Zweitens: Die Durchschnittsnote beim Abitur ist eine wichtige Weggröße, und da gehen nur wenige den schwierigen, steinigen und auch widerständigeren Weg. Drittens: In der humanistischen Bildungstradition überwiegen die Geisteswissenschaften mit ihren klassischen Bildungsinhalten. Das zeigt sich im unsystematischen Aufbau der Stundentafel bei den Naturwissenschaften mit ihren Brüchen aufgrund der epochalen Sequenzen mit jährlichem Ausfall.
Viertens noch ein Wort zum Schülerverhalten: Schüler sind heute häufig durch Fernsehdarbietungen verwöhnt. Da stellt sich bei den Schülern das ein, was ein Lehrer bei unserer CDU-Anhörung zu diesem Thema den „Knoff-hoff-Effekt“ genannt hat: Stinken, Knallen, Zerbersten, Puffen, eben Showeffekte, anschaulich, abwechslungsreich, der Spaß steht im Mittelpunkt. Alles wird dabei häufig zu vereinfacht und nicht selten falsch, ohne eigene Anstrengung erklärt und dargeboten, und zwar in kürzester Zeit.
Daran, meine Damen und Herren, messen die Schüler die methodische und inhaltliche Gestaltung des Unterrichts. Da werden die Schüler zu Konsumenten, ohne dass sie es merken. Diese Ansätze werden den naturwissenschaftlichen Fächern nicht gerecht. Es geht vielmehr um das Bohren dicker Bretter, um widerständige Gegebenheiten. Da gibt es komplizierte Sachverhalte, und es geht darum, sich mit Geduld, Mühsal, Fleiß, Ausdauer, Motivation, Kompetenz, Durchhaltebereitschaft und auch Frustrationstoleranz gesicherte Erkenntnisse zu erschließen, die dann allerdings, wenn sie denn positiv zu Ende geführt worden sind, auch das Selbstbewusstsein erheblich steigern.
Diese Sachverhalte, mit Sicherheit gibt es noch einige mehr, gilt es bei den verschiedenen vorgesehen Maßnahmen zu berücksichtigen. Wir begrüßen im Großen und Ganzen die Antwort des Senats auf die Große Anfrage, beinhaltet sie doch Umsetzungen und Forderungen, die seit Jahren von der CDU gestellt worden sind. Hinzufügen möchte ich aller
dings, zufrieden darf man im Bildungsbereich nie sein. Schule und Bildung entwickeln sich weiter. Wir hoffen und gehen davon aus, meine Damen und Herren, dass wir noch einiges von dem gemeinsam umsetzen können, Frau Hövelmann, was im Moment in Niedersachsen, aber auch bei Ihnen in der Bremer SPD diskutiert wird, nämlich die Abschaffung der Orientierungsstufe und das Abitur nach zwölf Jahren.
Lassen Sie mich einige Punkte aus der Antwort des Senats erwähnen, die zur nachhaltigen Stärkung des naturwissenschaftlichen Unterrichts beitragen werden! Dies muss schnellstens, Herr Senator, angepackt werden, und gehen Sie davon aus, wir werden Sie ständig drängen!
Erstens: Wir begrüßen, dass vom nächsten Schuljahr an die Grundschulen in das von der CDU vorgeschlagene Sonderprogramm zur Verbesserung der naturwissenschaftlichen Ausstattungen einbezogen werden, um das Interesse an naturwissenschaftlichen Problemstellungen und die experimentelle Eigentätigkeit der Schüler zu fördern. Das ist in den vergangenen Jahren zu kurz gekommen.
Zweitens: Sehr häufig wurde bei unserer CDUAnhörung die mangelnde Kontinuität der naturwissenschaftlichen Fächer vorgetragen. Unsere Forderung ist: Beginnend mit der Orientierungsstufe muss die Durchgängigkeit der drei Naturwissenschaften bis Klasse zehn fachbezogen, organisatorisch und curricular sichergestellt werden. Nur die Durchgängigkeit der drei Naturwissenschaften sichert einen kontinuierlichen Kompetenzzuwachs für Schüler, denn die fehlende Kontinuität im Wissenserwerb ist als Ursache für das mangelnde Vertrauen in die eigenen naturwissenschaftlichen Fähigkeiten anzusehen und somit auch für die geringe Anwahlhäufigkeit der naturwissenschaftlichen Leistungskurse.
Drittens: Deshalb müssen die Stundentafeln überarbeitet und die Schulen ermuntert werden, naturwissenschaftliche Schwerpunkte zu bilden. Wir gehen davon aus, dass die drei Naturwissenschaften im Sekundar-I-Bereich spätestens ab dem Schuljahr 2002/2003 verpflichtend für alle Schüler sein werden.
