Protokoll der Sitzung vom 11.05.2000

Zweitens:Es muß offensichtlich mehr Information und Werbung an den Fachbereichen betrieben werden. Wir haben Hinweise erhalten, daß in den Fachbereichen die Fonds mit ihren Möglichkeiten nicht bekannt sind.Hier muß etwas getan werden, um diese vorhandenen Förderungen tatsächlich zu nutzen.

Drittens: Es muß darüber nachgedacht werden, durch Anreizsysteme Vorteile für Fachbereiche zu schaffen, wenn sie Frauen berufen, und daß sie möglicherweise aber Nachteile bei der Mittelvergabe haben, wenn sie Frauen nicht berufen.

Viertens: Ich stimme mit Frau Urbanski überein, daß bei Neuberufungen der Anteil von Frauen nach dem Kaskadenprinzip festgelegt werden sollte. Diese wichtige Diskussion sollten wir führen, denn sie würde die Berufungspraxis aus der kleinsten Einheit – den Berufungsausschüssen – herausnehmen. Dahinter verbirgt sich ein großes Problem.Wir diskutieren über etwas, das nicht zentralisiert geklärt werden kann. Denn es ist nicht die Senatorin, die per Direktive sagt, daß ein bestimmter Anteil von Frauen berufen werden muß, und die Wissenschaftsbehörde nimmt diese Berufungen dann vor. Es gibt ein berechtigtes dezentralisiertes System, das an anderer Stelle funktioniert. Wenn aber kein Einfluß darauf genommen wird, was in Berufungsausschüssen von diesen – wie Frau Urbanski sie genannt hat – „schlimmen Jungs“ praktisch inzestuös geregelt wird, wird sich auch durch eine gute Wissenschafts

(Dr. Hans-Peter de Lorent GAL)

senatorin, die gleichzeitig auch für die Gleichstellung verantwortlich ist und dies als eine wichtige Aufgabe betrachtet, nichts ändern.

Ich möchte noch ein letztes Problem ansprechen, weil wir hier schon einige Male darüber diskutiert haben. Es ist ein Problem, wenn beispielsweise in technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen überhaupt keine Frauen zur Verfügung stehen. Man kann sich einerseits natürlich hinstellen und sagen, wie schlimm die „Jungs“ von der TU sind. Ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der TU darüber diskutiert, wer überhaupt für eine Berufung in Frage kommt und wie viele Frauen sich überhaupt potentiell melden könnten. Es hat sich gezeigt, daß dies auch ein objektives Problem ist.

Wir haben hier auch schon über die Frage des Zugangs zu technischen und naturwissenschaftlichen Berufen diskutiert, die nicht an die Universitäten, sondern an die Schulen zu stellen ist. Man muß mit Mädchen während ihrer Schulausbildung anders umgehen. Wir sind völlig einer Meinung, Frau Koop. Hier muß etwas geschehen, damit es hier zu einem langfristigen Effekt kommt.

Mein Kollege Martin Schmidt liebt es, wenn am Ende gesagt wird, daß es noch einige Probleme gibt. Mit welchen konkreten Maßnahmen der Frauenanteil im wissenschaftlichen Bereich erhöht werden kann und wie diese Fragen gemeinsam angepackt werden können, darüber muß noch ernsthaft diskutiert werden.

(Beifall bei der GAL)

Frau Koppke hat das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Als langjährige Streiterin für die Frauenförderung an den Hochschulen wollte ich mich zunächst einmal bei der SPD für diese Anfrage bedanken, weil sie zumindest wieder aktuelles Datenmaterial liefert, das uns schon seit längerer Zeit in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stand, auch wenn mir – einschränkend gesagt – der Ansatz Qualitätssicherung durch Gleichstellung, der dieser Anfrage vorausging, weniger behagte als der Ansatz des Senats, dem es bei der Frauenförderung primär um die Sicherstellung gleicher Entwicklungsmöglichkeiten ging.

Die Zahlen selbst – das hörten wir – hauen uns wahrlich nicht vom Hocker. Insofern ist die Feststellung der SPD in der Anfrage selbst auch die Kernaussage, nämlich – Zitat –:

„Allgemein ist eine Diskrepanz zwischen den Zielvorgaben der Frauenförderpläne und der bisher erreichten Umsetzung festzustellen.“

Deswegen sind neue Modelle und Strukturen gefragt. Auf die Frage, wie man aus dem Problem der äußerst schleichenden und auch zum Teil rückläufigen Entwicklung der Frauenförderung herauskommt, Herr de Lorent, findet man leider nicht viele Antworten. Dabei liegen viele Verbesserungsmöglichkeiten – einige hörten wir bereits – schon seit langem auf der Hand.

