Protokoll der Sitzung vom 21.06.2002

(Beifall bei SSW und CDU)

Zu einem weiteren Kurzbeitrag hat Frau Abgeordnete Heinold das Wort.

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Lieber Kollege Lars Harms, ich sage nur einen Satz, über den wir uns hoffentlich einig sind: Es gibt kein Bauerngeld, sondern es gibt nur Steuergelder. Über deren Verteilung muss entschieden werden.

(Beifall bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SSW)

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Ich schließe die Beratung und wir kommen zur Beschlussfassung. Der Antrag des SSW ist mit der Berichterstattung erledigt. Wer den Bericht zur abschließenden Beratung an den Fachausschuss überweisen will, den bitte ich um sein Handzeichen.

(Wortmeldung des Abgeordneten Peter Jen- sen-Nissen [CDU])

- Einen Moment, es gibt noch einen Antrag zur Geschäftsordnung!

Da das Problem nicht abgeschlossen ist, sollte zur weiteren Beratung überwiesen werden.

Ich will mich gern danach richten. Wer den Bericht zur weiteren Beratung an den Agrarausschuss überweisen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Wir haben so beschlossen.

Es wurde beantragt, die Anträge von CDU und FDP ebenfalls an den Agrarausschuss zu überweisen.

(Friedrich-Carl Wodarz [SPD]: Abschlie- ßend!)

Wer so beschließen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Die Fraktionen haben sich darauf verständigt, den Tagesordnungspunkt 36 auf die Septembersitzung zu vertagen.

Damit kommen wir zu Tagesordnungspunkt 3:

Zweite Lesung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zu dem Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und den Ländern Niedersachsen und SchleswigHolstein über die Regelung der Gerichtszugehörigkeit des Küstengewässers der Nordsee und der Elbmündung sowie zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes

Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/1849

Bericht und Beschlussempfehlung des Innen- und Rechtsausschusses Drucksache 15/1938

Stellvertretend für die Berichterstatterin erteile ich Herrn Abgeordneten Eichstädt das Wort.

Der Innen- und Rechtsausschuss hat den ihm durch Plenarbeschluss vom 15. Mai 2002 überwiesenen Gesetzentwurf in seiner Sitzung am 5. Juni 2002 beraten. Er empfiehlt dem Landtag einstimmig, den Gesetzentwurf unverändert anzunehmen.

Ich danke dem Herrn Berichterstatter. Wortmeldungen zum Bericht gibt es nicht. Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich lasse über den Gesetzentwurf der Landesregierung in der vom Ausschuss empfohlenen Fassung abstimmen. Wer zustimmen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Tagesordnungspunkt 5:

Erste Lesung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Landesversorgungsrücklagengesetzes

Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/1893

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich schlage vor, den Gesetzentwurf an den Finanzausschuss zu überweisen. Wer so beschließen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Tagesordnungspunkt 6:

Erste Lesung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Gebühren an den staatlichen Hochschulen des Landes SchleswigHolstein (Hochschulgebührengesetz)

Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/1905

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich schlage vor, den Gesetzentwurf an den Bildungsausschuss zu überweisen. Wer so verfahren will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Tagesordnungspunkt 7:

Erste Lesung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Schleswig-Holstein

Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/1906

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich schlage vor, den Gesetzentwurf an den Wirtschaftsausschuss zu überweisen. Wer so beschließen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Ich rufe Tagesordnungspunkt 20 auf:

Vorschlag der Landesregierung für eine Entscheidung des Landtages nach § 4 Abs. 1 des Landesrundfunkgesetzes (LRG) über die Zuordnung von Übertragungskapazitäten für Hörfunk

Antrag der Landesregierung Drucksache 15/1917

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich lasse über den Antrag in der Sache abstimmen. Wer zustimmen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen

Ich rufe Tagesordnungspunkt 22 auf:

Erfassung und Bewertung von Altlasten in Schleswig-Holstein

Antrag der Fraktion der FDP Drucksache 15/1919

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich lasse über diesen Antrag in der Sache abstimmen. Wer ihm zustimmen will, den bitte um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Ich rufe Tagesordnungspunkt 28 auf:

Rahmenbedingungen für mehr Wettbewerb auf der Schiene

Antrag der Fraktionen von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 15/1927

Änderungsantrag der Abgeordneten des SSW Drucksache 15/1985

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Es wird beantragt, die Anträge an den Wirtschaftsausschuss zu überweisen. Wer so beschließen will, den bitte ich um sein Handzeichen. - Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Ich rufe Tagesordnungspunkt 29 auf:

Entwicklung des Halligprogramms

Antrag der Fraktionen von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 15/1928

Eine Aussprache ist nicht vorgesehen. Ich lasse über den Antrag mit der Änderung abstimmen, dass in der 26. Tagung ein Bericht gegeben werden soll. Wer so beschließen will, den bitte ich um sein Handzeichen. Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen? - Das ist einstimmig so beschlossen.

Ich rufe Tagesordnungspunkt 31 auf:

Wegweiserecht bei häuslicher Gewalt