Protokoll der Sitzung vom 26.04.2017

Das ist er. Gibt es Widerspruch aus dem Hause? – Den sehe ich nicht.

Wer möchte dann den soeben in erster Lesung gefassten Beschluss noch einmal in zweiter Lesung

fassen? – Die Gegenprobe. – Und die Enthaltungen? – Dann haben wir das auch in zweiter Lesung einstimmig und endgültig beschlossen.

Punkt 24, Drucksache 21/8705, ebenfalls ein Bericht des Haushaltsausschusses: Haushaltsplan 2015/2016, Aufhebung der Sperre nach Paragraf 38 Landeshaushaltsordnung, BRAKULA.

[Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 21/7957: Haushaltsplan 2015/2016, Haushaltsjahr 2016, Einzelplan 1.6, Aufhebung der Sperre nach § 38 Landeshaushaltsordnung Sanierungsarbeiten im Stadtteilkulturzentrum Bramfelder Kulturladen e.V. (BRAKULA) (Se- natsantrag) – Drs 21/8705 –]

Wer möchte sich hier der Ausschussempfehlung anschließen und dem Senatsantrag aus Drucksache 21/7957 in der vom Senat am 20. April 2017 berichtigten Fassung zustimmen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das war bei einigen Enthaltungen einstimmig.

Es bedarf auch hier einer zweiten Lesung. Ist der Senat mit einer sofortigen zweiten Lesung einverstanden?

(Der Senat gibt seine Zustimmung zu erken- nen.)

Das ist er. Gibt es Widerspruch aus dem Hause? – Den sehe ich nicht.

Wer möchte dann den soeben in erster Lesung gefassten Beschluss auch in zweiter Lesung fassen? – Wer stimmt dagegen? – Gibt es Enthaltungen? – Dann haben wir das auch in zweiter Lesung einstimmig so beschlossen.

Tagesordnungspunkt 28, Drucksache 21/8708, Bericht des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration: Haushaltsplan-Entwurf 2017/2018, Einzelplan 4: Gründung einer Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus.

[Bericht des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration über die Drucksache 21/7105: Haushaltsplan-Entwurf 2017/2018, Einzelplan 4 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Aufgabenbereich 255 Arbeit und Integration, Produktgruppe 255.03 Integration, Opferschutz, Zivilgesellschaft: Gründung einer Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Antrag der CDU-Fraktion) – Drs 21/8708 –]

(Präsidentin Carola Veit)

Wer folgt der Ausschussempfehlung? – Wer möchte das nicht? – Und wer enthält sich? – Dann ist das bei etlichen Gegenstimmen und Enthaltungen mehrheitlich so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 29 der Tagesordnung, Drucksache 21/8707, Antrag der FDP-Fraktion: Tanzverbot endlich abschaffen!

[Antrag der FDP-Fraktion: Tanzverbot endlich abschaffen! – Drs 21/8707 –]

Wer möchte den Antrag gern beschließen? – Wer stimmt dagegen? – Und wer enthält sich? – Dann hat der Antrag keine Mehrheit gefunden.

Wir kommen zu Tagesordnungspunkt 33, Drucksache 21/8720, Antrag der Fraktionen der SPD, GRÜNEN, CDU und LINKEN: Einbindung des Überseequartiers.

[Antrag der Fraktionen der SPD, GRÜNEN, CDU und LINKEN: Einbindung des Überseequartiers – Drs 21/8720 –]

[Antrag der FDP-Fraktion: Attraktive Quartiere ermöglichen – Sonntagsöffnungszeiten flexibilisieren – Drs 21/8847 –]

Hierzu liegt Ihnen als Drucksache 21/8847 ein Antrag der FDP-Fraktion vor.

Wer möchte zunächst diesen beschließen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist der Antrag der FDP-Fraktion abgelehnt.

Wir kommen zum gemeinsamen Antrag der Fraktionen der SPD, GRÜNEN, CDU und LINKEN. Hierzu hat die FDP-Fraktion beantragt, den ersten Satz aus Ziffer 2 separat abstimmen zu lassen.

