunächst das Hessentagspaar,Nadine und Stefan Häuser aus Butzbach.

(Allgemeiner Beifall)

In ihrer Begleitung begrüße ich herzlich den Bürgermeister der Stadt Butzbach. Herr Merle, auch Ihnen ein herzliches Willkommen.

(Allgemeiner Beifall)

Zu der Tradition gehört auch, dass die Gäste das Wort bekommen – kurz, heftig, schmerzlos, aber ausreichend tragfähig. Aus der Erfahrung des letzten Jahres habe ich den Satz hinzugefügt. Herr Bürgermeister Merle, darf ich Sie bitten, zu uns zu sprechen?

Michael Merle, Bürgermeister der Hessentagsstadt Butzbach:

Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Kartmann – ich musste jetzt aufpassen, dass ich nicht sage: „Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher“; denn wir sind in Butzbach Kollegen –,sehr verehrte Landtagsabgeordnete,sehr geehrter Herr Ministerpräsident Koch, sehr geehrte Mitglieder der Hessischen Landesregierung! Für die Stadt Butzbach steht uns vom 1. bis 10. Juni ein einmaliges Großereignis bevor, das wir alle – so meine, aber auch die feste Überzeugung aller Butzbacherinnen und Butzbacher – zu einem großen Erfolg führen werden: der Hessentag 2007. Mit unseren Gästen werden wir Anfang Juni zehn unvergessliche Tage erleben. Wir Butzbacherinnen und Butzbacher erwarten Gäste nicht nur aus Hessen, sondern aus ganz Deutschland und, so zeichnet sich schon heute ab, auch aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland.

Eine ganz besondere Freude wird es der Stadt Butzbach sein, neben der Hessischen Landesregierung auch die Landtagsfraktionen mit dem Landtagspräsidenten Norbert Kartmann an der Spitze begrüßen zu können. Letzterer dürfte von allen Landtagsabgeordneten den kürzesten Anfahrtsweg haben. Ich habe letzte Woche mitbekommen, dass er angedroht oder angekündigt hat, mit dem Fahrrad anzureisen.

(Heiterkeit und Beifall – Jörg-Uwe Hahn (FDP): Was ist mit der Rückfahrt? – Minister Jürgen Banzer: Doping ist überall!)

Seitens der Stadtverwaltung und der Bevölkerung wurde in den letzten Monaten alles dafür getan, dass sich die Hessische Landesregierung, aber auch der Hessische Landtag in der Hessentagsstadt Butzbach wohlfühlen werden. Butzbach wird demnach vom 1. bis 10. Juni fak

tisch die Landeshauptstadt unseres Bundeslandes Hessen sein.Auch der Hessische Rundfunk zollt diesem Umstand Tribut: Auf der Wetterkarte der Hessennachrichten wird Butzbach für zehn Tage eingezeichnet sein.

Allen Besucherinnen und Besuchern des diesjährigen Hessentages rufe ich, ausdrücklich auch im Namen meiner Magistratskolleginnen und -kollegen und der städtischen Gremien insgesamt, schon heute ein herzliches Willkommen zu.

Jeder der in diesem Saal Anwesenden kann sich sicher noch an die beeindruckenden Bilder von der Fußballweltmeisterschaft im letzten Sommer erinnern: „Die Welt zu Gast bei Freunden“. Selten fand ich einen Slogan so passend. Die Welt war wirklich zu Gast bei Freunden. Die Fußballweltmeisterschaft wurde ein Volksfest, das einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung geleistet und ihren Slogan in beeindruckender Form umgesetzt hat.Wir Butzbacher werden unsere Gäste ebenfalls als Freunde empfangen und mit ihnen gemäß dem aktuellen Hessentagsslogan Hand in Hand den Hessentag feiern.

Die meisten wissen es sicherlich: Der Grundgedanke des Hessentages ist ein integrativer. Der Hessentag wurde 1961 durch den damaligen Hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn ins Leben gerufen. Ziel der Veranstaltung war zunächst, Alteingesessene und Zuwanderer zusammenzubringen und den zahlreichen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen ein Gefühl für ihre neue Heimat zu verschaffen.Aber auch Hessen selbst hatte einen Nachholbedarf in Sachen Zusammengehörigkeitsgefühl – war dieses Bundesland doch erst 1945 durch Entscheidung der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs aus Gebieten entstanden, die 400 Jahre oder länger nichts miteinander zu tun hatten und vor allem getrennte Entwicklungen genommen hatten. Georg August Zinn verstand es, die verschiedenen deutschen Landsmannschaften in Hessen und mit den Hessen zu integrieren – getreu dem Motto Georg August Zinns: „Hesse ist, wer Hesse sein will“.