Viertens: Es ist richtig, die naturwissenschaftlichen Lehrpläne endlich in kürzeren Zyklen zu überarbeiten, und zwar in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Bremer Universität, möglicherweise auch den Hochschulen, wobei ich deutlich hinzufügen möchte, Herr Senator: Die Verzahnung der Lehrplanthemen der drei Naturwissenschaften muss wesentlich besser aufeinander abgestimmt werden. Da gibt es erhebliche Diskrepanzen.
Schwerpunkt in der Gründung beruflicher Gymnasien. Ich habe mit Interesse gelesen, Herr Senator, dass die Pluralform gewählt worden ist, daraus schließe ich, dass es mehrere geben wird. Das ist erfreulich.
Sechstens: Um die geringen Anwahlzahlen, in Physik zirka acht Prozent und in Chemie zirka sechs Prozent, jeweils bezogen auf den einzelnen Jahrgang, in der gymnasialen Oberstufe zu erhöhen, muss die Weiterentwicklung einer veränderten Kursstruktur – Bündelung der Fächer zu Profilen – zum Schuljahr 2002/2003 eingeführt werden.
Siebtens: Was lange währt, wird endlich gut. Was die CDU seit Jahren gefordert hat, wird mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 verbindlich vorgeschrieben, nämlich eine Facharbeit beziehungsweise die „besondere Lernleistung“ als fünftes Prüfungselement im Abitur. Ich finde das sehr erfreulich.
Achtens: Ein umfassendes Konzept zur Förderung begabter und leistungsstarker Schüler soll mit der Bremer Universität und den Hochschulen umgesetzt werden. Nicht nur der naturwissenschaftliche, sondern auch der IT-Bereich soll dabei einbezogen werden. Herr Senator, das ist erfreulich, aber ich füge auch hinzu, das wird nun endlich Zeit! Vor drei Jahren haben wir diese Thematik in diesem Hause diskutiert.
Neuntens: Bei einer CDU-Anhörung war wiederholt angesprochen worden, dass der Unterricht zu unmodern in seiner Präsentation, zu theoretisch, mit zu geringer praktischer Relevanz sei. Die Folgerung ist: Inhalte, aber besonders die Methodik müssen angereichert und verbessert werden. Computer und neue Medien können gute Dienste gerade für eine Intensivierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts leisten, wenn diese dann zum Unterrichtsprinzip gemacht werden. Wir werden, ich glaube, das sagen zu können, einen großen Schritt auf diesem Wege vorankommen mit dem in der großen Koalition und haushaltsmäßig abgedeckten 20-MillionenDM-Programm für neue Medien – ich finde, das ist eine gewaltige Leistung für dieses Land –, dem Einsatz der Telekom und anderer Sponsoren und der neugegründeten Schuloffensive 2000.
All dies wird dazu beitragen, dass der Unterricht moderner gestaltet werden kann und unsere Schüler fit gemacht werden für die Anforderungen in Beruf und Studium. Es ließe sich jetzt noch anfügen, dass auch das naturwissenschaftliche Sanierungsprogramm für die Sammlung fortgeführt wird, bei Neueinstellungen von Lehrern dann auch entsprechend der naturwissenschaftliche Bereich berücksichtigt wird, dass die Bereiche „Schüler experimentieren“, aber auch „Jugend forscht“ intensiviert werden sollen. Lassen Sie mich einen Satz hinzufügen: Wir begrüßen, wenn für Lehrkräfte, die sich dieser
Nachwuchs- und Begabtenförderung widmen, ein Gratifikationssystem zum Beispiel in Form eines Stundenpools entwickelt und umgesetzt wird.
Meine Damen und Herren, wir gehen davon aus, dass die beschriebenen Maßnahmen dazu beitragen werden, dass die Naturwissenschaften in der Schule einen höheren Stellenwert erhalten, das Interesse für naturwissenschaftliche Studiengänge gestärkt und die Studierfähigkeit nachhaltig verbessert werden, so dass der Nachwuchsmangel in den Naturund Ingenieurwissenschaften mittelfristig verringert werden kann. – Ich bedanke mich!
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Nachdem ich eben etwas von meinem Vorredner über Knoff-hoff-Experimente gehört habe, frage ich mich noch immer, wann wir hier denn einmal Knoff-hoff-Debatten machen. Das wäre vielleicht einmal ganz spannend und lebendiger, aber es knallt und pufft bei mir jetzt auch nicht.
