Kritik an den gesellschaftlichen Verwerfungen mit Namen „multikultureller Gesellschaft“ ist nichts Ungewöhnliches, sondern bitter nötig. Kann überhaupt eine multikulturelle Gesellschaft so, wie Sie es behaupten, existieren? Sie sprechen immer von kultureller Vielfalt. Kulturelle Vielfalt bedeutet aber vor allem Völkervielfalt.
Und der Mensch ist hierbei Teil eines Ganzen, also des Volkes, und somit Teil einer natürlich gewachsenen Gemeinschaft.
Hieraus ergibt sich natürlich die Pflicht, sich für das Gemeinwohl und somit das Volkswohl einzusetzen. Ihr Aberglaube von der multikulturellen Gesellschaft bedeutet aber zwangsläufig, dass die Menschen unterschiedlicher Herkunft ihre eigene Kultur in weiten Teilen zugunsten einer wurzellosen Kulturlosigkeit namens multikulturelle Gesellschaft aufgeben müssen, da kulturelle Unterschiede das Zusammenleben auf so engem Raum naturgemäß unmöglich machen.
Betrachten wir uns daher noch einmal dieses System, welches angeblich die NPD aggressiv-kämpferisch zu beseitigen beabsichtigt,
Schon lange ist die wirtschaftliche Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland zusammengebrochen, denn alles ist hier dem Spiel der angeblich so freien Kräfte unterworfen und die Politik hat kaum noch Eingriffsmöglichkeiten, mit dem Ergebnis, dass die Menschen auf der Strecke bleiben. Die wirtschaftliche Ordnung wurde dem Profit geopfert.
Auch von einer sozialen Ordnung kann in der Bundesrepublik Deutschland schon lange nicht mehr gesprochen werden. Der Ausverkauf beziehungsweise der Zusammenbruch unseres Sozialsystems und somit der sozialen Ordnung schreitet seit vielen, vielen Jahren ungebremst voran.
Und die politische Ordnung? Kann von dieser gesprochen werden, wenn Andersdenkende verfolgt, die Wähler und somit das Volk belogen und betrogen werden
und schließlich nicht einmal die Gewählten so, wie es Herr Seehofer zugab, die Entscheidungsgewalt in den Händen halten? Nein, eine politische Ordnung hat die Bundesrepublik auch schon lange nicht mehr.
Vielmehr wurde die Volksherrschaft einer Technokratie und Bonzokratie, einhergehend mit einer Überfremdung des Landes, geopfert, in der der Souverän, das Volk, keine Berücksichtigung findet.
Uns Deutschen und auch den europäischen Völkern wird beinahe täglich vorgehalten, wir seien rassistisch und ausländerfeindlich.
Tatsächlich macht sich in Deutschland und Europa eine besondere Form von Rassismus breit. Und diese Form wird von den politischen Klassen der unterschiedlichen Nationen gar noch gefördert. Ich spreche vom Alltagsrassismus gegen die europäischen Völker. Und als Beweismittel führe ich erneut eine Aussage des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Buschkowsky an, denn er stellt fest bezogen auf Neukölln und somit auch auf viele andere Regionen unserer Heimat, da stellt er treffend fest, Zitat: „Das Feindbild sind die verhassten Deutschen, sie sind das Ziel ihrer Aggressionen, und sie haben dem Flashmob nichts entgegenzusetzen:“
„Per SMS-Rundruf finden sich in wenigen Minuten zahlreiche Menschen ein, die sofort eine drohende Haltung einnehmen. Deutsche gelten als leichte Opfer.“ Zitat- ende.
und gegen die beschriebenen Zustände setzt sich die NPD politisch zur Wehr und zeigt Alternativen auf, so, wie es auch das Grundgesetz in Artikel 21 vorsieht.
Angesichts dieser Ausführungen lösen sich Ihre Behauptungen über und gegen die NPD gänzlich in Luft auf.
Die NPD strebt natürlich einen politischen Wechsel in Deutschland an. Dies ist nach dem Grundgesetz auch Aufgabe einer Partei. Oder kennen Sie dieses Grundgesetz noch nicht einmal? Diesen Eindruck haben wir nicht nur an dieser Stelle. Allerdings plante und strebt die NPD niemals einen Umsturz oder Ähnliches an,
Sie versuchen mit diesen Vorwürfen nur, von den wahren Problemen abzulenken, die Sie wiederum politisch zu verantworten haben.
Vielleicht ist die eine oder andere Rede eines Kameraden manchmal ein wenig derb, allerdings ist dies in der politischen Auseinandersetzung, wie Sie wissen, durchaus normal.
Diese Aussagen gibt es auch bei Ihnen, Beispiel Seehofer: Wir werden – sinngemäßes Zitat –, wir werden uns gegen die Zuwanderung in das deutsche Sozialsystem bis zur letzten Patrone wehren, gesagt auf der Aschermittwochsveranstaltung im März 2011.
(Udo Pastörs, NPD: „Bis zur letzten Patrone“, das sollten wir mal machen! – Zuruf von Michael Andrejewski, NPD)
Auch die Systemkritik beziehungsweise das Stellen der Systemfrage ist legitim, nichts Verbotenes und in der LINKEN, bei den GRÜNEN und selbst bei der SPD üblich. Letztendlich sind es Ihre Dogmen und ist es Ihre Ideologie, die ein Gesellschaftsklima der Angst und Ge
und in diesem politischen System stets als extremistisch brandmarkt und mit allen Mitteln, mögen sie durch Gesetze gedeckt sein oder auch nicht, Andersdenkende und Kritiker verfolgt, kriminalisiert und Existenzen vernichtet.
Sie wollen einen permanenten Zustand der Angst und der Verunsicherung erzeugen, damit sich niemand in unserem Land gegen Ihre Politik des Ausverkaufs, der Ausbeutung, Vergreisung und Verelendung auflehnt und politisch zur Wehr setzt. Durch eine wissentlich familienfeindliche Bevölkerungspolitik treiben Sie und Ihresgleichen zudem den Autogenozid der europäischen Völker unaufhörlich voran.
(Heinz Müller, SPD: Autogenozid der Völker, also das muss man sich mal anhören! – Zuruf von Wolf-Dieter Ringguth, CDU)
Doch Sie werden es nicht – ich komme zum Schluss –, doch Sie werden es nicht verhindern können, dass sich in Deutschland Deutsche für eine soziale und nationale Politik einsetzen.
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Sie haben echt ‘nen Kabelbrand, Herr Köster, das muss ich Ihnen mal sagen, einen Kabelbrand.)
Sie werden es nicht verhindern können, dass sich in Deutschland Deutsche für den Erhalt und für die Zukunft des eigenen Volkes einsetzen, dass sich in Deutschland Deutsche dafür einsetzen, dass die nach uns kommenden Generationen …