Warum verweise ich auf diesen Grundgedanken des Hessentages? Der Hessentag in seinem ursprünglichen Aufbau und Ablauf ist so heute nicht mehr denkbar; denn auch der Hessentag musste sich dem Wandel der Zeit anpassen. Gleichwohl ist die identitätsstiftende Brauchtumspflege bis heute ein wichtiges Element des Hessentages,ob beim Landeskindertrachtentreffen oder beim Hessenabend – übrigens beides Veranstaltungen, die traditionell im Vorfeld des Hessentages durch die Hessische Vereinigung für Tanz und Trachtenpflege in der Hessentagsstadt durchgeführt werden. Sie führten den Besuchern dieser Veranstaltungen in Butzbach wieder einmal vor Augen, wie vielfältig, bunt und interessant das hessische Brauchtum sein kann und auch ist. Die Verknüpfung von Tradition mit der Moderne macht offenkundig die besondere Attraktivität und den Reiz des Hessentages aus.

Für die Hessentagsstadt Butzbach und die gesamte Region Wetterau ist das Fest ein wichtiges Ereignis, auf das sich die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger bereits seit mehreren Jahren vorbereiten. Butzbach mit seinen rund 26.000 Einwohnern, flächenmäßig die zweitgrößte Stadt Hessens, begreift den Hessentag als Chance für seine zukünftige Entwicklung. In einer eindrucksvollen Leistung wurde von der Stadt gemeinsam mit den Straßenbaulastträgern des Bundes und des Landes ein Straßenbauprogramm in Höhe von 6,7 Millionen c umgesetzt. Genauso wichtig sind dabei die Ausbaumaßnahmen in der Altstadt, die Straßenbaumaßnahmen hier sowie die restlichen Infrastrukturmaßnahmen innerhalb des Sanie

rungsgebietes. Die Altstadt hat teilweise ein neues Gesicht bekommen – auch unter dem Gesichtspunkt der guten Begehbarkeit für Alt und Jung, für beeinträchtigte Verkehrsteilnehmer und für die Besucher der schönen historischen Altstadt insgesamt.

Die Subventionen aus dem Förderprogramm des Landes für den Straßenausbau, speziell in der Innenstadt, belaufen sich auf rund 1,5 Millionen c. Zum Hessentag wird Hoch-Weisel, auch ein wichtiger Veranstaltungsort für die Fachwelt, Schwerpunkt der Dorferneuerungsszene sein: 650.000 c für das historische Rathaus,bei einem Zuschuss von rund 400.000 c durch das Land Hessen, und 130.000 c für den Ausbau des Lindenbergplatzes sind ein eindrucksvolles Investitionsvolumen nur an diesen beiden Standorten. Insgesamt wurden für das Projekt in HochWeisel 3 Millionen c investiert, bei rund 50-prozentiger Förderung durch das Land.

Anlässlich der heutigen Veranstaltung möchte ich mich für die Förderung und Unterstützung dieser Maßnahmen durch das Land Hessen im Namen der Stadt Butzbach bei der Hessischen Landesregierung bedanken. Die aufgeführten Maßnahmen haben die Stadt Butzbach, die durch den Abzug der US-Streitkräfte einen enormen Strukturwandel zu bewältigen hat, in ihrem Entwicklungsprozess hervorragend unterstützt und nach vorne gebracht.

Die Liste der Investitionen in die Infrastruktur der Stadt Butzbach lässt sich mühelos erweitern: Der Umbau des Landgrafenschlosses zum Verwaltungsgebäude, der Ausbau der alten Turnhalle, der Umbau des Ballhauses sowie der Ausbau des Gebäudes Marktplatz 2 zum Kultur- und Tourismuszentrum gehören in den Kanon der Aufzählung all der investiven Maßnahmen im Vorfeld der Bewerbung zum Hessentag, wie aber auch in den Zeitraum der unmittelbaren Vorbereitung auf den Hessentag.

Zum Ende meiner Ansprache darf ich Sie alle nochmals herzlich zum 47. Hessentag nach Butzbach einladen. Es erwartet Sie alle eine attraktive, gastfreundliche Stadt, die sich – das darf man als gebürtiger Marburger und überzeugter Hesse feststellen – nahtlos in die Reihe der schönsten hessischen Städte einreiht. Nutzen Sie das abwechslungsreiche kulturelle Programmangebot des Hessentages, und fühlen Sie sich in der Hessentagsstadt Butzbach wohl. Ich hoffe, Sie kommen als Gast und gehen als Freund, sodass Sie in Anlehnung an Georg August Zinn sagen können: Butzbacher ist, wer Butzbacher sein will. – Vielen Dank.