Ich möchte ganz gern neun oder zehn Aspekte aus Sicht der Hochschul- und Wissenschaftspolitik ergänzen. Wenn aus der Senatsantwort, Herr Senator Lemke, erstens hervorgeht, dass dem Senat keine validen Erkenntnisse vorliegen, wie es denn um die Studierfähigkeiten der bremischen Studenten bestellt ist, dann hat diese Feststellung für mich sogleich einen Aufforderungscharakter an Sie, doch einmal mit einer Untersuchung zu beginnen, wie wir denn endlich die Erwartungshaltung der Professoren und des Lehrpersonals an den Hochschulen mit der Studierfähigkeit und der Studierbereitschaft der Studenten in Einklang bringen. Ich finde, das ist ein ganz spannendes Feld, dessen wir uns annehmen sollten.
Zweitens: Die Gründung der IUB sorgt für einen Wettbewerb um Studenten, ja um die besten Studenten. Der Wettbewerb der bremischen Hochschulen untereinander nimmt zu. Bei allen Bestrebungen der Zusammenarbeit wird diese Konkurrenz, notwendig und gut, neue Impulse fortsetzen und Anstrengungen der Hochschulen um nationale und internationale Studenten, aber auch um Wissenschafts- und Lehrpersonal forcieren.
Drittens: Wenn wir feststellen, dass allein an der Uni Bremen noch 16 Prozent der Studenten den So––––––– *) Vom Redner nicht überprüft.
zialwissenschaften angehören und 13 Prozent den Kulturwissenschaften, aber die Geowissenschaften, Produktionstechnik, Physik, Elektrotechnik mit zwei, drei oder fünf Prozent relativ klein sind, dann zeigt das für die CDU-Fraktion, dass das Tempo der Umgestaltung zu einer stärkeren naturwissenschaftlichen, technischen Universität forciert werden muss.
Viertens müssen wir dafür sorgen, dass in den jüngsten In- und Modefächern wie Medien, Informatik und anderen die notwendigen Ressourcen bereitgestellt werden. Dies haben wir in der Wissenschaftsdeputation beraten. Sicherlich müssen wir da möglicherweise noch einmal nachlegen, aber wir gehen in die richtige Richtung, um Studenten und die Nachfrage der Industrie gleichermaßen zufrieden zu stellen.
Fünftens: Ich erwarte eine stärkere Verzahnung von Schulen und Hochschulen und deren Instituten. Es gibt hier, das wissen wir durch zahlreiche Gespräche, sehr viel individuelles Engagement an einzelnen Instituten, das von einzelnen Personen ausgeht. Das kann man nicht per Dekret verordnen, insofern ist der Ruf nach Hochschulmarketing ja immer schnell da, aber ich warne davor, dass wir irgendwelche zentralen Instanzen schaffen, sondern wir müssen es einfach Professoren, Lehrpersonal und Lehrkräften erleichtern, miteinander in Kontakt zu kommen, datenbankbasierte Angebote zu schaffen, Orientierungsmöglichkeiten zu geben, um frühzeitig auch Projekte in Schulen und Hospitationen zu ermöglichen. Da kann man sich sicherlich gegenseitig mit Projekten beleben.
Sechstens: Ich erwarte auch, dass das Science Center des Universums wesentliche Impulse für unsere landeseigenen Schüler und Studenten auslöst. Wir reden alle beim Universum von Touristen, von quantitativen Besucherzahlen, und das scheint ja auch beim Universum sehr gut auszusehen. Viel wichtiger aber ist, dass unsere jungen Menschen in dieser Stadt einen leichteren und spielerischen Umgang und Zugang zu den Wissenschaften erhalten und auf diese Weise hoffentlich auch aufgeschlossener werden. Ich hätte mir vor 15 Jahren gewünscht, es hätte das Universum gegeben, dann hätte ich das mit Einsteins Relativitätstheorie wahrscheinlich auch besser verstanden. Heute weiß ich auch nur, dass in der Politik vieles relativ ist, aber das mit Einstein aus dem Physikunterricht kann mir vielleicht noch einmal jemand von den Kollegen erklären.
Siebtens: Wir werden unsere Hochschulen stärker für die Weiterbildung öffnen müssen. Ich stelle das Thema heute einmal zurück. Wir, die CDU und die SPD, haben das zwar in der Anfrage zu den Naturwissenschaften aufgegriffen, aber es steht noch
eine Anfrage der Grünen aus. Wir werden uns des Themas Weiterbildung dann demnächst noch einmal hier im Parlament annehmen, so dass lebenslanges Lernen nicht nur eine Floskel ist, die man gern einmal gebraucht, sondern die man auch mit Leben erfüllt. Das erscheint mir sehr wichtig.
Achtens müssen wir die Bereitschaft der jungen Menschen verbessern, sich aufgeschlossen mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Wir reden zwar zurzeit alle von Bio- und Gentechnologien, auch im Schülerparlament, gleichermaßen betrifft dies aber viele andere Bereiche, wo wir selbst kaum in der Lage sind zu erklären, was das ist, wie Nanotechnologie und so weiter, wo Bremen aber bereits einige Schätze vorzuweisen hat.
