Protokoll der Sitzung vom 21.09.2023

und mehr praktisches Lernen, um Berufsorientierung wirklich handhabbar zu machen und nicht nur theoretisch; auch das ist etwas.

Ich möchte die verbleibende Zeit nutzen, um einen Punkt in den Vordergrund zu stellen, der auch etwas mit zukunftsfähiger Schule zu tun hat und aus meiner Sicht so viel ändern würde, aber noch viel zu wenig vorankommt. Es ist das Stichwort: jahrgangsübergreifender Unterricht an Grundschulen. Wir haben hier in Sachsen eine ganze Menge Grundschulen, die jahrgangsübergreifend unterrichten. Sie machen das sehr erfolgreich, sind aber fast alle Grundschulen in freier Trägerschaft. An den Schulen in öffentlicher Trägerschaft hat das jahrgangsübergreifende Unterrichten Seltenheitswert. Das ist sehr schade; denn eigentlich wurde es im Jahr 2013 noch von Herrn Kupfer als Möglichkeit zum Erhalt von Schulen im ländlichen Raum eingeführt. Wir haben im Jahr 2017 im Landtag eine große Anhörung gemacht und nach Erfahrungen gefragt. Alle, die hier saßen – Lehrer, Schüler, Eltern –, haben nur positiv berichtet. Das ist auch kein Wunder; denn sowohl die wissenschaftlichen als auch die praktischen Erkenntnisse sagen: Jahrgangsübergreifender Unterricht erleichtert die Eingewöhnung enorm. Man hat nicht die ersten Monate damit zu tun, dass die Kleinen überhaupt still sitzen, sondern sie haben Vorbilder, die ein Jahr älter sind das schon können und von denen sie sich das abschauen.

Der Rollenwechsel, den Kinder von der ersten zur zweiten Stufe haben, bringt enorm etwas für das Selbstvertrauen. Er hilft ihnen dabei, Zuwendung von Mitschülern zu erhalten und solche selbst zu geben. Soziale Kompetenzen und das Schulklima verbessern sich enorm. Nicht zuletzt ist der jahrgangsübergreifende Unterricht eine absolute Entlastung für die Lehrkräfte; denn nachdem er einmal eingeführt ist, werden die Mitschülerinnen und Mitschüler zu Mitlehrenden. Das ist wiederum etwas Tolles für die individuelle Förderung.

Warum gibt es das noch so wenig? Nicht, weil es in Sachsen verboten ist, sondern weil es Impulse braucht – auch Impulse von einer aktiven Schulaufsicht, die Lehrkräften oder der Schulleitung dabei keine Steine in den Weg legt, sondern sie wirklich dazu ermuntert, ein lernendes System zu sein und Dinge, die gut funktionieren, anzunehmen, auszuprobieren und weiterzuentwickeln.

Damit sind wir bei der letzten Forderung von „Bildungswende jetzt!“; die lautet: Dialog auf Augenhöhe. Sachsen macht das gerade, das glaube ich auch. Bildungsland 2030 ist genau dieser Prozess, er ist ein Dialog auf Augenhöhe. Da ist es kein Wunder, dass der jahrgangsübergreifende Unterricht in den vielen Empfehlungen eine Rolle spielt: Empfehlung 4.8, Empfehlung 4.10, Empfehlung 4.23. Ich glaube, der Lackmustest für uns alle wird sein: Wir diskutieren hier über Augenhöhe – wird dann auch auf Augenhöhe entschieden? Schaffen wir es wirklich, die vielen klugen und guten Empfehlungen Schritt für Schritt in Sachsen umzusetzen? Das wäre toll; denn es würde unser Schulsystems wirklich zukunftsfähig machen.

Vielen Dank.

(Beifall bei der SPD, den BÜNDNISGRÜNEN und der Abg. Luise Neuhaus-Wartenberg, DIE LINKE)

Wir beginnen wieder mit der einreichenden Fraktion. Frau Abg. Neuhaus-Wartenberg, bitte.

Vielen Dank, Frau Präsidentin. Herr Gasse, nur zwei, drei Worte. Ich sage es immer wieder: Wir werden uns diesbezüglich nicht einig. Das ist nicht das Problem. Aber ich kann Ihnen nur sagen – und das meine ich ganz wohlwollend –, dass es wichtig ist, irgendwann einmal hier vorn zu stehen und zu sagen: Bestimmte Sachen sind nicht gut – wirklich nicht gut – und wir haben in der Vergangenheit auch Fehler gemacht.

Ich glaube, das wäre ein sehr wichtiger Moment für die Leute, die dort draußen und in den Schulen unterwegs sind. Wir können uns weiter gegenseitig erzählen, dass das in Sachsen ganz prima sei und wir bei den Studien gut abschneiden usw. usf. Das Empfinden und die tatsächliche Realität sind aber – zumindest an nicht wenigen Stellen; ich würde sagen, an vielen Stellen – anders. Das müssen wir zur Kenntnis nehmen.