(Allgemeiner Beifall)

Vielen Dank für diese herzliche Einladung, Herr Bürgermeister. Wir werden alle kommen, Sie werden es nicht verhindern können, und wir sind alle Butzbacher. Das ist eine Drohung, wenn alle 110 Abgeordneten Butzbacher wären.Aber wir sollen Freunde Butzbachs sein.

(Birgit Zeimetz-Lorz (CDU): Mit dem Fahrrad kommen!)

Darauf komme ich gleich, dazu kann ich nur gute Tipps geben. – Nadine und Stefan, ihr beide habt das Wort. Bitte schön.

Stefan Häuser:

Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Kartmann,sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Hessischen Landtags, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Roland Koch, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir grüßen Sie recht herzlich aus Butzbach, der Perle der Wetterau. Während ich als echter Butzbacher Bub schon vor 30 Jahren durch die Wälder streunte, musste ich meine schöne Frau erst zur Butzbacherin machen, was sie inzwischen auch mit Leib und Seele ist.

Beide sind wir heute sehr stolz, als Repräsentanten unserer schönen Heimat vor Ihnen stehen zu dürfen. Wir freuen uns sehr,dass wir heute die Gelegenheit haben,uns im Hause des Hessischen Landtags als Repräsentanten des 47. Hessentages vorzustellen und einen Eindruck davon zu vermitteln,was die Besucher in Butzbach erwartet.

Zunächst möchten wir uns – auch im Namen der Butzbacher Bürgerinnen und Bürger – bei der Hessischen Landesregierung recht herzlich bedanken, denn ohne ihre Unterstützung wäre unser Hessentag nicht möglich. Es ist einfach fantastisch, wie die Stadt für den Hessentag herausgeputzt wird. Historisches Fachwerk strahlt in neuem Glanz, Sträucher und Blumen blühen in der ganzen Stadt. Der Hessentag hat schon jetzt unser Stadtbild nachhaltig geprägt, und wir Butzbacher sind auf unser schnuckeliges Städtchen schon jetzt richtig stolz.

Nadine Häuser:

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Als Hessentagspaar möchten wir beide Sie auf Butzbach und seine Umgebung ein bisschen neugierig machen. Gemeinsam wollen wir unseren Gästen eine wunderschöne Stadt präsentieren. Butzbach kann als Mittelpunkt einer reizvollen und fruchtbaren Landschaft auf eine lange Geschichte und eine traditionsreiche wirtschaftliche Entwicklung zurückblicken. Neben üppigen Wiesen und Feldern in der Wetterau mit seltener Flora bietet Butzbach auf ca. 40 % seiner Gesamtfläche ein intaktes Waldgebiet, das der Erholung und Entspannung dient. Ein großer Teil des Waldes gehört zum Naturpark Hochtaunus und ist für die Einheimischen und Gäste aus nah und fern ein beliebtes Ausflugsziel.

Unser Städtchen mit seinen 13 Stadtteilen und seinen fast 26.000 Einwohnern bietet seinen Besuchern eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Schlendern Sie doch einmal durch den historischen Stadtkern mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern. Über den Marktplatz mit seinem Marktbrunnen gelangen Sie zur schönen Wendelinskapelle, der ältesten Fachwerkkirche Hessens. Versäumen Sie nicht, unser Landgrafenschloss zu besuchen, den heutigen Sitz der Stadtverwaltung. Genießen Sie die Ausstrahlung der winkligen Gässchen und der malerischen Plätze. Erleben Sie eine lebendige Altstadt an einem Markttag, wenn die umliegenden Selbsterzeuger ihre Produkte anbieten.

Entspannen Sie sich bei einer der vielen kulturellen Veranstaltungen oder bei einem Einkaufsbummel. Setzen Sie sich in ein Straßencafé, und lassen Sie sich vom Flair der Stadt überzeugen.Wenn Sie im Sommer eine Erfrischung brauchen, dann packen Sie die Badehose ein, und erfrischen Sie sich im herrlich gelegenen Schrenzerbad, das eines der schönsten Freibäder in Hessen ist.