Oft gilt der Prophet im eigenen Lande nicht viel. Ich kann nur sagen, wir müssen diese Schätze, die wir hier haben, hegen und pflegen. Wir müssen sie auch nach außen transportieren, nicht nur bescheiden sein, sondern auch zeigen, was hier in Bremen bereits gemacht wird. Vor allem unseren Schülern und Lehrern müssen wir das zeigen. Das würde die Debatte sicherlich mehr befruchten und mit mehr Leben erfüllen.
Neuntens: Wir sorgen mit dem Ausbau der Institute vor allem auch an der Hochschule Bremen und an der Universität für beste Rahmenbedingungen und zugleich für Existenzgründungsmöglichkeiten. Wir helfen hier jungen Menschen. Die jüngsten Beschlüsse der Wirtschaftsförderungsausschüsse beschleunigen diese Dinge auch.
Zehntens müssen wir weitere Maßnahmen ergreifen, wie wir den wissenschaftlichen Mittelbau mit qualifiziertem Personal ausstatten. Meine Damen und Herren, die Institute sind längst in Mittel- und Osteuropa angekommen, um Personal zu akquirieren. Dies zeigt ungefähr die Dramatik, die in dieser Entwicklung derzeit besteht. Da ist die Blue Card vielleicht ein Instrument, aber es müssen weitere Instrumente greifen, damit wir hier die Hochschulen fit machen und nicht alle qualifizierten Bewerber in die Industrie abwandern.
Zusammenfassend, um das mit den Worten meines Vorredners zu sagen: Was lehrt uns das? Ich denke, wenn wir erstens Bremens Forscher und Lehrende mit den Lehrern an Schulen und den Schülern enger verzahnen, dann liegen darin die größten Erfolgschancen.
Zweitens müssen die Studierfähigkeit und die -bereitschaft verbessert werden, das ist das Ziel unserer Debatte heute. Herr Senator Lemke, ich sage noch einmal, wenn Sie keine Erkenntnisse haben, sorgen Sie dafür, dass wir Erkenntnisse bekommen, um der Erwartungshaltung beider Seiten gerecht zu werden. Ich sage ja nicht, dass das, was Professoren sagen, stimmt, und ich sage auch nicht, dass das, was Schüler und Studenten sagen, stimmt, aber wir
Drittens, wenn wir mit der Umsteuerung, insbesondere der Universität, weiter voranschreiten und ein stärkeres naturwissenschaftliches Profil beschleunigen, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Daran müssen wir festhalten. Das findet alles statt, aber ich habe ein paar Zahlen genannt, dass wir daran festhalten müssen, weil es so weit vielleicht doch noch nicht ist, je nachdem, welche Zahlen man dann zu Rate zieht.
Das sind drei Punkte, derer sollten wir uns annehmen. Insofern wird mir dann auch nicht bange um den naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchs. – Herzlichen Dank!
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die Bundesrepublik ist ein Hightechland. Das sind wir auch nur, weil wir hier sehr viele und vor allem auch sehr gute Ingenieurinnen und Ingenieure und Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler haben. Dass das so ist, das ist gut so. Natürlich hat es uns einen Schock versetzt, als jetzt in der Studie der OECD „Education at a Glance“ dokumentiert wurde, dass uns durchaus in diesen Bereichen in Zukunft ein Mangel drohen könnte. Das war nicht schön für die Bundesrepublik, eine Analogie zum Sputnik-Schock könnte man da glatt ziehen. Wir dürfen uns als Politik natürlich nicht darauf verlassen, dass sich das Problem hier quasi durch Zuwanderung von allein löst. Nein, wir müssen handeln! Das ist klar!
Zuerst möchte ich auf den Bereich der Ursachen eingehen, dankenswerterweise hatte auch der Kollege Bürger schon ein Wort dazu gesagt, denn die Ursachen liegen ganz sicher nicht nur in verfehlter Bildungs- und Hochschulpolitik, nein, einen Großteil der Verantwortung müssen die Unternehmen in diesem Land übernehmen.
Es ist bei Hochschulplanern ein lange bekanntes Phänomen, man nennt es dort den Schweinezyklus, ich hoffe, das ist kein unparlamentarischer Begriff, dass das Studieninteresse insbesondere in Ingenieurwissenschaften mit einer zeitlichen Verzögerung der Nachfrage des Arbeitsmarkts folgt. Genau das ist das, womit wir jetzt zu kämpfen haben. Für Chemiker und Ingenieure gab es in den neunziger Jahren eine katastrophale Einstellungspolitik in den Großunternehmen. Die haben schlichtweg dicht gemacht. Die Folge ist, dass wir jetzt massiv sinkende Studienanfängerzahlen in diesen Fächern beklagen.