Damit bin ich bei dem, was Christin Melcher und Sabine Friedel gesagt haben. Zu „Bildungsland 2023“ habe ich mich in diesem Hohen Haus bereits geäußert und gesagt, dass ich gut finde, dass wir in diesen Prozess gehen. Ich möchte nicht nur bekräftigen, was Sabine Friedel gesagt hat, sondern würde vielleicht sogar noch eins obendrauf setzen: dass nicht nur gemeinsam auf Augenhöhe entschieden wird, sondern dass die klugen Vorschläge, die von dort kommen, dann tatsächlich umgesetzt werden. Das ist meiner Meinung nach der große Zweifel, der gerade in Sachsen besteht. Nach dem Motto: Dann haben wir einmal wieder sehr viel darüber gesprochen – mal sehen, was dabei herauskommt; denn das bräuchte dann ja ganz viel Umdenken.

Egal, ob Bildungsland 2030 oder am Wochenende der Protesttag etc.: Es gibt eine Menge Leute, die in Sachsen unterwegs sind und – wie ich finde – sehr konkrete und für bestimmte Teile des Parlaments wahrscheinlich auch sehr visionäre Vorschläge haben. Das mag sein. Trotz alledem halte ich es für einen Fehler, das immer wieder abzuwatschen und zu sagen: Das gehe nicht, wir hätten gerade völlig andere Probleme, das bräuchten wir gar nicht, wir müssten zusehen, dass die Grundversorgung hergestellt wird.

Ich würde immer sagen: Nein, weil es sein kann, dass bestimmte Vorschläge, die angeblich so visionär sind, vielleicht sogar eher dazu führen, dass wir die Grundversorgung gewährleisten können. Sabine Friedel hat recht, wenn sie sagt, das jahrgangsübergreifende Lernen sei zu begrüßen. Ich würde hinzufügen: Es wäre angemessen, wir würden auch darüber nachdenken, bestimmte Fächer zusammenzulegen. Das machen andere Bundesländer mittlerweile; und zwar in den Naturwissenschaften. Wir könnten also sagen: Nein, es gibt nicht nur Mathe, es gibt nicht nur

Physik und es gibt nicht nur Chemie, sondern wir unterrichten Naturwissenschaften.

Natürlich: Wir müssen sehen, dass wir die multiprofessionellen Teams tatsächlich erweitern. Es ist richtig, dass es diese Institution an den Schulen gibt. Bis dato reicht aber vermutlich das Personal dafür noch nicht. Ich fange jetzt wieder damit an: Ich glaube, dass die Gemeinschaftsschule eine ganz bestimmte Form der sozialen Ungleichheit beseitigen würde. Dabei bleibe ich und das werde ich hier auch immer wieder sagen. Wir haben nachher die Befragung des Staatsministers; in dieser wird es um eine bestimmte Form der Digitalisierung gehen. Auch da ist die Frage – zumindest sind das sehr viele Fragen, die bei mir ankommen –, wie die Lehr- und Lernmittelfreiheit auf das Digitale, auf digitale Endgeräte erweitert werden soll. Wie wollen wir das finanzieren?

Und weiter: Wir können zwar weiter über die Digitalisierung reden, aber sind unsere Lehrkräfte dafür überhaupt ausgebildet? Findet das bei denen im Studium statt?

Wir müssen darüber reden, warum – auch wenn wir die Ausbildungsplätze erweitert haben, und ich fand es richtig, dass sie in Sachsen erweitert wurden – die Abbrecherquote beim Lehramtsstudium trotzdem relativ hoch ist. Wir müssen genau hinsehen, warum es eine Menge Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger gibt, die an unseren Schulen ankommen, sich das ein halbes oder ein Jahr antun und dann einfach weggehen. Das hat auch etwas damit zu tun, dass dort keine Betreuung stattfindet. Da müssen wir ran; dafür fehlt uns nämlich das Personal. Da wäre die Frage, ob es möglich ist, an der einen oder anderen Stelle kreativer und flexibler zu sein.

Eine Idee wäre meiner Meinung nach, zu fragen, ob sich Lehrkräfte, die die Schule sehr wohlwollend verlassen haben und im Ruhestand sind, vorstellen können, ein Mentoring-Programm für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zu betreuen und ihren Erfahrungsschatz weiterzugeben. Das wären Dinge, die wir gern ändern würden.

Die Lehramtsausbildung, na klar: Nicht nach Schularten zu studieren, sondern nach Schulstufen, das wäre richtig. Und wir können nicht immer nur darüber reden und sagen, wir wollen, dass unsere Lehrkräfte irgendwie noch weiter ausgebildet werden, dass sie sich immer wieder qualifizieren können, sondern wir müssen klipp und klar sagen, dass das erstens tatsächlich eine Anforderung ist und zweitens wie das gehen soll und wie das dann aussieht.