Wer möchte also den Antrag mit Ausnahme von Satz 1 aus Ziffer 2 beschließen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das war einstimmig.

Und wer möchte dann noch Ziffer 2 Satz 1 annehmen? – Auch hier die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist dann mehrheitlich so beschlossen worden.

Tagesordnungspunkt 35, Drucksache 21/8725, Antrag der CDU-Fraktion: Zentralisierung der WohnPflege-Aufsichten stoppen – Raubbau zulasten gewachsener Strukturen verhindern.

[Antrag der CDU-Fraktion: Zentralisierung der Wohn-Pflege-Aufsichten (WPA) stoppen – Raubbau zulasten gewachsener Strukturen verhindern – Drs 21/8725 –]

[Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN: Eine wirksame, transparente und bürgernahe Wohn-Pflege-Aufsicht für Hamburg – Drs 21/8846 –]

Hierzu liegt Ihnen als Drucksache 21/8846 ein Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN vor, den die CDU-Fraktion an den Gesundheitsausschuss überweisen möchte.

Zur Ursprungsdrucksache liegt vonseiten der FDPFraktion ebenfalls ein Überweisungsantrag an den Gesundheitsausschuss vor.

Wer möchte also zunächst die Drucksache 21/8725, den Antrag der CDU-Fraktion, an den Gesundheitsausschuss überweisen? – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Dann hat das Überweisungsbegehren keine Mehrheit gefunden.

Ich frage nach dem Zusatzantrag.

Wer möchte diesen im Gesundheitsausschuss beraten? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist auch diese Überweisung nicht erfolgt.

Wir kommen zur Abstimmung in der Sache und beginnen wieder mit dem Antrag der CDU-Fraktion.

Wer stimmt ihm zu? – Wer stimmt dagegen? – Enthaltungen? – Dann ist der Antrag bei Gegenstimmen und Enthaltungen abgelehnt.

Und schließlich zum gemeinsamen Antrag der Fraktionen der SPD und der GRÜNEN aus Drucksache 21/8846.

Wer schließt sich diesem an? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag mehrheitlich so beschlossen.

Punkt 36 der Tagesordnung, Drucksache 21/8726, Antrag der CDU-Fraktion: Transparenzportal durch Festlegung eindeutiger Veröffentlichungsfristen glaubwürdiger machen.

[Antrag der CDU-Fraktion: Transparenzportal durch Festlegung eindeutiger Veröffentlichungsfristen glaubwürdiger machen – Drs 21/8726 –]

Wer stimmt dem Antrag zu? – Wer stimmt dagegen? – Und wer enthält sich? – Dann ist der Antrag mehrheitlich abgelehnt.

(Präsidentin Carola Veit)

Tagesordnungspunkt 37, Drucksache 21/8727, ebenfalls ein Antrag der CDU-Fraktion: Mit Augenmaß und ohne Zwang – Den Gesetzentwurf zur finanziellen Förderung von "Fahrradschnellstraßen" im Bundesrat unterstützen.

[Antrag der CDU-Fraktion: Mit Augenmaß und ohne Zwang – Den Gesetzentwurf zur finanziellen Förderung von "Fahrradschnellstraßen" im Bundesrat unterstützen – Drs 21/8727 –]

[Antrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD: Radschnellwege sinnvoll planen, auskömmlich finanzieren und den Bund angemessen in die Verantwortung nehmen – Drs 21/8845 –]

Hierzu gibt es mit Drucksache 21/8845 einen Zusatzantrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD.

Wir beginnen mit dem Antrag der CDU-Fraktion.

Wer möchte ihm zustimmen? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag mehrheitlich abgelehnt.

Zum Zusatzantrag der Fraktionen der GRÜNEN und der SPD.

Wer gibt hier seine Zustimmung? – Die Gegenprobe. – Enthaltungen? – Dann ist dieser Antrag mehrheitlich so beschlossen.

Tagesordnungspunkt 39, Drucksache 21/8729, An

trag der AfD-Fraktion: Flächenverbrauch durch Neubau von Supermärkten.