sehr gut aufgestellt sind - irgendwo gibt es 20 % Schwächen -, und uns weiterhin überwiegend auf die Stärken unserer Schulen zu konzentrieren, statt uns gezielter um das zu kümmern, was im Unterricht verbesserungsfähig ist?
Meine Damen und Herren, lassen Sie mich Folgendes sagen: Im Unterschied zu SPD und Grünen gibt es aufseiten der Landesregierung
ist für uns ein hohes Gut gewonnene Wissen zur Verfügung stellen, damit sie sich qualitativ, insbesondere in Bezug auf den Unterricht, fortentwickeln können.
Schulen mit allen Daten von Anfang an en, um Vergleichsdaten zu bekommen? - Wi s mit Wissenschaftlern aus an
desländern darüber unterhalten, auch mit Blick auf Nordrhein-Westfalen. Nahezu kein Bundesland in Deutschland, aber auch keine Staaten wie die Niederlande und Großbritannien, woher ja die eigentliche Schulinspektion stammt, fangen wieder von vorne an. Im Gegenteil: Sie konzentrieren sich heute auf spezielle Aspekte der Qualität von Schulentwicklung. Deshalb ist Niedersachsen mit der Neuorientierung der Schulinspektion tatsächlich auf aktuellem Niveau. Wir bewegen uns mit der Neuausrichtung der Schulinspektion auf dem Stand der Wissenschaft.
Meine Damen und Herren, ich möchte noch mit etwas aufräumen. Das Anlassverfahren wird mit dem Kernverfahren unterlegt, das wir bisher kennen. Es wird also ergänzt. Das Kernverfahren der Inspektion bisheriger Art wird über das Anlassverfahren fortgesetzt. Wi tungsvergleichstests, die massenweise in Deutschland und auch in Niedersachsen stattfinden, heutzutage fast unverändert und geradezu unbenutzt
neben den Inspektionsergebnissen stehen. Von daher muss es das Ziel der zukünftigen Schulinspektion sein, diese Punkte miteinander zu verzahnen.
Zu guter Letzt, meine Damen und Herren: Eines empfinde ich als persönliche Kränkung, und ich bin fast traurig.
Frau Korter, gerade mich nach den Diskussionen über die Oberschule u in Niedersachsen zum Erfüllungsgehilfen irgendeines Verbandes, womöglich des Philologenverbandes hier in Niedersachsen, zu machen, war schlicht falsch. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Ich bin Erfüllungsgehilfe weder des Philologenverbandes noch der GEW. Ich habe die notwendige Distanz zu allen Verbänden, und das ist auch gut so.
den, weil der Minister seine Redezeit heftig überzogen hat, haben Sie eine Redezeit von zwei Minuten.
Vielen Dank. - Herr Präsident! Herr Minister Althusmann, deutlicher konnten Sie es eigentlich nicht sagen. „Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, möchte ich sagen.
Wenn wir uns die Anhörung zu Ihrem Entwurf zur Veränderung der Schulinspektion ansehen, dann stellen wir fest, dass alle Verbände, selbst der Landesschulbeirat, dagegen gestimmt haben
Die Philologen haben sich endlich damit durchgesetzt, dass die Schulinspektion schulformbezogen wird, so als wäre es ein Unterschied, ob man ein
gutes Schulklima an einer Grundschule oder an einem Gymnasium hat, oder als wäre es ein Unterschied, ob man einen schüleraktivierenden Unterricht mit Methodenvielfalt an einer Hauptschule, einer IGS od es keine großen Unterschiede.
Einsparmaßnahme oder au auseilender Gehorsam oder ein Gegengewicht dafür ist, dass die Philologen Sie bei der Oberschule so kritisiert haben! Das wollen Sie wiedergutmachen. Deswegen erfüllen Sie jetzt deren Wünsche bei der Inspektion. Sie können das hier noch so nett darstellen. Es wird mit Ihrem Modell keine flächendeckende regelmäß in Niedersachsen in ein aller Schulen von mindesten ich für eine wesentliche Verschle werden wir nach der Regie verbessern.
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Da Herren! Sehr verehrte Frau Abgeordne Sie haben es leider immer noch nicht verstanden.