Zu den Lehrplänen habe ich bereits etwas gesagt. Demokratie ist ganz wesentlich. Wir haben ein Problem. Medienkompetenz ist ganz wesentlich. Sächsische Studien sagen, dass junge Leute über keine Medienkompetenz verfügen. Da müssen wir ran. Das ist – da brauchen wir uns nichts vorzumachen – meiner Meinung nach definitiv Aufgabe der Schule.

Danke schön.

(Beifall bei den LINKEN, den BÜNDNISGRÜNEN und der Abg. Sabine Friedel, SPD)

Für die CDUFraktion Herr Abg. Gasse.

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Wenn ich Ihnen den Wunsch damit erfülle, Frau Neuhaus-Wartenberg:

(Rico Gebhardt, DIE LINKE: Oh!)

Es ist in der Vergangenheit nicht alles richtig gemacht worden, es sind sicher auch irgendwann einmal Fehler begangen worden und es ist auch nicht alles gut; das habe ich auch nie behauptet. Vor allem ist in der Vergangenheit der Fehler – das wird immer vergessen – gemacht worden, dass in den Neunzigerjahren über einen langen Zeitraum keine jungen Lehrer eingestellt wurden, weil diese Absenkung in einer Verhandlung mit den Gewerkschaften bedeutet hat, dass über einen gewissen Zeitraum keine neuen Lehrer ins System eingestellt werden durften, solange nicht alle anderen Lehrer ein Angebot bekommen haben, wieder auf ihr ursprüngliches Stundenniveau hoch zu kommen.

(Lachen und Zuruf des Abg. Marco Böhme, DIE LINKE: Die Gewerkschaften sind schuld?)

Das hat zu einer Alterspyramide geführt, die besonders in den letzten Jahren zu einem erhöhten Abgang geführt hat. Das verschärft das Problem bzw. ist eines der Probleme.

Wir haben den ganzen Tag über Personalmangel geredet. Besonders Sie, Herr Kollege Gebhardt, haben am Dienstag vor den Handwerkern und in Anwesenheit von Kollegin Neuhaus-Wartenberg deutlich ausgeführt und richtig erkannt, wie die Situation ist. Es gibt aktuell und in den nächsten Jahren weniger Fachkräfte – nein, weniger Arbeitskräfte –, und das über alle Branchen hinweg; das gilt auch für Lehrer. Das stellt uns vor Probleme und Herausforderungen, doch das können wir nicht ändern. Wir können uns die neuen Lehrer ja nicht backen.

(Luise Neuhaus-Wartenberg, DIE LINKE: Deshalb müssen wir damit umgehen!)

Doch wir müssen damit leben. Wenn man diese Erkenntnis hat, frage ich mich: Warum immer das ständige Schlechtreden dieser Anstrengungen? Auch solch ein Protesttag führt dazu, dass ein Bild vermittelt wird, als sei alles völlig schrecklich. Er führt am Ende vielleicht auch dazu, dass Menschen keine Lehrer in Sachsen werden wollen.

(Antonia Mertsching, DIE LINKE: Ach so, daran liegt das!)

Wir tun unser Bestes, insbesondere in Sachsen, um Schülerinnen und Schülern eine bestmögliche Bildung zu ermöglichen. Grundsätzlich sollte es bei diesen Debatten Aufgabe aller Beteiligten sein – auch der Bildungsgewerkschaften und sehr gern auch von Ihnen von den LINKEN –, positiv und gemeinsam für den Lehrerberuf zu werben und ihn gesellschaftlich nicht negativ zu belegen. Nur so kann es uns am Ende gelingen, junge Menschen für diesen abwechslungsreichen und in der Gesellschaft doch sehr anerkannten Beruf im Sinne guter Bildung für unsere Kinder zu werben und dafür zu begeistern.

Diese Debatte, insbesondere der Debattentitel, ist dafür nicht hilfreich. Wenn darin „Bildungswende“ steht – ich hatte es eingangs bereits erklärt –, bedeutet das für mich ein Umdrehen in eine völlig andere Richtung. Es verkennt die Anstrengungen, die in Sachsen unternommen wurden, um diese Herausforderungen zu meistern. Wir haben mit dem Bildungsland 2030 – Sie haben es alle bereits angesprochen – einen Dialogprozess mit allen an Bildung Beteiligten gestartet – auf Augenhöhe, genau so, wie es dort gefordert wird. Deshalb sagte ich eingangs in meiner Rede: Wir können einen Haken dahinter machen; das ist passiert.