Stefan Häuser:

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Als Hessentagspaar verkörpern wir beide die Zeit von Dr. Friedrich Ludwig Weidig, der Anfang des 19. Jahrhunderts in Butzbach lebte, die Stadt als Lehrer prägte und dessen pädagogisches und politisches Wirken weit über seine Zeit hinausreichte.

Weidig gründete den ersten hessischen Turnplatz in Butzbach und war ein Freund von Georg Büchner.Er hatte mit diesem 1832 die berühmte politische Flugschrift „Der Hessische Landbote“ herausgebracht. Seine Tätigkeit bei der Vorbereitung des Hambacher Festes wurde ihm nicht belohnt: Er durfte aus politischen Gründen nicht teilnehmen. Dort wurde zum ersten Mal die schwarz-rot-goldene Flagge erhoben, das Symbol für die Demokratisierung Deutschlands.Weidig ist insbesondere als demokratischer Kämpfer des Vormärz bekannt.

Unsere Kleidung wurde nach einem Porträt des bekannten Butzbacher Ehepaares Steinhäuser aus dem Jahr 1840 von zwei Butzbacher Schneiderinnen nachgeschneidert. Somit wird durch das Kostüm eine Verbindung zwischen gestern und heute geschaffen, wie sie besser nicht sein könnte.

Nadine Häuser:

Hier eine kurze Beschreibung unserer Kleidung.Die Herrenbekleidung besteht aus einem dunkelblauen Frack mit breit umgelegtem Revers, einem weißen Hemd mit Vatermörderkragen, einer schmalen, zur Schleife gebundenen Krawatte, einer eng ansitzenden geknöpften Weste mit tiefem Ausschnitt und einer hellen Hose.

Stefan Häuser:

Das Kleid der Dame ist ringsum bodenlang. Der Körper ist eng eingehüllt; die Schultern sind eng und tief angesetzt. Das Dekolleté ist breit und auf den tief aufsitzenden Ansatz der Ärmel heruntergerutscht.Es ist mit Spitze versehen und mit einem kragenartigen Besatz, der Berthe, eingefasst. Der Rock ist ringsum in gleichmäßige Falten gelegt und wird von weiten Baumwollröcken gestützt.Die Ärmel sind relativ eng gesmokt und mit Spitze besetzt.

Nadine Häuser:

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Verheiratet sind wir schon ein paar Jahre. Genauer gesagt, haben wir im Juli 1998 geheiratet. Es wird ja mittlerweile Mode, dass die Hessentagspaare verheiratet sind. Das, finden wir, ist auch gut so. Im Januar 1999 ist unsere Tochter Lea Sophie geboren.

Stefan ist 35 Jahre alt und im Butzbacher Stadtteil Ostheim aufgewachsen. Bis heute hat er Ostheim nicht verlassen. Er ist in Butzbach zur Schule gegangen und erlernte den Beruf des Reprografen und arbeitet bei der Union Investment Service Bank in Frankfurt.

Stefan Häuser:

Nadine mit ihren 31 Jahren ist zugezogen. Geboren ist sie in Lich, im Herzen der Natur. Dort ist sie zunächst auch zur Schule gegangen und wechselte dann auf eine Schule in Butzbach.Erlernt hat sie den Beruf der Arzthelferin,ist

aber heute als Angestellte bei einer Kelterei in unserem Wohnort beschäftigt.

Als Hessentagspaar haben wir uns beworben, weil wir Butzbach vertreten und darstellen möchten. Wir wollen allen Menschen klarmachen, dass es sich lohnt, Butzbach zu besuchen.Vom 1.bis 10.Juni wird Butzbach traditionell die Hauptstadt Hessens sein. Wir haben es als eine spannende Geschichte angesehen und waren uns sofort darüber einig, dass eine solche Gelegenheit nicht wiederkommt und wir die Bürger dieser Stadt als ehrliche und gute Gastgeber repräsentieren möchten – zumal wir schon lange Jahre in Butzbach tief verwurzelt sind und einen speziellen Einblick in die Tradition und die Geschichte der Stadt haben.

Gerade ich als Butzbacher Bub kenne die Leute, die Vereine, die Stadtteile und auch die politischen Gremien Butzbachs. Von daher wird es uns sicherlich leichtfallen, mit vielen Menschen rund um Butzbach Kontakt aufzunehmen. So hoffen wir, als Sympathieträger für den Hessentag 2007 zu werben.

Wir waren als Botschafter in den letzten Wochen und Monaten sehr viel unterwegs. Überall, wo wir mit Menschen ins Gespräch kommen, sind alle von der Größe und Bedeutung dieses Landesfestes überrascht.