Zum Beispiel ist der Berufungsfonds zur Förderung des weiblichen Nachwuchses nicht optimiert worden. Auch hier muß ich Herrn de Lorent leider widersprechen, denn er hat zwar unter anderem den generellen, nicht jedoch einen speziell auf Frauen ausgerichteten Zweck der Nachwuchs

förderung genannt.Statt dessen ist beabsichtigt, berufenen Professorinnen einen Anreiz zu bieten, also 50 Prozent der Nachwuchsstellen berufenen Frauen zur Verfügung zu stellen. Es ist aber offen, ob diese Nachwuchsstellen mit männlichen oder weiblichen Nachwuchswissenschaftlern besetzt werden.Ein entsprechender Vorschlag der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten und Frauenreferentinnen der Hochschulen wurde abgelehnt. Aber genau hier bestünde eine Möglichkeit, die Fondsrichtlinien zugunsten der weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchsförderung zu verbessern.

Ein weiterer, auch schon seit Jahren geforderter Aspekt betrifft die Stärkung der Frauenbeauftragten. Die Frauenbeauftragten brauchen eigene Etats, eine entsprechende Entlastung und ein aufschiebendes Vetorecht. Oder: Bezüglich der Erkenntnis „Frauenforschung ist Frauenförderung“ das ewig geforderte Thema: Prüfungsrelevanz feministischer Themen. Das ist dann in den Prüfungsverordnungen sicherzustellen. Dazu ist natürlich ein feministisches Lehrangebot zu gewährleisten, und zwar nicht über Lehrbeauftragte, von denen sich die Studierenden nicht prüfen lassen können und die auch keine Kontinuität in der Lehre selbst gewährleisten, sondern über die Ausschreibung und Besetzung von Professuren mit feministischen Schwerpunkten.

(Beifall bei REGENBOGEN – für eine neue Linke)

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den von Frau Urbanski erwähnten hochschulübergreifenden Studiengang „Gender Studies“ eingehen. Ich habe es nicht so verstanden, daß dies die abgespeckte Version sein soll, die jetzt in der HWP eingeführt werden soll. Ich hoffe jedenfalls nicht, daß das so ist, sondern daß es immer noch ein eigenes Konzept eines hochschulübergreifenden Studiengangs geben soll. Dennoch habe ich mich sehr gewundert, daß dieses Konzept lediglich „Gender Studies“ heißt. Der letzte Stand der Debatte in der Fachöffentlichkeit war die Kombination eines „Gender Studienganges“ mit einem Konzept „Queerstudies“. Dementsprechend hatte die Staatsrätin Dürkop auf dem Studientag „Queerstudies“ im Mai 1999 verlauten lassen, sie begrüße dieses Konzept und sei auch für eine solche Verknüpfung. Insofern interessiert es mich, wenn dazu eine Senatsvertreterin einige erläuternde Worte gesagt hätte. Leider ist nicht einmal mehr die Staatsrätin anwesend, so daß ich wahrscheinlich nicht schlauer werde.

Es sind viele gute Vorschläge auch von den anderen Rednerinnen und Rednern gemacht worden. Insbesondere möchte ich das Kaskadenmodell hervorheben. Auch ich hoffe, daß Hamburg wenigstens den Generationenwechsel an den Hochschulen nicht verschläft, weil die Professorensessel dann wieder auf Jahre mit Männern besetzt sind.

(Beifall bei REGENBOGEN – für eine neue Linke und bei Dr. Hans-Peter de Lorent GAL)

Das Wort hat Frau Senatorin Dr. Weiss.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Frau Koppke, ich werde mich bemühen, Sie in Vertretung von Frau Kollegin Sager ein wenig zu informieren.

Der Senat hat sich kontinuierlich für die Steigerung des Frauenanteils in allen Personalgruppen der Hochschulen und unter den Studierenden eingesetzt. In den letzten Jahren stieg der Anteil von Frauen im Durchschnitt aller Ham

(Dr. Hans-Peter de Lorent GAL)

burger Hochschulen sowohl unter den Hochschullehrern als auch unter den Nachwuchswissenschaftlern, wenn auch langsam, so doch stetig. Es geht nicht um eine hundertprozentige Steigerung.

Seit Mitte der neunziger Jahre ist der Anteil von Frauen bei den Professuren – in absoluten Zahlen – um circa 12 Prozent, unter der Assistentenschaft um circa 11 Prozent und bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen um 14 Prozent gestiegen. Damit sich dieser positive Trend fortsetzt und irgendwann auch unumkehrbar wird, haben wir die Frauenförderung – Herr de Lorent hat darauf hingewiesen – zum zentralen Bestandteil der Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten gemacht.

