Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

Die FD r, dass die Menschen

er etwas dafür zu tun. Die

er stimmt dagegen? - Wer enth ßer Mehrheit so

Meine Damen und Herren, die für mich erkennbar zunächst letzte Wortmeldung kommt vom Kollegen Riese von der FDP-Fraktion.

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! In der Zuspitzung auf Überschriften liegt manchmal auch eine Verunklarung. Uns allen hier ist doch hoffentlich bewusst, dass wir nicht wirklich über die Rente mit 67 reden, sondern über eine sich über viel Anpassung. Ich selber - Jahrgang 1960 - erwarte den Eintritt ins gesetzliche Rentenalter unter den gegenwärtigen rechtlichen Bedingungen im Alter

es ist doch uns allen bestens vertraut.

Meine Damen und Herren, die Frage, über die wir uns hier unterhalten, ist ja die: Was kann Politik unternehmen, um sicherzustellen, dass eine große Zahl der Menschen im Alter abgesichert ist unter der Voraussetzung, dass sie zuvor erwerbstätig gewesen sind und auch zum Sozialsystem beigetragen ha

anze kann nur im traditionellen Zusam

wirken von Sozialversicherung und sonstiger Absicherung geschehen. Ich hätte mir hierzu

Bezug darauf vorstellen können, dass ie Jahre h

betriebliche Altersversorgungssysteme nicht mehr in dem Maße aufgebaut wurden, wie wir es früher schon einmal hatten. Das ist eine Entwicklung, über die man sich unterhalten könnte. Dass aber die Entw nen Altersrente nicht sicher ist, wissen wir doch, bitte schön, seit Norbert Blüm, also seit vielen, vielen Jahrzehnten.

ösung, meine Damen und Herren, ist h am lichtvollsten von Frau Helmhold ben worden. Es geht nämlich darum en Übergängen aus dem Erwerbsleben uhestand zu kommen. Diese F

sich sowohl auf die Wahl des Zeitp auf die Frage beziehen, in welche noch gearbeitet wird und in welchem Umfang möglicherweise schon Leistungen der Rentenve

Meine Damen und Herren, wenn Sie in den letzten Tagen den rundblick gelesen haben - der eine oder andere wird es getan haben -, werden Sie gesehen haben, dass es viele Nachrichten darüber

gab, dass Angehörige des öffentlichen Dienstes - über andere berichtet der rundblick nicht so sehr

tscheidung treffen, über das Ruhestand naus für das Land Niedersachsen tätig Ich kan

darin erblicken, dass wir eine

sregierung haben, n Die

sachsen tätig zu sein.

Meine Damen und Herren, die Möglichkeiten, die neben de

, um seinen Lebensabend

liegen vielfach im privaten Bereich. Die FDP steht ausdrücklich dafür, dass die Menschen ihre Lebensentscheidungen selber treffen. Bei der Wahl eines Berufes bzw. beim Eintritt in einen Beruf ist natürlich die punkt - aber beileibe nicht der einzige. Das gilt aber eben auch beim Ausstieg aus dem Beruf, beim Wechsel v

eg in den Ruhestand.

P steht aber auch dafü

frühzeitig wissen, dass sie selber auch Verantwortung dafür haben - wenn sie in der Zeit des Ruhestands ein besonders gutes Lebensniveau haben wollen -, vorher selb Politik, meine Damen und Herren, sollte alles dafür tun, dass die Menschen möglichst viele Wahlmöglichkeiten haben.

Es ist deutlich geworden, meine Damen und Herren: Der Antragsteller steht hier sehr alleine in der Welt. Das wird sich gleich auch bei der Abstimmung zeigen. So einfach geht es eben leider nicht.

(Beifall bei der FDP)

Meine Damen und Herren, weitere Wortmeldungen liegen mir nicht vor. Ich schließe die Beratung.

Wir kommen zur Abstimmung.

Wer der Beschlussempfehlung des Ausschusses zustimmen und damit den Antrag der Fraktion DIE LINKE in der Drs. 16/4352 ablehnen möchte, bitte ich um das Handzeichen. - W

ält sich? - Das ist dann mit gro beschlossen.

Meine Damen und Herren, ich möchte - damit Sie Ihre Anschlusstermine schon einmal absagen können - nur eben bekannt geben, dass wir jetzt etwas mehr als eine Stunde hinter dem Plan liegen.

Meine Damen und Herren, ich rufe den Tagesordnungspunkt 34 auf:

Abschließende Beratung: Wohnraumförderung zukunftsfähig gestalten - Mittel aus dem Entflechtungsgesetz weiterhin zweckentsprechend einsetzen - Antrag der Fraktionen der CDU und der FDP - Drs. 16/4356 - Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration - Drs. 16/4458 - Änderungsantrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen -

tzen.

tattung ist nicht vorgesehen.

Meine h eröffne die Beratung und gebe zunächst Herrn Dr. Matthiesen für die

ber die Fortzahlung der Bundesmittel nach dem Ent013 hinaus. Da

Nach n die Lände inen Anspr so steht e dgesetz, und das ist auch gut für

e Nachricht.

Gleich il es nämlic im Fördermechanismus geben wird. Die ist auch im Grundgesetz angelegt. Bisher sind die Entflechtungsmittel für Investitionen in die Wohnraumförderung zweckgebunden, ne

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Unser Antrag, der Antrag von CDU und FDP, ent, dass der Anhin bedarfsgerecht für die Wohnraumförderung eingesetzt wird. In diesem on seit Monaten in en

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Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtstellt wurde. Es heißt: „Fortführung der K r die Wohnraumförderung“. Dieses Gutachten belegt einen steigenden Bedarf an der Förderung sozialen Wohnraums für

Drs. 16/4502

Der Ausschuss empfiehlt Ihnen, den Antrag in geänderter Fassung anzunehmen.