Protokoll der Sitzung vom 01.12.2016

Beschluss 3258,

Antrag der Fraktion DIE LINKE:

Aussetzung von Abschiebungen in den Wintermonaten – Drs 21/6749 – 3258,

Beschluss 3258,

Antrag der Fraktion DIE LINKE:

Hamburg braucht einen Landesmindestlohn über 2017 hinaus – Altersarmut bekämpfen, Mindestlohn auf 13 Euro erhöhen! – Drs 21/6750 – 3258,

Beschlüsse 3258,

Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN:

Sanierungsfonds Hamburg 2020: Clubschiff MS Stubnitz instand halten – Drs 21/6751 – 3259,

Beschluss 3259,

Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN:

Hamburger Integrationsfonds (VIII) : Flüchtlinge und freiwillig Engagierte in der Flüchtlingshilfe über die Rechte als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer informieren – Drs 21/6754 – 3259,

Beschlüsse 3259,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Das Ausgleichs- und Ersatzpotenzial der Hamburger Wälder sichtbar machen – Drs 21/6760 – 3259,

Beschlüsse 3259,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Sanierungsfonds Hamburg 2020: Clubs in Wohngegenden stärken – Lärmemissionen verringern – Drs 21/6761 – 3259,

Beschluss 3259,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Hamburger Integrationsfonds (VI) – Weiterbildungskurs "Digitale Medien für Flüchtlinge/ DMF" – Drs 21/6762 – 3259,

Beschlüsse 3259,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Sanierungsfonds Hamburg 2020: Kinder- und Jugendkultur stärken, HoheLuftschiff instand halten – Drs 21/6764 – 3260,

Beschluss 3260,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Hamburger Integrationsfonds (VII) – Förderung des Projekts "Sprache im Alltag" – Drs 21/6766 – 3260,

Beschlüsse 3260,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Haushaltsplan 2015/2016, Einzelplan 6.2 Behörde für Umwelt und Energie – Finanzielle Unterstützung von Sanierungsmaßnahmen vereinsgetragener Freibäder – Drs 21/6767 – 3260,

Beschluss 3260,

Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD:

Hamburger Wälder – Von hoher Bedeutung für Mensch, Tier und Umwelt – gerade in der Stadt! – Drs 21/6768 – 3260,

Beschlüsse 3260,

Beginn: 15.00 Uhr

Meine Damen und Herren! Mögen Sie Ihre Plätze einnehmen? Dann können wir beginnen. Die Sitzung ist eröffnet.

Bevor wir in die heutige Tagesordnung einsteigen, gilt es, Geburtstagsglückwünsche zu verteilen, und zwar an unseren Kollegen Tim Stoberock. Lieber Herr Stoberock, im Namen des ganzen Hauses herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles Gute für das neue Lebensjahr.

(Beifall bei allen Fraktionen)

Wir setzen die

Aktuelle Stunde

von gestern fort und rufen das dritte Thema auf, das wir gestern wegen Zeitablaufs nicht mehr behandeln konnten.

Es wurde von der SPD-Fraktion angemeldet und lautet

Das Erbe der Olympiabewerbung klug weiterentwickeln – Masterplan Active City gibt Sportstadt Hamburg zusätzlichen Schub

Frau Timmermann von der SPD-Fraktion bekommt das Wort.

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Wir entwickeln den Sport stringent und mit allen Akteuren des Sports weiter.

(Beifall bei der SPD und vereinzelt bei den GRÜNEN)

Sport hat eine große gesellschaftliche Reichweite, schafft Zugehörigkeit und ermöglicht Teilhabe. Der Masterplan Active City versteht den Sport als Querschnittsaufgabe; alle Bereiche und Facetten des Breiten- und Schulsports, des Vereinssports und Leistungssports, aber auch des Sports im öffentlichen Raum werden vernetzt und genutzt. Dieses wird auf mehr als 170 Seiten dargestellt, und da fünf Minuten – das Problem kennen wir alle – nicht dazu reichen, Ihnen das in aller Ausführlichkeit darzustellen, werde ich mich vor allem auf den Punkt Sportinfrastruktur konzentrieren.

In der wachsenden Stadt Hamburg ist es in Anbetracht knapper werdender Flächen von großer Bedeutung, zukunftsfähige, qualitativ hochwertige, barrierefreie und multifunktionale Sportstätten zu bauen.

(Beifall bei der SPD und den GRÜNEN)

Der Masterplan Active City ist daher eine wichtige Ergänzung der Dekadenstrategie, er zeigt die Weiterentwicklung bis 2024 auf, von der Jogging

strecke bis zur Umgestaltung des Tennisstadions Rotherbaum. Mit dem Masterplan Active City besteht die Chance, weitere 50 Millionen Euro für die Sportinfrastruktur im öffentlichen Raum und in den Stadtteilen zu generieren.