Frau Koop, das ist wenig, aber als ehemalige Gleichstellungssenatorin weiß ich, wie mühsam die Anfänge solcher Schritte sind. Wir werden dieses Instrument fortentwickeln und ergänzen. Im Moment erarbeiten Behörde und Hochschulen gemeinsam ein Modell der indikatorengestützten Mittelvergabe; auch darauf haben Sie schon hingewiesen. Es steht heute schon fest, daß Frauenförderung einer der Parameter sein wird, an denen die Leistung der Hochschule zu messen ist. Auch das ist ein Schritt, der viel Vorarbeit verlangt. Wir sind aber auf einem richtigen Weg. Es soll trotzdem nicht verschwiegen werden, daß es Fächer und Hochschulen gibt, bei denen noch viel zu tun ist.In den Ingenieur- und Naturwissenschaften stagniert der Frauenanteil auf sehr niedrigem Niveau, an der Hochschule für Musik und Theater ist der Frauenanteil unter den Professuren leider sogar gesunken, aber, meine Damen und Herren, ich glaube, an dieser Hochschule ist es am leichtesten, am unproblematischsten, am selbstverständlichsten wieder wettzumachen.

Es gibt aber in erster Linie im Bereich der Professuren etwas zu tun. Der entscheidende und schwierigste Schritt für Frauen in der wissenschaftlichen Karriere ist der Schritt hin zur festen Anstellung als Professorin. Es ist genau der Punkt, an dem die meisten Frauen aus dem Hochschulsystem herausfallen.

Meine Damen und Herren, es geht hier um eine Bewußtseinsbildungsproblematik und die Veränderung des Bewußtseins für die Karriere von Frauen. Dies betrifft zwar den Arbeitsbereich, aber sie betrifft ebenso den privaten Bereich, da erstreckt sich die Arbeit einer Gleichstellungssenatorin nicht nur auf die Universität, sondern auch auf das private Umfeld, die Lebensplanung und die Erleichterung der Lebensplanung von Frauen.

Bund und Länder haben vereinbart, daß aus den Mitteln des neuen Bund/Länder-Programms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre die Besetzung von Professorenstellen mit Frauen besonders unterstützt wird. Vereinbarungsgemäß sollen etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Mittel dafür verwendet werden. Hamburg beabsichtigt, 1,2 Millionen DM des insgesamt 1,8 Millionen DM umfassenden Programms nur für diesen Zweck bereitzustellen. Die so geförderten Professorinnen sollen insbesondere sowohl in den traditionell männlich geprägten Ingenieur- und Naturwissenschaften als auch im Bereich der Geschlechterforschung angesiedelt werden. Auch wenn der Schwerpunkt des Programms auf der Förderung von Professuren liegt, ist es natürlich so, daß noch immer Frauen im Studium, in der Promotionsphase und in der Habilitationsphase, besonders gefördert werden müssen.

Da gerade in den Natur- und Ingenieurwissenschaften bisherige Maßnahmen in diesem Bereich nicht sehr erfolg

reich waren, beabsichtigen wir, einen Ideenwettbewerb unter den Hamburger Hochschulen auszuschreiben, durch den Projekte gefördert werden sollen, die neue, die innovative Ansätze zur Frauenförderung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften verfolgen. Das ist genau der Punkt, wir brauchen auch neue Ideen, wir brauchen die Kreativität auch in der Entwicklung der Instrumente, und das wollen wir besonders fördern.

Die Projektideen müssen die spezifisch lebensweltlich orientierte Herangehensweise von Frauen an die Naturwissenschaften aufgreifen. Und für solche Initiativen sollen nach der Vereinbarung zwischen Bund und Ländern etwa 10 Prozent des Programms verwendet werden. Außerdem ist beabsichtigt, mit einem Teil der Programmittel die Einrichtung eines hochschulübergreifenden, Frau Koppke, es ist so, eines hochschulübergreifenden Studiengangs Geschlechterforschung „gender studies“ zu unterstützen. Der Wissenschaftsrat hat ausdrücklich die Verankerung von Frauen und Geschlechterforschung in der Lehre gefordert. Bund und Länder haben vereinbart, etwa 15 Prozent des Programms für diesen Bereich zu veranschlagen. Die Hamburger Landeshochschulkonferenz hat bereits die Einrichtung eines hochschulübergreifenden Studiengangs beschlossen, und an der Hochschule für Wirtschaft und Politik sind mit der Schaffung des interdisziplinären Studienschwerpunktes „Geschlechterverhältnisse/Frauenforschung“ schon ganz konkrete erste Schritte in diese Richtung unternommen worden.

