Heinz Hausmann

Sitzungen

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Letzte Beiträge

Sehr geehrter Herr Staatsminister, aufgrund einer interessanten Fernsehsendung möchte ich die Staatsregierung fragen, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten man schnellstmöglich die große Wohnungsnot der Studentinnen und Studenten in der Landeshauptstadt München verbessern kann.
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Herr Staatsminister.
Nein, ich bedanke mich und wünsche mir, dass sich hier schnellstmöglich etwas bewegt.
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Die nächste Fragestellerin ist Frau Dr. Baumann.
Herr Präsident, Herr Staatsminister! Ich darf die Staatsregierung fragen: Wie steht die Staatsregierung zum Chamer Modell zur Wildunfallbekämp
fung, und inwieweit ist dieses Erfolgsmodell auf ganz Bayern zu übertragen und zu fördern?
Ist bekannt, in wie vielen Landkreisen das Chamer Modell angewendet wird?
Sehr geehrter Herr Staatssekretär Freller, wie wird in Bayern die Berufsschulpflicht überwacht und sind die heutigen rechtlichen Vorgaben noch zeitgemäß und wirkungsvoll, auch schwierige Schülerinnen und Schüler zum Berufsschulbesuch zu bewegen?
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Bitte, Herr Staatssekretär.
Herr Staatssekretär, ich bin Mitglied eines Berufsschulbeirates in Kronach für die Deutsche Angestelltengewerkschaft. Ich habe dort diese Frage aufgeworfen und gemerkt, welche Unsicherheit bei diesem Thema besteht. Schwierige Schülerinnen und
Schüler haben häufig keine Ausbildung oder erhalten keinen Ausbildungsvertrag. Trotzdem sind sie, wenn sie neun Jahre in der Volks- und der Hauptschule waren, berufsschulpflichtig.
Ich möchte Sie nach Ihrem Eindruck fragen, ob die Kreisverwaltungsbehörden energisch durchgreifen oder ob sie die Dinge einfach laufen lassen.
Frau Zweite Vizepräsidentin Riess: Bitte, Herr Staatssekretär.