(Zuruf von Swen Knöchel, DIE LINKE - Cor- nelia Lüddemann, GRÜNE, lacht - Olaf Meister, GRÜNE: Gut aufgepasst!)
Die Modelle sind bequeme Fiktionen, die etwas sehr Nützliches bieten. - Warum sind die Modelle Fiktionen, die etwas sehr Nützliches bieten? - Ganz einfach: weil bei einem Modell am Ende immer das herauskommt, was man vorher in den Prämissen angelegt hat. Das heißt, diese Modelle beweisen wissenschaftlich gar nichts
„Der einzige Weg, unsere Gesellschaft zu einem wirklichen Wandel zu bewegen, besteht darin, die Menschen vor einer möglichen Katastrophe zu erschrecken.“
„Die Klimakrise ist kein politisches Problem, sondern eine moralische und spirituelle Herausforderung für die gesamte Menschheit. Sie ist auch unsere größte Chance,
„Die Menschheit sitzt auf einer Zeitbombe. Wenn die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler der Welt recht hat, dann haben wir nur zehn Jahre Zeit, um eine große Katastrophe abzuwenden, die das gesamte Klimasystem unseres Planeten in eine Folge epischer Zerstörungen wie extremes Wetter, Überschwemmungen, Dürren, Epidemien, Hitzewellen treiben könnte, eine Katastrophe, die wir selbst verursacht haben.“
Al Gore. Die Welt müsste schon weg sein; denn als er das gesagt hat, hat er diesen Alarmismus ausgelöst, aber wir leben immer noch.
„Ich denke, es ist möglich, im Sozialismus eine ökologisch gesunde Gesellschaft zu haben; ich glaube nicht, dass dies im Kapitalismus möglich ist. Die große Bedrohung für den Planeten ist der Mensch. Es gibt so viele Menschen, die wirtschaftlich zu gut abschneiden und zu viel Öl verbrennen.“
„Kohle macht uns krank, Öl macht uns krank. Es ist die globale Erwärmung. Es ruiniert unser Land, es ruiniert unsere Welt.“
„In der Natur verläuft das organische Wachstum nach einem Masterplan, nach einer Blaupause. Ein solcher Masterplan fehlt im Prozess des Wachstums und der Entwicklung des Weltsystems. Jetzt ist es an der Zeit, einen Masterplan für nachhal
tiges Wachstum und weltweite Entwicklung auf der Grundlage einer globalen Allokation aller Ressourcen und eines neuen globalen Wirtschaftssystems zu erstellen. Zehn oder 20 Jahre bilden heute den Zeitraum, bevor es wahrscheinlich zu spät ist.“
„Demokratie ist kein Allheilmittel.“ - Das sagt ebenfalls der Club of Rome. Und da sieht man, wer die geistigen Väter dieses ganzen Klimaschwindels und des Klimabetruges sind, der hier abläuft.
„Es kann nicht alles organisieren und es ist sich seiner eigenen Grenzen nicht bewusst. Diese Tatsachen müssen direkt gegenübergestellt werden. So sakrilegisch das auch klingen mag, die Demokratie ist für die bevorstehenden Aufgaben nicht mehr gut geeignet. Die Komplexität und die technische Natur vieler heutiger Probleme ermöglichen es den gewählten Vertretern nicht immer, zum richtigen Zeitpunkt kompetente Entscheidungen zu treffen.“
Das ist das antidemokratische Programm des Club of Rome. Und dem wird hier gefolgt mit dem CO2-Schwindel.
Nächster Punkt - und jetzt wird es wirklich fast halb kriminell -: Der Club of Rome maßt sich hier etwas an. Und das ist die Grundlage für den CO2-Schwindel. Wenn man konsequent zu Ende denkt, dann muss man das CO2 reduzieren, was Grundlage des gesamten menschlichen Lebens, des tierischen Lebens und der Pflanzenentwicklung ist.
Dann ist jeder Mensch ein Ausstoßer von CO2 und dann kommt man ganz klar dazu, dass man die Bevölkerung reduzieren muss. Auch das zeige ich jetzt auf. Und das ist eine zutiefst inhumane, antimenschliche Religion, die dem Ganzen zugrunde liegt.
„Das Ziel ist jetzt eine sozialistische umverteilende Gesellschaft, die der richtige Verwalter der Natur und die einzige Hoffnung der Gesellschaft ist.“
bevölkerung auf etwa 100 Millionen Menschen zu reduzieren, die industrielle Infrastruktur zu zerstören und die Wildnis mit ihrer ganzen Artenvielfalt auf der ganzen Welt wiederzufinden.“
„Menschen auf der Erde verhalten sich in gewisser Weise wie ein pathogener Mikroorganismus oder wie Zellen eines Tumors und der Krebs ist der Mensch.“
„Ein Krebs ist eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen. Die Bevölkerungsexplosion ist eine unkontrollierte Vermehrung von Menschen. Wir müssen unsere Anstrengungen von der Behandlung der Symptome auf das Ausschneiden des Krebses verlagern. Die Operation wird es erfordern, viele anscheinend brutale und herzlose Entscheidungen zu treffen.“
„Eine Gesamtbevölkerung von 250 bis 300 Millionen Menschen, ein Rückgang von 95 % gegenüber dem gegenwärtigen Niveau wäre ideal.“