Meine Damen und Herren, für die Förderung von Professuren, für die Geschlechterforschung und die Frauenförderung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften ist der Hamburger Anteil von immerhin jährlich 900 000 DM an Sonderprogrammen des Bundes gut investiert. Das Ziel und die Ziel- und Leistungsvereinbarungen und das Frauenförderprogramm sind erfolgversprechende Wege der Frauenförderung, aber es gilt, weitere und bisher eher ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistungen von Frauen sichtbar werden zu lassen. Beispielsweise unterstützt die Hamburger Wissenschaftsbehörde die Internationale Frauenuniversität, ein Teilprojekt der EXPO 2000, sowohl ideell als auch materiell mit 1,2 Millionen DM. Hamburg ist es gelungen, eines der Projekte der Frauenuniversität hier anzusiedeln; dieses Projekt wird sich ab dem 17. Juli drei Monate lang mit dem Thema „Frauen und die Informationsgesellschaft“ beschäftigen. Dabei sollen die Neuen Medien als gesellschaftliche und soziale Ressource in den Mittelpunkt gerückt werden.

Von der internationalen und interdisziplinären Zusammenarbeit der Forscherinnen und Studentinnen in der Frauenuniversität versprechen wir uns langfristig innovative Impulse, um die Attraktivität des Studienortes für Informatikstudentinnen in Hamburg zu erhöhen.

Meine Damen und Herren, der Senat unternimmt im Wissenschaftsbereich eine aktive und konsequente Frauenförderpolitik. Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen, das Hochschulsonderprogramm und die Frauenuniversität sind Wege, um zu erreichen, daß Frauen im Wissenschaftsbereich die gleichen Chancen haben werden wie Männer. An diesem Ziel wird der Senat auch in Zukunft intensiv arbeiten. – Vielen Dank.

(Beifall bei der SPD und der GAL)

Weitere Wortmeldungen sehe ich nicht.Damit ist die Große Anfrage 16/3969 besprochen.

(Senatorin Dr. Christina Weiss)

Ich rufe dann auf den Tagesordnungspunkt 54: Antrag der GAL-Fraktion zur Lehrerausbildung im Fach Arbeitslehre, Drucksache 16/4174.

[Antrag der Fraktion der GAL: Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Fach Arbeitslehre für die Bereiche Arbeit, Beruf,Wirtschaft, Technik und Haushalt – Drucksache 16/4174 –]

Wer meldet sich zu Wort? – Das Wort hat Herr Dr. de Lorent.

(Dr. Holger Christier SPD: Aber jetzt bitte holz- schnittartig!)

Ja, das bietet sich bei dem Thema ja geradezu an, holzschnittartig. Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, mein Beitrag zur Humanisierung des Abgeordnetenlebens wird darin bestehen, in aller Kürze vorzustellen, worum es geht.

Wir haben einige Diskussionen im Hause gehabt über dramatische Veränderungen in den Bereichen Wirtschaft, Beruf, Arbeitswelt, Technik und Haushalt. Es ist die Aufgabe unter anderem der Schule, Schülerinnen darauf intensiv vorzubereiten; die Kolleginnen und Kollegen der CDU erinnern sich an ihren Antrag, lebenspraktischen Unterricht einzuführen, der hier ja unter anderem abgelehnt worden ist, weil ein wichtiger Teil dessen, was Sie wollen, in der Schule schon seinen Platz hat, nämlich im Lernfeld oder im Fach Arbeitslehre und Berufsorientierung. Hier sollen die Schülerinnen in Hamburg an Hamburger Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen und Sonderschulen herangeführt werden an genau diese Bereiche, nämlich Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik und Haushalt. In Vorbereitung dazu ist ein Rahmenplan „ Arbeitslehre Berufsorientierung“, der ein integratives Konzept für alle genannten Schulformen vorlegen wird. Soweit alles in bester Ordnung. Was nicht dazu paßt, ist die notwendige Qualifikation und Ausbildung der Lehrerinnen, die dies unterrichten sollen. Die universitäre Lehrerausbildung von Grund-, Mittelstufen- und Sonderschullehrerinnen erfolgte bislang nicht für das Fach Arbeitslehre. Lehrerinnen, die diese wichtige Aufgabe in der Schule übernehmen, werden, wenn sie überhaupt dafür ausgebildet worden sind, ausschließlich über das Studienfach Technik mit den drei unterschiedlichen Studiengängen Technologie, Textil und Bekleidung und Hauswirtschaft darauf vorbereitet. Die Bereiche Arbeit, Beruf und Wirtschaft spielen in diesen Studiengängen eine marginale Rolle. Diese Studiengänge bereiten auf die Anforderungen in der schulischen Realität weder fachlich noch pädagogisch vor.