Wenn wir uns darüber im Klaren werden wollen, was dieser Prozess erreichen soll: Natürlich wollen wir den Unterricht modernisieren, wollen über Digitalisierung sprechen, methodisch und didaktisch nachdenken, was man besser machen kann. Natürlich wollen wir auch die Lehrpläne überprüfen. Doch dieser Prozess ist in Deutschland nach meinem Dafürhalten einmalig und zeigt, dass sich der Freistaat an dieser Stelle besonders auf den Weg gemacht hat, um einen Bildungsgipfel, wie es genannt wird, auf Augenhöhe zu initiieren. Oberstes Ziel muss es sein, die Unterrichtsversorgung zu stabilisieren. Das gelingt uns nur, indem wir junge Lehramtsstudenten erfolgreich durch ein grundständiges Studium begleiten, diese dann an den Schulen haben und diese Ressourcen möglichst effizient und im Interesse eines guten Unterrichts einsetzen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

(Beifall bei der CDU und der SPD)

Wünscht die AfD das Wort? – Bitte.

Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Obwohl es im Titel eigentlich heißt „Schule als Ort des Spaßes“, ist die Debatte doch zum Thema Lehrermangel zurückgekehrt. Es wurden verschiedene Lösungen diskutiert. Bei der CDU, Herr Gasse – jedenfalls in der ersten Rederunde –, hat man das Gefühl: Etwa im Jahr 2026 kommt der Geburtenknick, auf den es hinauslaufen wird, in der Schule an; wir wursteln einfach etwas weiter, dann ist die Schule entlastet und wir bekommen das irgendwie hin. Ein bisschen weiterwursteln – wie die letzten 30 Jahre.

Gerade standen Sie hier und haben gesagt – es wirkte jedenfalls so –: Uns hat die Alterspyramide überrascht. Ehrlich? Ich meine, seit dem Jahr 2000 ziehen die Geburten in Sachsen an. Das ist mittlerweile 23 Jahre her. Meine Kinder in der Grundschule können ausrechnen, wann dann Lehrer gebraucht werden bzw. wann man beginnen müsste, die Ausbildung hochzufahren. Wenn man 23 Jahre später immer noch über Lehrermangel nachdenkt, dann hat man die Sache irgendwie verpennt. Wenn Sie dann kommen und sagen, wir müssen digitale Lösung stärker nutzen, dann lade ich Sie einmal in den ländlichen Raum ein.

Das Thema digitale Lösungen werden wir bei der Befragung des Staatsministers gleich noch einmal aufgreifen. Aber kommen Sie doch einmal raus in den ländlichen

Raum. Wo haben wir denn überall Glasfaser an den Schulen anliegen, damit das funktioniert? Da sieht es nämlich ziemlich dünn aus. Auch da ist die Lösung, die sie anbieten, eine Halbwahrheit, die im ländlichen Raum – gerade dort, wo wir Lehrermangel haben – keine Lösung ist.

LINKE, GRÜNE und SPD wollen alles etwas ausdünnen. Man hat ein wenig das Gefühl, Halligalli solle gemacht werden. Wir haben etwas andere Vorstellungen, wie wir den Lehrermangel jetzt und effektiv bekämpfen können:

Erstens. Wir müssen die verbeamteten Lehrer in die Mangelregionen versetzen.

(Beifall bei der AfD)

70 % wollen in Leipzig und Dresden bleiben. Raus aus den Städten, raus aufs Land, raus aus dem LaSuB, wo Hunderte von Lehrern sind! Das, was geht, raus aufs Land, aufs Dorf! Das fordert übrigens auch der Schülerrat.

(Zuruf des Abg. Rico Gebhardt, DIE LINKE)

Zweitens. Die Lehrer noch viel stärker – Sie haben es begonnen, wir haben es jahrelang gefordert – in der Fläche ausbilden! Wir brauchen die Pädagogischen Hochschulen. Es wurde gerade diskutiert, warum so wenig Lehrer hinten rauskommen. Sie haben jahrelang immer das Rohr größer gemacht, aber nicht angeschaut, wie verstopft es ist. Die Verstopfung besteht darin, dass viele Lehramtsstudenten zwischendrin abbrechen, weil sie sich für den falschen Beruf entschieden haben. Wir brauchen vorab, wie in Mecklenburg-Vorpommern, Eignungstests, damit die jungen Menschen vorher entscheiden können, ob es etwas für sie ist. Dann bekommen wir mehr durch das System.

Drittens. Wir brauchen mehr Praxis im Unterricht – das fordern wir auch. Das Handwerk ächzt.

(Sabine Friedel, SPD: Ich denke, wir haben Halligalli gesagt?)

Wir hatten diese Woche die Diskussion. Wir brauchen mehr Praxis im Unterricht. Dafür haben wir uns starkgemacht, Frau Friedel. Wir haben im Fachausschuss bereits miteinander darüber diskutiert,