Und dann haben wir auch Bauvorhaben, die liegen, die nicht anfangen. Da bleiben 32, wir haben einen Sanierungs- und Baubedarf von 32 Millionen Euro und wir haben aktuell überhaupt keine Baumaßnahmen. Wir liegen in der Zeit absolut zurück. Und jetzt frage ich Sie, wie Sie die 400 Mehrbeamten, von denen Sie heute gesprochen haben in der SVZ,
5.800 auf künftig 6.200 … Völlig richtig, was der Innenminister gesagt hat. Natürlich müssen die hervorragend ausgebildet werden, weil das sind Profis da draußen auf der Straße, und wir können uns nur Arbeit mit diesen
(Thomas Krüger, SPD: Was wollen Sie denn jetzt? – Vincent Kokert, CDU: Das war bis jetzt nur Heißluftgebläse!)
Und immer kommen Sie hier von Monat zu Monat mit Ihrer Aktuellen Stunde und erzählen uns, wie gut Sie arbeiten. Da lachen echt die Hühner, meine Damen und Herren!
und dann stellen Sie sich hier vorne hin, Herr Kokert, und sagen, es gibt keine bürgerliche AfD und wir sollen uns mal unsere Kommunalwahlergebnisse angucken. Natürlich wären die zufriedenstellend, hätten wir noch mehr einholen können. Aber nur mal, weil Sie von unserer Fraktion sprachen,
Sie haben von unserer Fraktion gesprochen. Sie haben von unserer Fraktion gesprochen. Sie haben gesagt, meine Damen und Herren von der Fraktion.
(Torsten Renz, CDU: Haben Sie das schlechteste Ergebnis in Deutschland gehabt? – Zurufe von Martina Tegtmeier, SPD, und Vincent Kokert, CDU)
Auf meine Person bezogen: Bürgerschaft Greifswald, Hansestadt Greifswald, da habe ich das zweitbeste Ergebnis nach einem Kollegen Ihrer Partei.
Kreisverband, im Kreistag für Vorpommern Greifswald, zweitbestes Ergebnis nach einem Kollegen Ihrer Partei.
Und warum, was glauben Sie, Herr Kokert, warum ich überall die zweibesten Ergebnisse eingefahren habe? Nicht nur, weil ich hier ein Charming-Boy bin und überdurchschnittlich gut aussehe
und ein Herz aus Gold, nein, weil ich arbeite jeden Tag, und genau das machen meine Kollegen aus der Fraktion auch.
Wir arbeiten jeden Tag! Wir sind beim Bürger! Und wir warten nicht in unseren Bürgerbüros, dass die Bürger zu uns kommen, nein,
in der Sommerpause: Herr Reuken setzt sich aufs Rad, fährt zum Bürger. Wir gehen zu den Leuten, Friedländer Wiese.
Wir sprechen mit den Initiativen, wir besuchen Vereine, wir haben Dienststellen besucht, wir haben Unternehmen besucht.
Wir sprechen mit dem Bürger. Und dass das jetzt bei Ihnen nach diesen desaströsen Wahlergebnissen ankommt,
(Beifall vonseiten der Fraktion der AfD – Zurufe von Patrick Dahlemann, SPD, und Vincent Kokert, CDU)